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Bawag
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17.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Bawag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

1

Angaben zu den Personen, die Führungsaufgaben wahrnehmen, sowie zu den in enger Beziehung zu ihnen stehenden Personen

 

a)

Name

Stefan Barth

2

Grund der Meldung

 

a)

Position/Status

Mitglied des Vorstands / Chief Risk Officer

b)

Erstmeldung

 

3

Angaben zum Emittenten, zum Teilnehmer am Markt für Emissionszertifikate, zur Versteigerungsplattform, zum Versteigerer oder zur Auktionsaufsicht

 

a)

Name

b)

LEI

529900S9YO2JHTIIDG38

4

Angaben zum Geschäft/zu den Geschäften

 

a)

Beschreibung des Finanzinstruments, Art des Instruments

Stammaktie

 

Kennung

AT0000BAWAG2

b)

Art des Geschäfts

Kauf

c)

Preis(e)

Volumen

 

43,79 EUR

950 units

 

43,79 EUR

620 units

 

43,79 EUR

1.430 units

d)

Aggregierter Preis

Aggregiertes Volumen

 

43,79 EUR

3.000 units

e)

Datum des Geschäfts

17.11.2017 UTC+1

f)

Ort des Geschäfts

Wiener Boerse AG

 

MIC

XVIE

Company im Artikel

Bawag Group



Stefan Barth, Chief Risk Officer, Bawag, Fotocredit: Bawag © Aussender



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Heimische Versicherer solide aufgestellt


17.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Österreichs Versicherungswirtschaft unterliegt seit Jahren einem signifikanten Konsolidierungsprozess. Allein in den vergangenen fünf Jahren hat sich die Zahl der hierzulande zugelassenen Versicherungsunternehmen um 16% auf 89 verringert. Gleichzeitig sind die großen österreichischen Versicherungsgruppen auf den Märkten in Zentral, Ost- und Südosteuropa weiterhin sehr aktiv und erwirtschaften dort mit rund 100 Auslandsbeteiligungen in 26 Ländern beinahe die Hälfte aller ihrer Prämieneinnahmen. Trotz extrem volatiler Finanzmärkte und großer Herausforderungen durch das Niedrigzinsumfeld sind die heimischen Anbieter mit Solvabilitätsquoten[1]von im Schnitt (Median) 237% nach wie vor sehr stabil aufgestellt. Dies geht aus dem heute von der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA veröffentlichten „Bericht der FMA 2017 zur Lage der österreichischen Versicherungswirtschaft“ hervor.

„Österreichs Versicherer meistern die großen Herausforderungen vor denen sie seit Jahren stehen durchaus zufriedenstellend“, fasst der FMA-Vorstand, Helmut Ettl und Klaus Kumpfmüller, den Bericht zusammen: „Die im Vorjahr erfolgte Umstellung auf das neue Aufsichtsregime Solvency II wurde erfolgreich gemeistert. Aber Klimawandel, stetige Erhöhung der Lebenserwartung, die Auswirkungen des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes sowie die Herausforderungen durch die Digitale Revolution erfordern eine konsequente und grundlegende Überarbeitung vieler Geschäftsmodelle“, so der FMA-Vorstand.

Schwerpunkt private Krankenversicherung

Neben der klassischen Lebensversicherung leidet auch die private Krankenversicherung mit ihrem jährlichen Prämienvolumen von rund € 2 Mrd. besonders stark unter den Herausforderungen des anhaltenden Niedrigzinsumfelds, weshalb dieser in dem Bericht ein Schwerpunkt gewidmet ist. Auf Grund des niedrigen Zinsniveaus sind die Veranlagungserträge so stark gesunken, dass sie kaum mehr einen Beitrag zur Kompensation der steigenden Kosten durch den medizinischen Fortschritt und die zunehmende Lebenserwartung leisten können, weshalb Prämienerhöhungen signifikant über der Einkommensentwicklung erforderlich sind. Dies erfordert eine Neugestaltung der Prämienstruktur im Versicherungsverlauf sowie zusätzlichen Informationsaufwand gegenüber den Versicherten.

Maßvolle Adaptierung der Anlagestrategie

Zum 30. Juni 2017 haben die österreichischen Versicherungen ein Vermögen von rund € 131 Mrd. verwaltet. Zum Vergleich: die gesicherten Spareinlagen betrugen zu diesem Zeitpunkt € 223 Mrd., das in österreichischen Investmentfonds angelegte Vermögen betrug € 178 Mrd. Die Versicherungen veranlagen das ihnen anvertraute Vermögen im Allgemeinen sehr konservativ, wobei knapp ein Viertel (€ 32 Mrd.) in Fonds investiert ist; davon entfallen rund 80% auf österreichische Fonds. Im europäischen Vergleich halten die österreichischen Versicherungen relativ betrachtet weniger Staatsanleihen, jedoch mehr Finanzsektor-Anleihen. Der Anteil der Staatsanleihen am verwalteten Vermögen liegt bei rund 14%, bei großen europäischen Versicherungsunternehmen im Vergleich dazu bei über 30%. Der Anteil der Finanzsektor-Anleihen ist zwar rückläufig, liegt in Österreich jedoch bei rund 15% verglichen mit nur 10% bei den großen europäischen Versicherungsunternehmen.

Die Veranlagungsstrategie wurde von den heimischen Versicherungsunternehmen in den vergangenen Jahren trotz anhaltend niedriger Zinsen nur maßvoll adaptiert, die Portfoliozusammensetzung hat sich nur geringfügig verändert. Die Suche nach höher verzinsten Veranlagungen spiegelt sich lediglich in Form von Umschichtungen innerhalb der bestehenden Veranlagungsklassen wider. Insgesamt ist aber eine Zunahme an weniger liquiden Anlagen zu verzeichnen, etwa indem Immobilien- und Private Equity Investments verstärkt werden.


Companies im Artikel
Uniqa
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Immo, Immobilie, Handschlag, Handshake, Deal, OK, Geschäft, Abschluss, Hände (Bild: Pixabay/geralt https://pixabay.com/de/hände-händeschütteln-unternehmen-1063442/ )


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    17.11.2017

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    43,79 EUR

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    43,79 EUR

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