Inbox: Immofinanz-Prozesse jetzt in der Cloud


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14.11.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Oracle (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Die IMMOFINANZ hat in den vergangenen Monaten sämtliche Businessprozesse in die Cloud gelegt und setzt laufend weitere innovative IT-Projekte in der Cloud um. Partner für diese Transformation war und ist das Team von Oracle Österreich. 

Die Herausforderung für das IT-Team der IMMOFINANZ war groß: Man arbeitet für und mit vielen Zielgruppen und dementsprechend hohe Datenmengen. In acht Märkten wollte man Mitarbeiter, Kunden und Services auf einer entsprechenden Plattform verknüpfen und Prozesse simplifizieren. Im Fokus dabei standen: Geschwindigkeit, Standardisierung und Kundenservice.

Immobiliengeschäft 4.0 – der Weg in eine digitale Ära

Wenn sich das Business ändert, dann müssen Strukturen und Prozesse mitziehen – auch wenn sie funktionieren und sich über Jahre bewährt haben. Die Hauptanforderungen an eine neue IT-Lösung für die IMMOFINANZ waren: Reduktion der Komplexität, Steigerung der Effizienz und Kostensenkung. Mit Oracle holte man sich einen Partner an Bord, der die IMMOFINANZ mit der gesamten Lösungspalette unterstützen konnte, nach einem „Alles-aus-einer-Hand-Prinzip.“

„Oracle Cloud unterstützt uns mit der Integration externer und interner Systeme dabei, das Immobiliengeschäft nahtlos und intuitiv in eine neue und digitale Ära zu führen. Unterschiedliche Servicepartner und Zulieferer lassen sich dank der Standardschnittstellen über die Cloud sehr einfach miteinander verbinden. Dies erlaubt es uns, stets nur den höchsten Anspruch an die Service-Qualität für unsere Mieter zu stellen.“, so Martin Seiser, Head of Group IT, IMMOFINANZ.

Die Systemlandschaft konnte dabei maßgeschneidert werden, nach dem Motto „design your landscape on-the-go“. Begonnen wurde die Innovation bei den Kunden und Mietern mit der Oracle Sales Cloud. Eine moderne Personallösung mittels Oracle HCM stellt sicher, dass die Mitarbeiter gezielt eingesetzt werden und sich weiterentwickeln können. Die Einkaufslösung wird mittels Oracle ERP Cloud realisiert. Mit einer heterogenen Umgebung, die aber über die Oracle Integration Cloud eng mit den existierenden Systemen verbunden ist, wird ein effizientes und schlankes Business betrieben. Step-by-step wurde die Transformation in die Cloud vollzogen. Für Oracle war es dabei wichtig, „sich den Schuh des Kunden anzuziehen,“ so Reinhard Harter, Projektleiter und Customer Experience Manager bei Oracle Österreich. Denn: Eine Transformation ist bei allen Vorteilen natürlich auch riskant, Bewährtes wird auf den Kopf gestellt, hinterfragt und durch neue Lösungen ersetzt. Reinhard Harter: „Ein Anbieter mit integriertem Portfolio, wie Oracle, kann dabei das Risiko erheblich minimieren.“

International ausgezeichnete Cloud-Lösung

Der Weg der IMMOFINANZ in eine neue, digitale Ära sorgte allerdings nicht nur im eigenen Haus und bei den Zielgruppen des Unternehmens für Aufmerksamkeit: Im September 2017 konnte die IMMOFINANZ den weltweit ausgelobten und in San Francisco verliehenen „Oracle Excellence Award“ in der Kategorie „Cloud Plattform Innovation“ ins Haus holen und schaffte es, sich gegen Mitbewerber aus der ganzen Welt erfolgreich durchzusetzen.

Mit der jährlichen Verleihung des Awards in 9 Kategorien werden Unternehmen ausgezeichnet, die anderen als Inspiration dienen können, ihr Business erfolgreich zu digitalisieren. Ein Fazit von Martin Seiser, Head of Group IT, IMMOFINANZ: „Es war wichtig, sich den Partner zu suchen, dem man vertraut und auf den man sich verlassen kann. Denn so einen großen Schritt macht man nicht alleine.“

Oracle: Weitere Investitionen in die Cloud

Der Cloud-Bereich von Oracle wächst stetig weiter. Vor diesem Hintergrund erweitert Oracle seine Cloud-Infrastruktur für die EU-Region um eine hochmoderne IaaS-Architektur in Deutschland mit neuen IaaS-,PaaS- und SaaS Cloud Services. Das Rechenzentrum in Frankfurt hat seinen Betrieb kürzlich aufgenommen und spricht u.a. Kunden aus dem deutschsprachigen Raum besonders an. „Das Rechenzentrum in Frankfurt ist eine große Investition von Oracle in das Cloud-Angebot und ein wichtiges Signal für unsere europäischen Kunden: Einerseits sind sie gefordert, ihre Prozesse effizient und flexibel zu gestalten, andererseits ist es angesichts der bevorstehenden EU-Datenschutzgrundverordnung besonders wesentlich, sich optimal vorzubereiten,“ so Martin Winkler, Country Manager Oracle Austria.

Mit dem Datacenter in Frankfurt werden drei sogenannte Availability Domains (Ads) mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz geschaffen. Diese Ads befinden sich in Frankfurt und arbeiten komplett fehlerunabhängig voneinander. Damit bietet Oracle maximale Ausfallssicherheit und Verfügbarkeit sowie höchste Flexibilität. Oracle-Kunden haben Wahlfreiheit, was die Nutzung von Daten und Anwendungen betrifft, z.B. der Zugriff über die Oracle Cloud, die sogenannte „Cloud@Customer“, bei der die Daten beim Kunden verbleiben, On Premise oder die Einbindung von Partnern.

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Aktien auf dem Radar:Uniqa, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Marinomed Biotech, Rosgix, Palfinger, CPI Europe AG, RBI, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Strabag, Telekom Austria, BKS Bank Stamm, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG.

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