07.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sechs neue Aufträge aus drei Ländern: Mit dem jüngsten internationalen Erfolg ihres patentierten LARAN-Pfropfenstromfermenters hat die Umweltsparte der STRABAG SE ihre gute Marktposition im Segment der kontinuierlichen Trockenvergärung von Abfällen weiter ausgebaut. Federführend ist dabei der Geschäftsbereich Anlagenbau der STRABAG Umwelttechnik GmbH mit Sitz in Dresden.
Im Auftrag der niederländischen N.V. HVC (Alkmaar) erweitert STRABAG die Bioabfallvergärungsanlage in Middenmeer um einen vierten Fermenter. Durch die damit verbundene Kapazitätserhöhung auf künftig rd. 110.000 t pro Jahr wird sie so zur europaweit größten Bioabfallvergärungsanlage. Die STRABAG Umwelttechnik hatte bereits die ursprüngliche Trockenvergärungsanlage mit drei Fermentern vor sechs Jahren erfolgreich realisiert.
Wachstum in Frankreich und Italien
In Frankreich hat STRABAG binnen kurzer Zeit gleich zwei Aufträge für Biogasanlagen mit LARAN-Pfropfenstromfermenter erhalten. Die BGB Loiret, unter operativer Führung von ENGIE, erteilte der STRABAG Umwelttechnik den Zuschlag für das Los Biogaserzeugung und Gärrestbehandlung in der Biogasanlage in Pithiviers. Und in Arcis sur Aube realisiert das Anlagenbau-Team aus Dresden, neben der vor- und nachgeschalteten peripheren Anlagentechnik, einen großen LARAN-Pfropfenstromfermenter mit 2.500 m³ Reaktorvolumen zur Behandlung von bis zu 42.500 t pro Jahr für eine Projektgesellschaft der lokalen Agrargenossenschaft SCARA. Mit diesen Aufträgen und den beiden derzeit schon im Bau befindlichen Biogasanlagen in Pellefigue und Le Neubourg, ebenfalls auf Basis der Trockenvergärungstechnologie im LARAN-Fermenter, stärkt die STRABAG ihre Position am französischen Markt.
In Italien ist die STRABAG Umwelttechnik mit ihrer eigenen, patentierten Trockenvergärungstechnologie ebenfalls auf Wachstumskurs: Drei Aufträge werden derzeit in einer Technologiepartnerschaft mit der Bozener Atzwanger AG realisiert, an die STRABAG den kompletten Technologie- und Ausrüstungsumfang der Pfropfenstromfermenter liefert.
Robuster und kompakter Fermenter
Das seit mehr als 15 Jahren bewährte Trockenvergärungsprinzip der STRABAG Umwelttechnik basiert auf einer pfropfenartigen, horizontalen Durchströmung eines liegenden Behälters (LARAN® Pfropfenstromfermenter) und einer ausschließlich örtlichen Durchmischung des Substrates durch Rührwerke. Kompakte Bauform und Robustheit kennzeichnen den Aufbau des Fermenters, der aus Ortbeton oder aus Betonfertigteilen hergestellt wird. Neben der Behandlung von strukturreichen Abfällen mit hohen TS-Gehalten wie Bioabfall, Grünabfall oder Hausmüll, eignet sich dieses Verfahren vor allem auch für die Mono- oder Covergärung von strukturreichen Energiepflanzen oder landwirtschaftlichen Abprodukten.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
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Hypo Oberösterreich
Sicherheit, Nachhaltigkeit und Kundenorientierung sind im Bankgeschäft Grundvoraussetzungen für den geschäftlichen Erfolg. Die HYPO Oberösterreich ist sicherer Partner für mehr als 100.000 Kunden und Kundinnen. Die Bank steht zu 50,57 Prozent im Eigentum des Landes Oberösterreich. 48,59 Prozent der Aktien hält die HYPO Holding GmbH. An der HYPO Holding GmbH sind die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich AG, die Oberösterreichische Versicherung AG sowie die Generali AG beteiligt.
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07.11.2017, 4060 Zeichen
07.11.2017
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Sechs neue Aufträge aus drei Ländern: Mit dem jüngsten internationalen Erfolg ihres patentierten LARAN-Pfropfenstromfermenters hat die Umweltsparte der STRABAG SE ihre gute Marktposition im Segment der kontinuierlichen Trockenvergärung von Abfällen weiter ausgebaut. Federführend ist dabei der Geschäftsbereich Anlagenbau der STRABAG Umwelttechnik GmbH mit Sitz in Dresden.
Im Auftrag der niederländischen N.V. HVC (Alkmaar) erweitert STRABAG die Bioabfallvergärungsanlage in Middenmeer um einen vierten Fermenter. Durch die damit verbundene Kapazitätserhöhung auf künftig rd. 110.000 t pro Jahr wird sie so zur europaweit größten Bioabfallvergärungsanlage. Die STRABAG Umwelttechnik hatte bereits die ursprüngliche Trockenvergärungsanlage mit drei Fermentern vor sechs Jahren erfolgreich realisiert.
Wachstum in Frankreich und Italien
In Frankreich hat STRABAG binnen kurzer Zeit gleich zwei Aufträge für Biogasanlagen mit LARAN-Pfropfenstromfermenter erhalten. Die BGB Loiret, unter operativer Führung von ENGIE, erteilte der STRABAG Umwelttechnik den Zuschlag für das Los Biogaserzeugung und Gärrestbehandlung in der Biogasanlage in Pithiviers. Und in Arcis sur Aube realisiert das Anlagenbau-Team aus Dresden, neben der vor- und nachgeschalteten peripheren Anlagentechnik, einen großen LARAN-Pfropfenstromfermenter mit 2.500 m³ Reaktorvolumen zur Behandlung von bis zu 42.500 t pro Jahr für eine Projektgesellschaft der lokalen Agrargenossenschaft SCARA. Mit diesen Aufträgen und den beiden derzeit schon im Bau befindlichen Biogasanlagen in Pellefigue und Le Neubourg, ebenfalls auf Basis der Trockenvergärungstechnologie im LARAN-Fermenter, stärkt die STRABAG ihre Position am französischen Markt.
In Italien ist die STRABAG Umwelttechnik mit ihrer eigenen, patentierten Trockenvergärungstechnologie ebenfalls auf Wachstumskurs: Drei Aufträge werden derzeit in einer Technologiepartnerschaft mit der Bozener Atzwanger AG realisiert, an die STRABAG den kompletten Technologie- und Ausrüstungsumfang der Pfropfenstromfermenter liefert.
Robuster und kompakter Fermenter
Das seit mehr als 15 Jahren bewährte Trockenvergärungsprinzip der STRABAG Umwelttechnik basiert auf einer pfropfenartigen, horizontalen Durchströmung eines liegenden Behälters (LARAN® Pfropfenstromfermenter) und einer ausschließlich örtlichen Durchmischung des Substrates durch Rührwerke. Kompakte Bauform und Robustheit kennzeichnen den Aufbau des Fermenters, der aus Ortbeton oder aus Betonfertigteilen hergestellt wird. Neben der Behandlung von strukturreichen Abfällen mit hohen TS-Gehalten wie Bioabfall, Grünabfall oder Hausmüll, eignet sich dieses Verfahren vor allem auch für die Mono- oder Covergärung von strukturreichen Energiepflanzen oder landwirtschaftlichen Abprodukten.
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