03.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
“Die Erste Group hat in den ersten neun Monaten 2017 einen Nettogewinn von 987,6 Millionen Euro erzielt. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn es unter dem Vorjahresgewinn von 1.179,2 Millionen Euro liegt. Dies erklärt sich mit dem Ertrag aus dem Verkauf der VISA Europe-Beteiligung im letzten Jahr. Das gute Ergebnis basiert auf einem soliden Kreditwachstum von 5,6 Prozent, historisch niedrigen Risikokosten von 7 Basispunkten und einer sehr robusten Kreditqualität: die notleidenden Kredite sanken auf 4,3 Prozent, der niedrigste Wert seit 2008.
Der Zufluss an Einlagen ist ungebrochen. Trotz der niedrigen Zinslandschaft und ihren negativen Auswirkungen auf Sparer nahmen die Einlagen um 7,5 Prozent zu. In Summe belaufen sich die Einlagen auf 148,4 Milliarden Euro und bilden somit einen wichtigen Treiber für die weiterhin ausgezeichnete Liquiditäts- und Refinanzierungssituation der Erste Group. Mit einer aktuellen Basel 3 CET 1-Quote von 12,8 Prozent ist auch unsere Kapitalisierung zum dritten Quartal unverändert stark. Dass wir viele Dinge richtig machen spiegelt sich auch in den Entscheidungen der Ratingagenturen wider: alle drei großen Agenturen haben unser Rating im laufenden Jahr verbessert. S&P hat erst diese Woche das langfristige Emittentenrating der Erste Group Bank AG auf “A” hochgestuft und behält den positiven Ausblick bei.
Die heute präsentierten Ergebnisse liegen im Rahmen unserer Ziele für das laufende Jahr und zeigen einmal mehr, dass wir auch in einem anhaltend niedrigen Zinsumfeld stabile Ergebnisse erzielen können. Für uns ist aber klar, dass aus mittel- und langfristiger Sicht, die Stabilität alleine nicht genug sein wird. Das Bankgeschäft hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Die Erwartungen unserer Kunden haben sich enorm verändert und für viele unserer Kunden sind Smartphones mittlerweile wichtiger als Filialen. Die stetig komplexeren regulatorischen Rahmenbedingungen erhöhen nicht nur den Kapital- und IT-Investitionsbedarf, sondern auch den administrativen Aufwand erheblich. Unsere starke Marktposition in Zentral- und Osteuropa, der Region mit dem stärksten Wachstum in Europa, verbunden mit unserer zielgerichteten digitalen Strategie, sehen wir als Antwort auf die Rahmenbedingungen und als einen wichtigen Faktor um den langfristigen Erfolg unserer Gruppe abzusichern. Die Investitionen in Datenmanagement und die sukzessive länderübergreifende Einführung unserer erfolgreichen digitalen Plattform George, sowie die Entwicklung neuer digitaler Produkte werden uns in den nächsten Jahren einerseits Kosteneinsparungen und andererseits das Ausschöpfen von Ertragspotentialen ermöglichen“, sagte Andreas Treichl, Vorstandsvorsitzender der Erste Group Bank AG.
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erste_group-chef_andreas_treichl_digitalen_produkte_ermoglichen_das_ausschopfen_von_ertragspotentialen
Aktien auf dem Radar:Palfinger, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Flughafen Wien, EuroTeleSites AG, Addiko Bank, Rosgix, Telekom Austria, RBI, SBO, Uniqa, ams-Osram, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, FACC, OMV, Österreichische Post, VIG, Wienerberger, Warimpex, Henkel, Apple, Amgen.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)189008
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Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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03.11.2017, 4058 Zeichen
03.11.2017
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“Die Erste Group hat in den ersten neun Monaten 2017 einen Nettogewinn von 987,6 Millionen Euro erzielt. Wir sind mit dem Ergebnis zufrieden, auch wenn es unter dem Vorjahresgewinn von 1.179,2 Millionen Euro liegt. Dies erklärt sich mit dem Ertrag aus dem Verkauf der VISA Europe-Beteiligung im letzten Jahr. Das gute Ergebnis basiert auf einem soliden Kreditwachstum von 5,6 Prozent, historisch niedrigen Risikokosten von 7 Basispunkten und einer sehr robusten Kreditqualität: die notleidenden Kredite sanken auf 4,3 Prozent, der niedrigste Wert seit 2008.
Der Zufluss an Einlagen ist ungebrochen. Trotz der niedrigen Zinslandschaft und ihren negativen Auswirkungen auf Sparer nahmen die Einlagen um 7,5 Prozent zu. In Summe belaufen sich die Einlagen auf 148,4 Milliarden Euro und bilden somit einen wichtigen Treiber für die weiterhin ausgezeichnete Liquiditäts- und Refinanzierungssituation der Erste Group. Mit einer aktuellen Basel 3 CET 1-Quote von 12,8 Prozent ist auch unsere Kapitalisierung zum dritten Quartal unverändert stark. Dass wir viele Dinge richtig machen spiegelt sich auch in den Entscheidungen der Ratingagenturen wider: alle drei großen Agenturen haben unser Rating im laufenden Jahr verbessert. S&P hat erst diese Woche das langfristige Emittentenrating der Erste Group Bank AG auf “A” hochgestuft und behält den positiven Ausblick bei.
Die heute präsentierten Ergebnisse liegen im Rahmen unserer Ziele für das laufende Jahr und zeigen einmal mehr, dass wir auch in einem anhaltend niedrigen Zinsumfeld stabile Ergebnisse erzielen können. Für uns ist aber klar, dass aus mittel- und langfristiger Sicht, die Stabilität alleine nicht genug sein wird. Das Bankgeschäft hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Die Erwartungen unserer Kunden haben sich enorm verändert und für viele unserer Kunden sind Smartphones mittlerweile wichtiger als Filialen. Die stetig komplexeren regulatorischen Rahmenbedingungen erhöhen nicht nur den Kapital- und IT-Investitionsbedarf, sondern auch den administrativen Aufwand erheblich. Unsere starke Marktposition in Zentral- und Osteuropa, der Region mit dem stärksten Wachstum in Europa, verbunden mit unserer zielgerichteten digitalen Strategie, sehen wir als Antwort auf die Rahmenbedingungen und als einen wichtigen Faktor um den langfristigen Erfolg unserer Gruppe abzusichern. Die Investitionen in Datenmanagement und die sukzessive länderübergreifende Einführung unserer erfolgreichen digitalen Plattform George, sowie die Entwicklung neuer digitaler Produkte werden uns in den nächsten Jahren einerseits Kosteneinsparungen und andererseits das Ausschöpfen von Ertragspotentialen ermöglichen“, sagte Andreas Treichl, Vorstandsvorsitzender der Erste Group Bank AG.
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