Inbox: Deutliche Steigerung beim Fondsgeschäft der ING-DiBa Austria


23.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: ING Diba (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Jeder zweite Österreicher (genau: 53%) ärgert sich über die noch immer andauernde Niedrigzinsphase – welche Auswirkungen das auf die Spargewohnheiten hat, wurde im Rahmen der ING-DiBa-Umfrage/ING
International Survey untersucht.

Jeder Zweite ändert Spargewohnheiten

Insgesamt 51% der Befragten gaben an, die Spargewohnheiten aufgrund der Niedrigzinsen geändert zu haben. 25% hiervon haben Geld vom Sparbuch abgezogen, 23% sparen einfach weniger und nur 3% sparen
deswegen mehr.

Mehr Geld fließt in den Konsum und alternative Geldanlagen

  Geld, das nun nicht gespart wird, stecken die Österreicher in erster Linie in den Konsum bzw. ihre Lebensqualität, in zweiter Linie in andere Veranlagungen (siehe Grafik).

Deutliche Steigerung beim Fondsgeschäft der ING-DiBa Austria

  Ein Umdenken bei der Veranlagung wird auch angesichts der positiven Entwicklung im Fondsgeschäft deutlich sichtbar.„Seit Jahresbeginn ist das Fondsvolumen unserer Kunden um 28% gestiegen. Wir sind damit deutlich schneller gewachsen, als der Fondsmarkt in Österreich“, erzählt Luc Truyens, CEO der ING-DiBa Austria. „Zumindest im Fondsbereich scheinen die Österreicher ihre Scheu vor Anlagealternativen nach und nach abzulegen“, freut er sich.

  Ausschlaggebend für den Erfolg der ING-DiBa Austria sei seiner Meinung nach vor allem die Einfachheit und Transparenz des Angebotes sowie das kostenlose Depot.

  „Wir haben ein Einsteigertool entwickelt – den Investmentplaner, der intuitiv bedient werden kann und rasch mehr Klarheit über die Veranlagungsmöglichkeiten bei Fonds bringt.“

  Tatsächlich spricht der Investmentplaner viele Einsteiger an, die sich mit dem Gratis-Depot sowie Ansparmöglichkeiten ab 30 Euro monatlich oder einer Einmaleinlage ab 1.000 Euro als Anleger
versuchen und erste Erfahrungen sammeln.

  „Wir stellen fest, dass diese Einsteiger sehr bald ihr Anlagevolumen erhöhen und dafür auf ihr Sparkonto zurückgreifen“, erläutert Truyens. Interessantes Detail: Es ist zum großen Teil die Gruppe der über 65-Jährigen, die hier besonders aktiv ist und zwischen 2.000 und 10.000 Euro in Fonds veranlagt.

Weltspartagsaktion: Kein Ausgabeaufschlag bei Fonds bis Ende Jänner

  Der Einstieg ins Fondsgeschäft wird nun besonders günstig. Zusätzlich zum Gratis-Depot bietet die ING-DiBa Austria vom 30. Oktober bis 31. Januar 2018 alle Fonds ohne Ausgabeaufschlag an. „Damit gibt es automatisch bessere Renditen“, unterstreicht Truyens den Vorteil des Angebotes auch für Kleinanleger.

ING-Diba mit Umfrage zu Spargewohnheiten: Jeder Zweite ärgert sich über Niedrigzinsen und ändert Spargewohnheiten; Grafik: APA/ING Diba © Aussender



Aktien auf dem Radar:Strabag, Austriacard Holdings AG, Verbund, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Flughafen Wien, RBI, ATX Prime, Pierer Mobility, VIG, Warimpex, Zumtobel, Porr, EVN, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Polytec Group, Marinomed Biotech, Oberbank AG Stamm, Amag, FACC, OMV, Palfinger, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Fresenius Medical Care, E.ON , HeidelbergCement, Siemens.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    23.10.2017, 2961 Zeichen

    23.10.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: ING Diba (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Jeder zweite Österreicher (genau: 53%) ärgert sich über die noch immer andauernde Niedrigzinsphase – welche Auswirkungen das auf die Spargewohnheiten hat, wurde im Rahmen der ING-DiBa-Umfrage/ING
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    Jeder Zweite ändert Spargewohnheiten

    Insgesamt 51% der Befragten gaben an, die Spargewohnheiten aufgrund der Niedrigzinsen geändert zu haben. 25% hiervon haben Geld vom Sparbuch abgezogen, 23% sparen einfach weniger und nur 3% sparen
    deswegen mehr.

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      Geld, das nun nicht gespart wird, stecken die Österreicher in erster Linie in den Konsum bzw. ihre Lebensqualität, in zweiter Linie in andere Veranlagungen (siehe Grafik).

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      Ein Umdenken bei der Veranlagung wird auch angesichts der positiven Entwicklung im Fondsgeschäft deutlich sichtbar.„Seit Jahresbeginn ist das Fondsvolumen unserer Kunden um 28% gestiegen. Wir sind damit deutlich schneller gewachsen, als der Fondsmarkt in Österreich“, erzählt Luc Truyens, CEO der ING-DiBa Austria. „Zumindest im Fondsbereich scheinen die Österreicher ihre Scheu vor Anlagealternativen nach und nach abzulegen“, freut er sich.

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      Tatsächlich spricht der Investmentplaner viele Einsteiger an, die sich mit dem Gratis-Depot sowie Ansparmöglichkeiten ab 30 Euro monatlich oder einer Einmaleinlage ab 1.000 Euro als Anleger
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      „Wir stellen fest, dass diese Einsteiger sehr bald ihr Anlagevolumen erhöhen und dafür auf ihr Sparkonto zurückgreifen“, erläutert Truyens. Interessantes Detail: Es ist zum großen Teil die Gruppe der über 65-Jährigen, die hier besonders aktiv ist und zwischen 2.000 und 10.000 Euro in Fonds veranlagt.

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