10.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Bank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Trotz und gerade wegen des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes ist das Management von Zahlungsströmen in Unternehmen eine Herausforderung. Die Intermarket Bank AG, Spezialinstitut der Erste Group und Sparkassen im Bereich Supply-Chain-Finance und EDITEL, führender Anbieter von EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange) in Österreich und Zentral- und Osteuropa, haben eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Diese ermöglicht ab sofort eine noch effizientere Abwicklung des Rechnungslegungsprozesses mit einer attraktiven Finanzierungslösung unter der Bezeichnung „e-discounting“.
„Der entscheidende Vorteil von e-discounting ist die perfekte Verbindung zweier Welten in einer bestehenden elektronischen Lösung: Rechnungen elektronisch im EDI-Format übermitteln und dabei offene Forderungen der Lieferanten sofort in Liquidität umwandeln“, so Patrick Götz, Vertriebsvorstand der Intermarket.
„Mit der elektronischen Rechnungslegung sparen Unternehmen Zeit und Geld, gleichzeitig wird die Transparenz in der Lieferkette deutlich verbessert“, erklärt Peter Franzmair, Geschäftsführer von EDI-TEL weiter. „Dabei sind Sicherheit, Vertraulichkeit und Nachvollziehbarkeit entscheidende Faktoren für den erfolgreichen Informationsaustausch zwischen Unternehmen. Über 300 Millionen Transaktionen von mehr als 15.000 Unternehmen werden jährlich so zuverlässig abgewickelt“. EDITEL ist in ver-schiedensten Branchen tätig. Sehr verbreitet angewendet wird dabei die elektronische Rechnungsle-gung im EDI-Format zwischen Lieferanten und Abnehmern aus dem großflächigen Einzelhandel.
„Beim e-discounting verkaufen Lieferanten ihre offene Forderung, die sie mittels EDI-Format fakturieren, gegenüber ausgewählten Kunden an die Intermarket Bank. Dies verbessert die Working-Capital Kennzahlen und damit das Bilanzbild der Lieferanten und erschließt eine alternative Finanzierungsmög-lichkeit zu klassischen Bankfinanzierungen“ so Götz. Die Bevorschussungsquote beläuft sich auf bis zu 100% der Rechnungen und durch den regresslosen Ankauf erfolgt gleichzeitig eine Absicherung gegen das Ausfallsrisiko der Forderungen. Die Liquidität kann mehrfach am Tag je nach Bedarf des Kunden über das e-discounting Portal der Intermarket Bank abgerufen werden.
KMU und Mittelstand Schwerpunkt
Dieses Produkt reiht sich in eine Anzahl von Aktivitäten ein, welche seitens der Erste Bank für KMU- aber auch Mittelstandskunden in Österreich gesetzt werden. Dazu zählt neben e-disounting unter ande-rem auch die Innovationsmilliarde. Dreiviertel der KMU meinen, dass Innovation und Digitalisierung stark zusammenhängen. Fast 9 von 10 Unternehmen sehen diese Entwicklung eher als Chance und weniger als Gefahr. Daher stellt die Erste den heimischen KMU´s auch im laufenden Jahr ein Finanzie-rungsvolumen von EUR 1 Milliarde zur Verfügung, um in Innovationstechnologien zu investieren. http://innovationsmilliarde.erstebank.at/
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Siemens Energy, Intel.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)187048
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Frequentis
Frequentis mit Firmensitz in Wien ist ein internationaler Anbieter von Kommunikations- und Informationssystemen für Kontrollzentralen mit sicherheitskritischen Aufgaben. Solche „Control Center Solutions" entwickelt und vertreibt Frequentis in den Segmenten Air Traffic Management (zivile und militärische Flugsicherung, Luftverteidigung) und Public Safety & Transport (Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Schifffahrt, Bahn).
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10.10.2017, 4273 Zeichen
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Trotz und gerade wegen des anhaltend niedrigen Zinsumfeldes ist das Management von Zahlungsströmen in Unternehmen eine Herausforderung. Die Intermarket Bank AG, Spezialinstitut der Erste Group und Sparkassen im Bereich Supply-Chain-Finance und EDITEL, führender Anbieter von EDI-Lösungen (Electronic Data Interchange) in Österreich und Zentral- und Osteuropa, haben eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Diese ermöglicht ab sofort eine noch effizientere Abwicklung des Rechnungslegungsprozesses mit einer attraktiven Finanzierungslösung unter der Bezeichnung „e-discounting“.
„Der entscheidende Vorteil von e-discounting ist die perfekte Verbindung zweier Welten in einer bestehenden elektronischen Lösung: Rechnungen elektronisch im EDI-Format übermitteln und dabei offene Forderungen der Lieferanten sofort in Liquidität umwandeln“, so Patrick Götz, Vertriebsvorstand der Intermarket.
„Mit der elektronischen Rechnungslegung sparen Unternehmen Zeit und Geld, gleichzeitig wird die Transparenz in der Lieferkette deutlich verbessert“, erklärt Peter Franzmair, Geschäftsführer von EDI-TEL weiter. „Dabei sind Sicherheit, Vertraulichkeit und Nachvollziehbarkeit entscheidende Faktoren für den erfolgreichen Informationsaustausch zwischen Unternehmen. Über 300 Millionen Transaktionen von mehr als 15.000 Unternehmen werden jährlich so zuverlässig abgewickelt“. EDITEL ist in ver-schiedensten Branchen tätig. Sehr verbreitet angewendet wird dabei die elektronische Rechnungsle-gung im EDI-Format zwischen Lieferanten und Abnehmern aus dem großflächigen Einzelhandel.
„Beim e-discounting verkaufen Lieferanten ihre offene Forderung, die sie mittels EDI-Format fakturieren, gegenüber ausgewählten Kunden an die Intermarket Bank. Dies verbessert die Working-Capital Kennzahlen und damit das Bilanzbild der Lieferanten und erschließt eine alternative Finanzierungsmög-lichkeit zu klassischen Bankfinanzierungen“ so Götz. Die Bevorschussungsquote beläuft sich auf bis zu 100% der Rechnungen und durch den regresslosen Ankauf erfolgt gleichzeitig eine Absicherung gegen das Ausfallsrisiko der Forderungen. Die Liquidität kann mehrfach am Tag je nach Bedarf des Kunden über das e-discounting Portal der Intermarket Bank abgerufen werden.
KMU und Mittelstand Schwerpunkt
Dieses Produkt reiht sich in eine Anzahl von Aktivitäten ein, welche seitens der Erste Bank für KMU- aber auch Mittelstandskunden in Österreich gesetzt werden. Dazu zählt neben e-disounting unter ande-rem auch die Innovationsmilliarde. Dreiviertel der KMU meinen, dass Innovation und Digitalisierung stark zusammenhängen. Fast 9 von 10 Unternehmen sehen diese Entwicklung eher als Chance und weniger als Gefahr. Daher stellt die Erste den heimischen KMU´s auch im laufenden Jahr ein Finanzie-rungsvolumen von EUR 1 Milliarde zur Verfügung, um in Innovationstechnologien zu investieren. http://innovationsmilliarde.erstebank.at/
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