25.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: AT&S (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Dr. Hannes Androsch ist Aufsichtsratsvorsitzender von AT&S AG und seit drei Jahren Mitglied im internationalen Beratergremium des Bürgermeisters der größten Stadt der Welt, Chongqing, in China. Jährlich findet dazu eine internationale Konferenz statt, die sich mit den Zukunftsperspektiven der Stadt an der „neuen Seidenstrasse“ beschäftigt.
In dieser Funktion übernahm er im Rahmen der diesjährigen Konferenz den Vorsitz eines Panels, das sich dem Thema “Innovation und Strategien für eine Pilot-Freihandelszone in Chongqing” widmete. Als Aufsichtsratsvorsitzender von AT&S, das seit 2002 in China erfolgreich produziert, brachte er seine langjährigen Erfahrungen aus der Sicht eines internationalen Unternehmens ein. In seiner Key-Note skizzierte Androsch seine Empfehlungen für die Etablierung einer Pilot-Freihandelszone in Chongqing.
Als Voraussetzung für Direktinvestitionen von Unternehmen sieht er vor allem Innovationen im Finanzsektor, unter anderem international wettbewerbsfähige Steuersätze. Androsch hob auch die Bedeutung einer innovativen, unternehmerischen Kultur hervor, die die lokale Regierung stärken müsse. Dazu zählen private und staatliche Finanzierungsquellen für innovative Unternehmen, die zudem Zugang zu einem qualifizierten Pool an hochqualifizierten Mitarbeitern durch Erleichterung von Einwanderungs-/Migrationsbestimmungen haben sollten und eine enge Zusammenarbeit mit Akademie und Wissenschaft durch Etablierung von Innovationszentren und gemeinsamen Forschungsprojekten.
Er regte außerdem den verstärkten Einsatz von E-Governance zur Reduktion von Bürokratie und zum weiteren Innovationsschub bei den Unternehmen an. AT&S könne alle dafür notwendigen Anwendungen (Computer, Server, mobile Endgeräte) mit den entsprechenden Verbindungstechnologien aus den chinesischen Werken ausstatten. Auch das Thema Crowdsourcing für Unternehmen, die sich in Chongqing ansiedeln wollen, ist Androsch ein Anliegen: Crowdsourcing als Basis für Ideen, aus denen sich innovative und wettbewerbsfähige Produkte entwickeln können. Die Regierung von Chongqing könnte die Unternehmen mit dem Know-how für den entsprechenden Prozess für Produkte und Dienstleistungen ausstatten.
Zum Abschluss verwies Dr. Androsch auf den idealen „Fit“ zwischen AT&S und der nationalen Strategie „Made in China 2025“: China wolle sich mit entsprechendem Know-how und Investitionen zu einem „High-Tech Powerhaus“ entwickeln – AT&S habe bereits die entsprechenden Technologien am richtigen Ort mit seinen Werken in Shanghai und Chongqing dazu.
Dr. Hannes Androsch wurde zudem zu einem der beiden Vorsitzenden der Konferenz 2018 bestellt.
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Aktien auf dem Radar:RBI, Österreichische Post, Kapsch TrafficCom, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Porr, ATX, ATX Prime, ATX TR, ATX NTR, OMV, Erste Group, Addiko Bank, Strabag, Rosgix, Verbund, Flughafen Wien, Gurktaler AG Stamm, Lenzing, Rosenbauer, Wienerberger, Wolford, Oberbank AG Stamm, Amag, CA Immo, Polytec Group, Telekom Austria, Volkswagen Vz., Porsche Automobil Holding, Commerzbank, Deutsche Bank.
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In dieser Funktion übernahm er im Rahmen der diesjährigen Konferenz den Vorsitz eines Panels, das sich dem Thema “Innovation und Strategien für eine Pilot-Freihandelszone in Chongqing” widmete. Als Aufsichtsratsvorsitzender von AT&S, das seit 2002 in China erfolgreich produziert, brachte er seine langjährigen Erfahrungen aus der Sicht eines internationalen Unternehmens ein. In seiner Key-Note skizzierte Androsch seine Empfehlungen für die Etablierung einer Pilot-Freihandelszone in Chongqing.
Als Voraussetzung für Direktinvestitionen von Unternehmen sieht er vor allem Innovationen im Finanzsektor, unter anderem international wettbewerbsfähige Steuersätze. Androsch hob auch die Bedeutung einer innovativen, unternehmerischen Kultur hervor, die die lokale Regierung stärken müsse. Dazu zählen private und staatliche Finanzierungsquellen für innovative Unternehmen, die zudem Zugang zu einem qualifizierten Pool an hochqualifizierten Mitarbeitern durch Erleichterung von Einwanderungs-/Migrationsbestimmungen haben sollten und eine enge Zusammenarbeit mit Akademie und Wissenschaft durch Etablierung von Innovationszentren und gemeinsamen Forschungsprojekten.
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