20.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mayr-Melnhof berichtete in dieser Woche die Zahlen für das das erste Halbjahr 2017, diese blieben diesmal leicht unter unseren sowie unter den Markterwartungen. Die konsolidierten Umsätze konnten nur um 0,7% auf EUR 1.150,3 Mio. gesteigert werden. Die Margen von MM Karton leideten unter einem signifikanten Anstieg der Altpapierpreise, der Produktmix in der Packagingdivision war weniger vorteilhaft im Jahresvergleich. Mit EUR 102,1 Mio. lag das operative Ergebnis um 7,9% unter dem Vorjahrergebnis. Das Periodenüberschuss in der Höhe von EUR 71,9 Mio. wies gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 10,6% auf.
Ausblick. Bezüglich des Ausblicks zeigte sich das Management (wie gewohnt) sehr vorsichtig. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Das Sentiment im Conference Call war diesmal mehr optimistisch, aufgrund der verfestigten Orderlage sollte sich die insgesamt hohe Auslastung der Werke weiter fortsetzen und der Preisdruck nachlassen. Eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal war im zweiten Quartal schon spürbar. Gestützt von den Produktivitätssteigerungsmaßnahmen, Produktoptimierungen, sowie die Weitergabe der erhöhten Altpapierpreise sollte das Unternehmen langfristig auf dem Wachstumskurs bleiben. Dank der soliden Bilanz bleiben Wachstumsmöglichkeiten offen, inklusive neuer Akquisitionen. Unsere aktuelle Empfehlung für diesen defensiven Titel lautet Akkumulieren mit einem Kursziel von EUR 124.
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Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Palfinger, Warimpex, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, Rosgix, S Immo, Erste Group, Österreichische Post, Cleen Energy, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, RBI, Addiko Bank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Mercedes-Benz Group, Siemens Energy, Deutsche Post, Allianz.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)183087
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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20.08.2017, 2704 Zeichen
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Mayr-Melnhof berichtete in dieser Woche die Zahlen für das das erste Halbjahr 2017, diese blieben diesmal leicht unter unseren sowie unter den Markterwartungen. Die konsolidierten Umsätze konnten nur um 0,7% auf EUR 1.150,3 Mio. gesteigert werden. Die Margen von MM Karton leideten unter einem signifikanten Anstieg der Altpapierpreise, der Produktmix in der Packagingdivision war weniger vorteilhaft im Jahresvergleich. Mit EUR 102,1 Mio. lag das operative Ergebnis um 7,9% unter dem Vorjahrergebnis. Das Periodenüberschuss in der Höhe von EUR 71,9 Mio. wies gegenüber dem Vorjahr ein Minus von 10,6% auf.
Ausblick. Bezüglich des Ausblicks zeigte sich das Management (wie gewohnt) sehr vorsichtig. Ziel für 2017 bleibt es, bestmöglich an das Ergebnis von 2016 anzuschließen. Das Sentiment im Conference Call war diesmal mehr optimistisch, aufgrund der verfestigten Orderlage sollte sich die insgesamt hohe Auslastung der Werke weiter fortsetzen und der Preisdruck nachlassen. Eine deutliche Verbesserung gegenüber dem ersten Quartal war im zweiten Quartal schon spürbar. Gestützt von den Produktivitätssteigerungsmaßnahmen, Produktoptimierungen, sowie die Weitergabe der erhöhten Altpapierpreise sollte das Unternehmen langfristig auf dem Wachstumskurs bleiben. Dank der soliden Bilanz bleiben Wachstumsmöglichkeiten offen, inklusive neuer Akquisitionen. Unsere aktuelle Empfehlung für diesen defensiven Titel lautet Akkumulieren mit einem Kursziel von EUR 124.
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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