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Inbox: RBI-CEO Strobl: "Wir arbeiten intensiv daran, die RBI fit für das Digitale Zeitalter zu machen“


RBI
Akt. Indikation:  16.68 / 16.80
Uhrzeit:  22:58:41
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10.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: RBI (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

RBI weist für das erste Halbjahr 2017 Konzernergebnis von € 587 Millionen aus

  •   Zinsüberschuss steigt im Vorjahresvergleich um 1,3 Prozent auf € 1.588 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 1.567 Millionen)

  •   Betriebserträge steigen um 5,2 Prozent auf € 2.597 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 2.469 Millionen)

  •   Verwaltungsaufwendungen steigen um 2,1 Prozent auf € 1.573 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 1.541 Millionen)

  •   Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen sinken um 81,1 Prozent auf € 76 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 403 Millionen)

  •   Ergebnis vor Steuern steigt um 79,1 Prozent auf € 849 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 474 Millionen)

  •   Ergebnis nach Steuern steigt um 121,1 Prozent auf € 656 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 297 Millionen)

  •   Konzernergebnis steigt um 149,1 Prozent auf € 587 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 236 Millionen)

  •   Non-performing Loan Ratio sinkt im Vergleich zum Jahresende 2016 (pro forma) um 1,3 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent

  •   Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) steigt im Vergleich zum Jahresende (pro forma) um 0,3 Prozentpunkte auf 12,9 Prozent

  •   Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) steigt im Vergleich zum Jahresende (pro forma) um 0,4 Prozentpunkte auf 12,8 Prozent

  •   Ergebnis je Aktie steigt auf € 1,79 (HJ/2016 pro forma: € 0,72) Alle angeführten Zahlen gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS).

    Seit Jänner 2017 ist das von der RZB eingebrachte Geschäft in der RBI vollständig enthalten. Die aktuellen RBI-Zahlen beziehen sich auf das fusionierte Institut; sofern nicht anders angegeben, basieren die historischen Pro-forma-Zahlen auf dem fusionierten Institut (Berücksichtigung der Verschmelzung).

    Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2017 ein Konzernergebnis in Höhe von € 587 Millionen.

    „Wir sind mit unserem Halbjahresergebnis sehr zufrieden. Wir ernten jetzt die Früchte unseres Transformationsprogramms. Wir lehnen uns nicht zurück, sondern arbeiten intensiv daran, die RBI fit für das Digitale Zeitalter zu machen“, sagte Johann Strobl, Vorstandsvorsitzender der RBI.

    In den ersten sechs Monaten 2017 erhöhte sich der Zinsüberschuss im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2016 um 1 Prozent oder € 21 Millionen auf € 1.588 Millionen. Hauptverantwortlich dafür war ein währungsbedingter Anstieg des Zinsüberschusses in Russland um € 52 Millionen, während es in anderen Märkten aufgrund des anhaltend tiefen Zinsniveaus zu leichten Rückgängen kam.

    Die Verwaltungsaufwendungen stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode überwiegend währungsbedingt um € 32 Millionen auf € 1.573 Millionen. Die Cost/Income Ratio verbesserte sich – vorwiegend aufgrund der gestiegenen Betriebserträge – um 1,8 Prozentpunkte auf
    60,6 Prozent.

    „Wir sind in allen unseren Segmenten gut unterwegs. Besonders freue ich mich über die starken Ergebnisbeiträge aus Ungarn und der Ukraine. In Polen zeigt unser Optimierungsprogramm bereits erste Erfolge“, sagte Strobl.

    Eigenmittelquote (fully loaded) von 17,4 Prozent

    Bezogen auf das Gesamtrisiko ergaben sich zum 30. Juni 2017 eine Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) von 12,9 Prozent und eine Eigenmittelquote (transitional) von 17,5 Prozent.

    Ohne Berücksichtigung der in der CRR definierten Übergangsbestimmungen lagen die Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) bei 12,8 Prozent und die Eigenmittelquote (fully loaded) bei 17,4 Prozent.

    Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen um 81 Prozent gesunken

    Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen gingen im Vergleich zur Vorjahresperiode um insgesamt 81 Prozent oder € 327 Millionen auf € 76 Millionen zurück.

    Die NPL Ratio verbesserte sich gegenüber dem Jahresultimo um 1,3 Prozentpunkte auf
    7,3 Prozent. Den notleidenden Krediten standen Wertberichtigungen in Höhe von
    € 4.184 Millionen gegenüber. Daraus resultierte eine NPL Coverage Ratio von 70,5 Prozent nach 75,2 Prozent zum Jahresultimo 2016.

    „Die anhaltend starke Wirtschaftsentwicklung in CEE hat dazu beigetragen, dass sich unsere Risikokosten deutlich besser entwickelt haben als von uns erwartet. Außerdem geht unsere Strategie der selektiven NPL-Verkäufe auf“, so Strobl.

    Das Ergebnis im Quartalsvergleich

    Im Vergleich zum ersten Quartal 2017 sank der Zinsüberschuss im zweiten Quartal 2017 um 1 Prozent oder € 4 Millionen auf € 792 Millionen.

    Mit € 758 Millionen lagen die Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal 2017 um 7 Prozent oder € 56 Millionen unter dem Wert des Vorquartals.

    Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen beliefen sich im ersten Quartal 2017 auf
    € 80 Millionen, im zweiten Quartal wurde hingegen eine Nettoauflösung von € 4 Millionen verbucht.

    Im zweiten Quartal 2017 lag das Konzernergebnis bei € 367 Millionen, was einem Zuwachs um € 147 Millionen im Vergleich zum ersten Quartal 2017 entspricht.

    Ausblick

    Mittelfristig strebt die RBI eine CET1 Ratio (fully loaded) von rund 13 Prozent an.

    Nach einer stabilen Entwicklung geht sie für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus.

    Die RBI erwartet, dass die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen 2017 deutlich unter dem Niveau von 2016 (€ 758 Millionen) bleiben aufgrund hoher Rückflüsse und Erlöse aus Verkäufen notleidender Kredite.

    Nachdem die Bank das ursprünglich gesetzte Ziel von rund 8 Prozent frühzeitig erreicht hat, soll die NPL Ratio mittelfristig weiter sinken.

    Mittelfristig strebt die RBI unverändert eine Cost/Income Ratio von 50 bis 55 Prozent an.

    Die RBI peilt mittelfristig unverändert einen Return on Equity vor Steuern von rund 14 Prozent und einen Konzern-Return-on-Equity von rund 11 Prozent an.

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Johann Strobl, Vorstand RZB (18. September); finanzmarktfoto.at wünscht alles Gute! © entweder mit freundlicher Genehmigung der Geburtstagskinder von Facebook oder von den jeweils offiziellen Websites



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    RBI weist für das erste Halbjahr 2017 Konzernergebnis von € 587 Millionen aus

    •   Zinsüberschuss steigt im Vorjahresvergleich um 1,3 Prozent auf € 1.588 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 1.567 Millionen)

    •   Betriebserträge steigen um 5,2 Prozent auf € 2.597 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 2.469 Millionen)

    •   Verwaltungsaufwendungen steigen um 2,1 Prozent auf € 1.573 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 1.541 Millionen)

    •   Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen sinken um 81,1 Prozent auf € 76 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 403 Millionen)

    •   Ergebnis vor Steuern steigt um 79,1 Prozent auf € 849 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 474 Millionen)

    •   Ergebnis nach Steuern steigt um 121,1 Prozent auf € 656 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 297 Millionen)

    •   Konzernergebnis steigt um 149,1 Prozent auf € 587 Millionen (HJ/2016 pro forma: € 236 Millionen)

    •   Non-performing Loan Ratio sinkt im Vergleich zum Jahresende 2016 (pro forma) um 1,3 Prozentpunkte auf 7,3 Prozent

    •   Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) steigt im Vergleich zum Jahresende (pro forma) um 0,3 Prozentpunkte auf 12,9 Prozent

    •   Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) steigt im Vergleich zum Jahresende (pro forma) um 0,4 Prozentpunkte auf 12,8 Prozent

    •   Ergebnis je Aktie steigt auf € 1,79 (HJ/2016 pro forma: € 0,72) Alle angeführten Zahlen gemäß International Financial Reporting Standards (IFRS).

      Seit Jänner 2017 ist das von der RZB eingebrachte Geschäft in der RBI vollständig enthalten. Die aktuellen RBI-Zahlen beziehen sich auf das fusionierte Institut; sofern nicht anders angegeben, basieren die historischen Pro-forma-Zahlen auf dem fusionierten Institut (Berücksichtigung der Verschmelzung).

      Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) erwirtschaftete im ersten Halbjahr 2017 ein Konzernergebnis in Höhe von € 587 Millionen.

      „Wir sind mit unserem Halbjahresergebnis sehr zufrieden. Wir ernten jetzt die Früchte unseres Transformationsprogramms. Wir lehnen uns nicht zurück, sondern arbeiten intensiv daran, die RBI fit für das Digitale Zeitalter zu machen“, sagte Johann Strobl, Vorstandsvorsitzender der RBI.

      In den ersten sechs Monaten 2017 erhöhte sich der Zinsüberschuss im Vergleich mit dem ersten Halbjahr 2016 um 1 Prozent oder € 21 Millionen auf € 1.588 Millionen. Hauptverantwortlich dafür war ein währungsbedingter Anstieg des Zinsüberschusses in Russland um € 52 Millionen, während es in anderen Märkten aufgrund des anhaltend tiefen Zinsniveaus zu leichten Rückgängen kam.

      Die Verwaltungsaufwendungen stiegen im Vergleich zur Vorjahresperiode überwiegend währungsbedingt um € 32 Millionen auf € 1.573 Millionen. Die Cost/Income Ratio verbesserte sich – vorwiegend aufgrund der gestiegenen Betriebserträge – um 1,8 Prozentpunkte auf
      60,6 Prozent.

      „Wir sind in allen unseren Segmenten gut unterwegs. Besonders freue ich mich über die starken Ergebnisbeiträge aus Ungarn und der Ukraine. In Polen zeigt unser Optimierungsprogramm bereits erste Erfolge“, sagte Strobl.

      Eigenmittelquote (fully loaded) von 17,4 Prozent

      Bezogen auf das Gesamtrisiko ergaben sich zum 30. Juni 2017 eine Common Equity Tier 1 Ratio (transitional) von 12,9 Prozent und eine Eigenmittelquote (transitional) von 17,5 Prozent.

      Ohne Berücksichtigung der in der CRR definierten Übergangsbestimmungen lagen die Common Equity Tier 1 Ratio (fully loaded) bei 12,8 Prozent und die Eigenmittelquote (fully loaded) bei 17,4 Prozent.

      Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen um 81 Prozent gesunken

      Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen gingen im Vergleich zur Vorjahresperiode um insgesamt 81 Prozent oder € 327 Millionen auf € 76 Millionen zurück.

      Die NPL Ratio verbesserte sich gegenüber dem Jahresultimo um 1,3 Prozentpunkte auf
      7,3 Prozent. Den notleidenden Krediten standen Wertberichtigungen in Höhe von
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      „Die anhaltend starke Wirtschaftsentwicklung in CEE hat dazu beigetragen, dass sich unsere Risikokosten deutlich besser entwickelt haben als von uns erwartet. Außerdem geht unsere Strategie der selektiven NPL-Verkäufe auf“, so Strobl.

      Das Ergebnis im Quartalsvergleich

      Im Vergleich zum ersten Quartal 2017 sank der Zinsüberschuss im zweiten Quartal 2017 um 1 Prozent oder € 4 Millionen auf € 792 Millionen.

      Mit € 758 Millionen lagen die Verwaltungsaufwendungen im zweiten Quartal 2017 um 7 Prozent oder € 56 Millionen unter dem Wert des Vorquartals.

      Die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen beliefen sich im ersten Quartal 2017 auf
      € 80 Millionen, im zweiten Quartal wurde hingegen eine Nettoauflösung von € 4 Millionen verbucht.

      Im zweiten Quartal 2017 lag das Konzernergebnis bei € 367 Millionen, was einem Zuwachs um € 147 Millionen im Vergleich zum ersten Quartal 2017 entspricht.

      Ausblick

      Mittelfristig strebt die RBI eine CET1 Ratio (fully loaded) von rund 13 Prozent an.

      Nach einer stabilen Entwicklung geht sie für die nächsten Jahre von einem durchschnittlichen Kreditwachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich aus.

      Die RBI erwartet, dass die Nettodotierungen zu Kreditrisikovorsorgen 2017 deutlich unter dem Niveau von 2016 (€ 758 Millionen) bleiben aufgrund hoher Rückflüsse und Erlöse aus Verkäufen notleidender Kredite.

      Nachdem die Bank das ursprünglich gesetzte Ziel von rund 8 Prozent frühzeitig erreicht hat, soll die NPL Ratio mittelfristig weiter sinken.

      Mittelfristig strebt die RBI unverändert eine Cost/Income Ratio von 50 bis 55 Prozent an.

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