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02.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Strabag (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Am 31.7.2017, 9:00 Uhr, erfolgte der offizielle Baustart des neuen Wohnprojekts im Gebiet „In der Wiesen Ost“. Die Mischek Bauträger Service GmbH errichtet im 23. Wiener Bezirk am Helene-Thimig-Weg 1, 3 und 5 152 geförderte und 63 freifinanzierte Eigentumswohnungen in bester zentraler Lage. Mischeks Orangerie entsteht mitten "In der Wiesen" und definiert "Grünraum" neu, denn die Anlage wird Europas größte Urban Gardening- Siedlung werden.
Urban Gardening ist eine neue Form des städtischen Gärtnerns, in der das Miteinander von zentraler Bedeutung ist. Gemeinsam werden Beete angelegt, gepflegt, Tipps ausgetauscht und das Geerntete zusammen verarbeitet. Die Gartenflächen stehen allen Personen zur Verfügung und leben von der Selbstorganisation der beteiligten Gärtnernden. Loggien, Balkone, Gemeinschaftsterrassen und -gärten werden genutzt um Gemüsebeete, Obststräucher und Kräuterkisten anzulegen.
Unmittelbare Nähe zur U-Bahn-Station Erlaar Straße
Die attraktive Lage in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn-Station Erlaaer Straße macht dieses einzigartige Wohnprojekt zu einer der neuen Top-Adressen. Beliebte Wohngrößen mit 2-5 Zimmern von 50 m² bis 153 m² stehen zur Auswahl. Ob Loggia, Balkon oder Eigengarten, alle Wohneinheiten verfügen über Freiflächen. Auch Kleinkinder und Jugendliche haben ihren Spaß, passende Spielplätze sind im Projekt integriert.
Eine Gemeinschaftsterrasse, eine Schmetterlingsterrasse und das Glashaus – „die Orangerie“ – in der Mitte der neuen Siedlung gliedern sich in die Wohnhausanlage ein.
Mit diesem neuen Wohnbauprojekt steht Mischek einmal mehr für Umsetzung von leistbarem Wohnraum in Wien. Die Bauträgerin hat ein Konzept für moderne, intelligente und flächennützende Wohnungstypen entwickelt. Die Lage, großzügige Grünraumflächen sowie das soziale Konzept machen „Mischeks Orangerie“ zu einem der Vorzeigeprojekte in der Sparte neuer Wohnraum im Jahr 2017.
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Aktien auf dem Radar:Uniqa, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Marinomed Biotech, Rosgix, Palfinger, CPI Europe AG, RBI, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Strabag, Telekom Austria, BKS Bank Stamm, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)181711
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02.08.2017
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Die Vonovia SE ("Vonovia") setzte ihre positive, dynamische Entwicklung auch im ersten Halbjahr 2017 fort. Einmal mehr waren es vor allem das milliardenschwere Investitionsprogramm sowie das organische Wachstum durch wohnungsnahe Dienstleitungen ("Value-add Business" vormals "Extension"), die zum Unternehmenserfolg beitrugen.
"Unser Investitionsprogramm ist auf Kurs. Vor allem der serielle Neubau durch Aufstockung und Nachverdichtung schreitet gut voran", sagt Rolf Buch, Vorsitzender des Vorstands von Vonovia. "Wir tragen so auch dazu bei, der Wohnungsknappheit in den Städten entgegenzuwirken. Gleichzeitig bringen wir unsere Häuser energetisch auf den neuesten Stand und bauen unsere wohnungsnahen Dienstleistungen weiter aus. Somit schaffen wir ein zeitgemäßes Zuhause für unsere Kunden."
Vonovia steigerte das FFO 1 (Funds from Operations; Operatives Ergebnis nach laufenden Zinsen und Steuern) gegenüber der Vergleichsperiode 2016 um 18 % auf 457,7 Mio. EUR (H1 2016: 387,8 Mio. EUR). Das FFO 1 pro Aktie erhöhte sich um 15,7 % auf 0,96 EUR (H1 2016: 0,83 EUR).
Der EPRA NAV (Net Asset Value; Immobilienvermögen ohne Schulden) lag zum 30. Juni 2017 bei 18.702,8 Mio. EUR (31. Dezember 2016: 17.047,1 Mio. EUR). Das entspricht einem EPRA NAV pro Aktie von 39,25 EUR (31. Dezember 2016: 36,58 EUR). Der bereinigte NAV pro Aktie - ohne Goodwill aus Ankäufen - lag bei 33,10 EUR (31. Dezember 2016: 30,75 EUR). Positiv auf den NAV wirkte sich auch die erstmalig im Halbjahr vorgenommene Bewertung der Immobilien mit einer Wertsteigerung von rund 1,5 Mrd. EUR aus.
Die Mieteinnahmen lagen bei 833,2 Mio. EUR. Durch eine marktbedingte Anhebung der Mieten (1,7 %) sowie die Effekte aus Wohnwertverbesserungen und Neubau (2,0 %) erhöhte sich die monatliche Miete pro Quadratmeter auf 6,12 EUR. Die Leerstandsquote von 2,9 % ist im Wesentlichen auf die Sanierung frei werdender Wohnungen im Zuge des umfassenden Investitionsprogramms zurückzuführen.
Das conwert Immobilienportfolio wurde im ersten Halbjahr 2017 wie geplant vollständig integriert. Die Mitarbeiterzahl bei Vonovia stieg gegenüber der Vergleichsperiode 2016 um 19,5 % auf insgesamt 8.257 Beschäftigte.
Das Investitionsprogramm 2017 für Neubau und Modernisierung wurde im 1. Halbjahr erfolgreich fortgesetzt. 98 % des Investitionsvolumens von 730 Mio. EUR sind bereits verbaut oder beauftragt. Insgesamt ist der Neubau von jährlich zirka 2.000 Wohnungen geplant. Dabei setzt Vonovia auf den seriellen Bau mit vorgefertigten Modulen. Nachdem 2016 der erste serielle Neubau in Bochum fertiggestellt wurde, errichtete das Unternehmen im Mai 2017 im Dortmunder Kreuzviertel die erste serielle Dachaufstockung in modularer Bauweise. In einer Bauzeit von nur sechs Monaten entstanden in dreizehn Häusern insgesamt 20 neue Wohnungen.
Der aktuelle Nachhaltigkeitsbericht verdeutlicht die jährliche Steigerung der Energieeffizienz, die durch die energetische Modernisierung der Bestände erzielt werden. So wurden 2016 durch energetische Maßnahmen mehr als 42.000 Megawattstunden (MWh) eingespart (2015: 26.000 MWh). Dies entspricht einer Energieeinsparung innerhalb der im Jahr 2016 sanierten Gebäude von 47,5 %.
Ergänzt wird das umfassende Investitionsprogramm um rund 340 Mio. EUR, die in die Instandhaltung des Wohnungsbestandes fließen. Im ersten Halbjahr 2017 steigerte Vonovia die Aufwendungen für Instandhaltung um 7,1 % auf 158,8 Mio. EUR (H1 2016: 148,3 Mio. EUR).
Auch die wohnungsnahen Dienstleistungen hat Vonovia maßgeblich ausgebaut. Das bereinigte EBITDA Value-add Business verbesserte sich von 26,0 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2016 deutlich auf 45,6 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2017.
Die wohnungsnahen Dienstleistungen bieten Vorteile für Kunden und Umwelt gleichermaßen: Rund 30.000 Wohnungen werden aktuell über Smart-Metering digital abgelesen. Zudem baut Vonovia an vielen Standorten Photovoltaik-Anlagen auf die Dächer. Das Unternehmen installiert derzeit in Dresden auf insgesamt 56 Wohnhäusern neue Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von insgesamt rund 2,2 Megawatt peak. Damit kann der Verbrauch von 800 Haushalten abgedeckt werden.
Vor dem Hintergrund der starken operativen Entwicklung im ersten Halbjahr 2017 bestätigt Vonovia die ausgegebene Prognose für das Gesamtjahr.
Das Unternehmen erwartet ein FFO 1 zwischen 900 Mio. EUR und 920 Mio. EUR. Damit wird der FFO 1 voraussichtlich rund 20 % über dem Vorjahreswert liegen (2016: 760,8 Mio. EUR). Zudem wird sich die bisherige Marktentwicklung voraussichtlich fortsetzen, so dass im 2. Halbjahr 2017 eine weitere Wertsteigerung der Immobilien und somit auch ein höherer NAV erwartet werden.
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DADAT Bank
Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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