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26.07.2017

Ingeborg Grünwald fliegt zu EYOF-Gold (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Die erste Medaille Österreichs bei den EYOF Jugendspielen ist aus Gold und gehört einer Leichtathletin. Mit windunterstützten 6,23 Meter im zweiten Versuch setzte sich Ingeborg Grünwald (Union Salzburg LA) an die Spitze und verteidigte die Führung vor der Spanierin Gisela Becerril (6,15 Meter) und der Schwedin Tilde Johansson (6,10 Meter) bis zum Ende.

„Ich habe mich heute am Aufwärmplatz viel besser gefühlt als vor der Quali. Der gute Sprung in der Vorrunde hat zusätzlich Selbstvertrauen gegeben. Ich bin mit dem Ziel eine Medaille zu gewinnen ins Finale gegangen, nach dem guten zweiten Sprung habe ich gehofft, dass es reichen wird. Das Gefühl vor meinem letzten Sprung, als ich als Siegerin feststand war unbeschreiblich“, zeigt die sonst zurückhaltende  Salzburgerin Emotionen.

Das ihre Bestweite aufgrund des mit 4,8 m/s zu kräftigen Rückenwindes nicht in die Bestenliste kommen wird, störe sie im Moment nicht, sie weiß, dass sie diese Weite auch regulär springen kann.

Der Saisonaufbau mit Wettkampfbeginn Anfang Mai und dem Höhepunkt in Györ, den ihre Trainer Mag. Olivia Raffelsberger - vom ÖLV und Land Salzburg finanzierte SLV-Landestrainerin - und Mag. Csaba Szekely - Sportwissenschafter des Olympiazentrums Salzburg - geplant haben, hat toll funktioniert, jetzt gibt es einmal eine Pause. Nächstes Jahr steigt in Györ die U18 Europameisterschaft, da will Inge wieder Edelmetall holen.

Ina Kannenberg auf Platz 7 im 100 m Finale 

Wahrend der Finalphase des Weitsprungs durfte Ina Kannenberg (SV-Reutte Raiffeisen) in die Startblöcke zum 100 Meter Finale. „Als ich den Zwischenstand des Weitsprungs mit der Inge als Führende gehört habe, hat mich das voll motiviert.

Es war einfach ein unglaubliches Gefühl im Finale zu stehen, mit Platz 7 bin ich total happy. Jetzt freue ich mich schon auf die 200 Meter morgen und dann auch auf die Staffel“, war die Tirolerin die von Karin Witting trainiert wird von der Atmosphäre begeistert. Mit 11,93 Sekunden lief sie ihre erste 11er Zeit, dass sie dabei von 6,6 Meter Rückenwind unterstützt wurde, machte ihr nicht viel aus. 

Die vierte Leichtathletik-Goldmedaille der EYOF-Geschichte

Mit der heutigen Goldmedaille von Ingeborg Grünwald halten Österreichs Leichtathleten bei 4 x Gold, 4 x Silber und 4 x Bronze in der EYOF-Geschichte. Lukas Weißhaidinger gewann 2009 in Tampere sowohl den Diskus- als auch den Kugelstoßbewerb und vor zwei Jahren siegte Stefan Schmid im 2000m Hindernislauf.

Silber gewannen Günther Weidlinger (3000m, 1995), Ralf Hegny (400m, 1997), Dominik Distelberger (110m Hü, 2007) und Dominik Hufnagl (400m Hü, 2013). Bronze holten Georg Mlynek (2000m Hindernis, 1997), Gotthard Schöpf (110m Hürden, 2001), Gordan Skalvy (110m Hürden, 2013) und Riccardo Klotz (Stabhoch, 2015).

Im Original hier erschienen: Ingeborg Grünwald fliegt zu EYOF-Gold


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Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Weit, Landung, Weitsprung, nach vorne - http://www.shutterstock.com/de/pic-137773331/stock-photo-moscow-jun-female-athlete-makes-long-jump-at-grand-sports-arena-of-luzhniki-oc-during.html (c) Pavel L Photo and Video




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26.07.2017

Ingeborg Grünwald fliegt zu EYOF-Gold (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Die erste Medaille Österreichs bei den EYOF Jugendspielen ist aus Gold und gehört einer Leichtathletin. Mit windunterstützten 6,23 Meter im zweiten Versuch setzte sich Ingeborg Grünwald (Union Salzburg LA) an die Spitze und verteidigte die Führung vor der Spanierin Gisela Becerril (6,15 Meter) und der Schwedin Tilde Johansson (6,10 Meter) bis zum Ende.

„Ich habe mich heute am Aufwärmplatz viel besser gefühlt als vor der Quali. Der gute Sprung in der Vorrunde hat zusätzlich Selbstvertrauen gegeben. Ich bin mit dem Ziel eine Medaille zu gewinnen ins Finale gegangen, nach dem guten zweiten Sprung habe ich gehofft, dass es reichen wird. Das Gefühl vor meinem letzten Sprung, als ich als Siegerin feststand war unbeschreiblich“, zeigt die sonst zurückhaltende  Salzburgerin Emotionen.

Das ihre Bestweite aufgrund des mit 4,8 m/s zu kräftigen Rückenwindes nicht in die Bestenliste kommen wird, störe sie im Moment nicht, sie weiß, dass sie diese Weite auch regulär springen kann.

Der Saisonaufbau mit Wettkampfbeginn Anfang Mai und dem Höhepunkt in Györ, den ihre Trainer Mag. Olivia Raffelsberger - vom ÖLV und Land Salzburg finanzierte SLV-Landestrainerin - und Mag. Csaba Szekely - Sportwissenschafter des Olympiazentrums Salzburg - geplant haben, hat toll funktioniert, jetzt gibt es einmal eine Pause. Nächstes Jahr steigt in Györ die U18 Europameisterschaft, da will Inge wieder Edelmetall holen.

Ina Kannenberg auf Platz 7 im 100 m Finale 

Wahrend der Finalphase des Weitsprungs durfte Ina Kannenberg (SV-Reutte Raiffeisen) in die Startblöcke zum 100 Meter Finale. „Als ich den Zwischenstand des Weitsprungs mit der Inge als Führende gehört habe, hat mich das voll motiviert.

Es war einfach ein unglaubliches Gefühl im Finale zu stehen, mit Platz 7 bin ich total happy. Jetzt freue ich mich schon auf die 200 Meter morgen und dann auch auf die Staffel“, war die Tirolerin die von Karin Witting trainiert wird von der Atmosphäre begeistert. Mit 11,93 Sekunden lief sie ihre erste 11er Zeit, dass sie dabei von 6,6 Meter Rückenwind unterstützt wurde, machte ihr nicht viel aus. 

Die vierte Leichtathletik-Goldmedaille der EYOF-Geschichte

Mit der heutigen Goldmedaille von Ingeborg Grünwald halten Österreichs Leichtathleten bei 4 x Gold, 4 x Silber und 4 x Bronze in der EYOF-Geschichte. Lukas Weißhaidinger gewann 2009 in Tampere sowohl den Diskus- als auch den Kugelstoßbewerb und vor zwei Jahren siegte Stefan Schmid im 2000m Hindernislauf.

Silber gewannen Günther Weidlinger (3000m, 1995), Ralf Hegny (400m, 1997), Dominik Distelberger (110m Hü, 2007) und Dominik Hufnagl (400m Hü, 2013). Bronze holten Georg Mlynek (2000m Hindernis, 1997), Gotthard Schöpf (110m Hürden, 2001), Gordan Skalvy (110m Hürden, 2013) und Riccardo Klotz (Stabhoch, 2015).

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