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Inbox: Semperit restrukturiert in Frankreich und erwartet eine Belastung von mehr als 10 Mio. Euro


Semperit
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Zugemailt von / gefunden bei: Semperit (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Semperit beschließt Einsparungs-/Restrukturierungsmaßnahmen für ihre Sempertrans Produktionsstätte in Argenteuil, Frankreich

Die mögliche vollständige Schließung der französischen Sempertrans Produktionsstätte ist Gegenstand eines Konsultationsverfahrens mit Belegschaftsvertretern und bedarf behördlicher Genehmigung

Einmalbelastungen von mehr als EUR 10 Millionen erwartet

Am 10. April 2017 veröffentlichte Semperit AG Holding (die "Gesellschaft") (gemäß Art 17 Marktmissbrauchsverordnung), dass sie Maßnahmen zur Steigerung der Rentabilität der Semperit Gruppe prüft.

In diesem Zusammenhang beschloss der Vorstand der Gesellschaft nach eingehender Analyse mit Zustimmung des Aufsichtsrats, Einsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen in Bezug auf die Produktionsstätte ihrer 100%-igen Tochtergesellschaft Sempertrans France Belting Technology S.A.S. in Argenteuil, Frankreich (das "Französische Werk") umzusetzen. Die Maßnahmen beinhalten auch die Möglichkeit einer gänzlichen Schließung des Französischen Werks. Das Büro der Sempertrans France Belting Technology S.A.S. in Levallois, Frankreich, wird von den Einsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen nicht umfasst sein. Alle anderen Aktivitäten der Semperit Gruppe in Frankreich wären von diesen Maßnahmen nicht betroffen.

 Die Entscheidung des Vorstands und des Aufsichtsrats der Gesellschaft wird aus heutiger Sicht zu Einmalbelastungen und außerordentlichen Aufwendungen für die Semperit Gruppe von mehr als EUR 10 Millionen führen. Dieser Betrag berücksichtigt die mögliche Schließung des Französischen Werks und der damit voraussichtlich verbundenen Kosten ebenso wie zusätzliche bilanzielle Effekte für die Semperit Gruppe (zum Beispiel Abschreibungen und andere Wertberichtigungen).

Die exakten Kosten werden erst zur Verfügung stehen, sobald ein spezielles Konsultations- und Verhandlungsverfahren mit den Vertretungsorganen der betroffenen französischen Arbeitnehmer, das nach französischem Recht zwingend durchzuführen ist, abgeschlossen sein wird. Dieses spezielle Verfahren umfasst Gespräche und Verhandlungen über Alternativen zu einer vollständigen Schließung des Französischen Werks, alternative Beschäftigungsmöglichkeiten der Belegschaft innerhalb der Semperit Gruppe, Outplacementberatung, Trainings- bzw. (Um-)Schulungsmaßnahmen für die Belegschaftsmitglieder des Französischen Werks, finanzielle Zuwendungen im Rahmen eines Sozialplans und/oder sonstige nach französischem Recht vorgesehene Begleitmaßnahmen. Das spezielle Konsultations- und Verhandlungsverfahren wird heute eingeleitet und wird voraussichtlich bis zu drei Monate dauern. Das Ergebnis dieses speziellen Konsultations- und Verhandlungsverfahrens wird (mit-)bestimmen, welche Einsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen in Bezug auf das Französische Werk letztlich umgesetzt werden. Darüber hinaus dürfen solche zwischen der Gesellschaft und Vertretungsorganen der betroffenen französischen Arbeitnehmer vereinbarte Einsparungs- und Restrukturierungsmaßnahmen erst nach Zustimmung durch die französischen Arbeitsbehörden umgesetzt werden.

 

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