03.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
STRABAG knackte mit einem Auftragsbuch von EUR 16,1 Mrd. (+15%) den nächsten Rekord nach weiteren Großaufträgen der öffentlichen Hand und der Industrie in Deutschland aber auch aus Osteuropa. Die Bauleistung legte um 8% auf EUR 2,4 Mrd. zu angetrieben vom deutschen Verkehrswegebau und großen Tunnelbauvorhaben in Chile. Die EBIT- Marge verbesserte sich geringfügig auf -6,5% von -6,8%. Der Quartalsverlust stieg minimal auf EUR -121,7 Mio. Der Vorstand rechnet unverändert mit einem Anstieg der Bauleistung auf zumindest EUR 14 Mrd. und einer EBIT-Marge von mind. 3%.
Ausblick. Die Q1-Zahlen zeigen, dass Deutschland nach wie vor die treibende Kraft hinter den Zuwächsen bei Aufträgen und Bauleistung sind. Noch im Sommer steht die Entscheidung zum Syndikat an, wobei wir gute Chancen sehen, dass zumindest ein Teil der zum Verkauf stehenden Uniqa - oder Rasperia-Anteile auf den Markt gebracht werden und damit den Streubesitz erhöhen. Der Großteil dieser Anteile wird wohl an einen strategischen Investor gehen. Ein steigender Streubesitz ist kurzfristig der stärkste Katalysator für den Aktienkurs.
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Polytec Group, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, Lenzing, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, Pierer Mobility, ATX, ATX TR, VIG, Andritz, Erste Group, Semperit, Cleen Energy, Österreichische Post, Stadlauer Malzfabrik AG, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria.
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Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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03.06.2017
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STRABAG knackte mit einem Auftragsbuch von EUR 16,1 Mrd. (+15%) den nächsten Rekord nach weiteren Großaufträgen der öffentlichen Hand und der Industrie in Deutschland aber auch aus Osteuropa. Die Bauleistung legte um 8% auf EUR 2,4 Mrd. zu angetrieben vom deutschen Verkehrswegebau und großen Tunnelbauvorhaben in Chile. Die EBIT- Marge verbesserte sich geringfügig auf -6,5% von -6,8%. Der Quartalsverlust stieg minimal auf EUR -121,7 Mio. Der Vorstand rechnet unverändert mit einem Anstieg der Bauleistung auf zumindest EUR 14 Mrd. und einer EBIT-Marge von mind. 3%.
Ausblick. Die Q1-Zahlen zeigen, dass Deutschland nach wie vor die treibende Kraft hinter den Zuwächsen bei Aufträgen und Bauleistung sind. Noch im Sommer steht die Entscheidung zum Syndikat an, wobei wir gute Chancen sehen, dass zumindest ein Teil der zum Verkauf stehenden Uniqa - oder Rasperia-Anteile auf den Markt gebracht werden und damit den Streubesitz erhöhen. Der Großteil dieser Anteile wird wohl an einen strategischen Investor gehen. Ein steigender Streubesitz ist kurzfristig der stärkste Katalysator für den Aktienkurs.
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Wiener Börse Party #637: Egalite Addiko und Marinomed, AT&S nach 2 Monaten zurück, 19 Jahre RBI an der Börse, Strabag top
Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm.. Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse....
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