moomoc - wenn der Robo beim Anlegen hilft

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17.04.2017, 2559 Zeichen



Das junge Fintech moomoc kombiniert Robo-Advising mit Aktieninvestments. Was sich so simpel anhört, ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. 

Um den heißen Brei herumreden ist nicht die Sache des Thomas Vittner: „Wir sind ein Fintech und noch nicht lange am Markt. Aber wir sind ausgewiesene Aktienspezialisten“. Wir, das sind Physiker Michael Hofmayer, Banken- und Anlagespezialist Andreas Fritsch und eben Thomas Vittner (Aktienhändler und Bestseller-Autor), der die Roadshow #68 in den Räumlichkeiten der Wiener Privatbank nutzte, um über Robo Advising im Allgemeinen und moomoc im Speziellen zu sprechen.

„Robo-Advisor heißt einfach nur automatisierte Beratung. Und ein klassischer Robo-Advisor bietet im Regelfall Standardprodukte an. ETFs oder Fonds, die nach bestimmten Anlagekriterien zusammengestellt werden“, so Thomas Vittner. Bei moomoc geht man bewusst einen anderen Weg. Man setzt auf Aktienstrategien.

Aktienstrategien

Was ist eine Aktienstrategie? „Das ist ein vordefiniertes Regelwerk, das nach bestimmten, geprüften Kriterien Aktien kauft und verkauft“, so Thomas Vittner, der jedoch zu bedenken gibt: „Das war jetzt ganz einfach ausgedrückt. In Wirklichkeit ist es ein sehr komplexes Thema“. Es geht auch um Timing, Risikomanagement, Positionsgrößen und darum, welche Aktien man überhaupt handelt. Bei moomoc sind das US-Aktien. Das hat in erster Linie Liquiditätsgründe.

Strategie

Bei moomoc verfolgt man einen Absolute Return Ansatz. „Das bedeutet, dass wir die Korrelation zum Gesamtmarkt möglichst gering halten wollen. Aber auch, dass unsere Strategien untereinander nicht zu stark korrelieren, also zu ähnlich sind“, so Vittner.

Insgesamt gibt es 20 Strategien - allesamt nach Sternbildern benannt. Investieren kann man ab 10.000 Euro. „Das ist sensationell für solch eine Strategie“, ist Thomas Vittner stolz. Bindefristen gibt es bei moomoc ebensowenig wie Agio oder Kontoführungsgebühren. Die Verwaltungsgebühr liegt bei 2 Prozent, die Gewinnanteilgebühr bei 20 Prozent. 

Das Geld der Anleger liegt übrigens auf einem Depot von Interaktive Brokers. Das ist der größte Broker der Welt. Anleger können jederzeit Einsicht nehmen.

Aufgrund des quantitativen Ansatzes kann man bei moomoc auch die jährliche Renditeerwartungen berechnen. Jene für „Perseus“ liegt bei 39,7%. Seit der Auflage im Mai 2016 steht eine Performance von 34,16% zu Buche. Bei Sirius wurden 20,1% erwartet - aktuell liegt das Plus aber bei 21,31 Prozent.

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1. moomoc - Wenn der Robo beim Anlegen hilft

2. Thomas Vittner (moomoc) , (© Michaela Mejta/photaq)   >> Öffnen auf photaq.com

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Thomas Vittner (moomoc), (© Michaela Mejta/photaq)


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    Das junge Fintech moomoc kombiniert Robo-Advising mit Aktieninvestments. Was sich so simpel anhört, ist ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. 

    Um den heißen Brei herumreden ist nicht die Sache des Thomas Vittner: „Wir sind ein Fintech und noch nicht lange am Markt. Aber wir sind ausgewiesene Aktienspezialisten“. Wir, das sind Physiker Michael Hofmayer, Banken- und Anlagespezialist Andreas Fritsch und eben Thomas Vittner (Aktienhändler und Bestseller-Autor), der die Roadshow #68 in den Räumlichkeiten der Wiener Privatbank nutzte, um über Robo Advising im Allgemeinen und moomoc im Speziellen zu sprechen.

    „Robo-Advisor heißt einfach nur automatisierte Beratung. Und ein klassischer Robo-Advisor bietet im Regelfall Standardprodukte an. ETFs oder Fonds, die nach bestimmten Anlagekriterien zusammengestellt werden“, so Thomas Vittner. Bei moomoc geht man bewusst einen anderen Weg. Man setzt auf Aktienstrategien.

    Aktienstrategien

    Was ist eine Aktienstrategie? „Das ist ein vordefiniertes Regelwerk, das nach bestimmten, geprüften Kriterien Aktien kauft und verkauft“, so Thomas Vittner, der jedoch zu bedenken gibt: „Das war jetzt ganz einfach ausgedrückt. In Wirklichkeit ist es ein sehr komplexes Thema“. Es geht auch um Timing, Risikomanagement, Positionsgrößen und darum, welche Aktien man überhaupt handelt. Bei moomoc sind das US-Aktien. Das hat in erster Linie Liquiditätsgründe.

    Strategie

    Bei moomoc verfolgt man einen Absolute Return Ansatz. „Das bedeutet, dass wir die Korrelation zum Gesamtmarkt möglichst gering halten wollen. Aber auch, dass unsere Strategien untereinander nicht zu stark korrelieren, also zu ähnlich sind“, so Vittner.

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    Das Geld der Anleger liegt übrigens auf einem Depot von Interaktive Brokers. Das ist der größte Broker der Welt. Anleger können jederzeit Einsicht nehmen.

    Aufgrund des quantitativen Ansatzes kann man bei moomoc auch die jährliche Renditeerwartungen berechnen. Jene für „Perseus“ liegt bei 39,7%. Seit der Auflage im Mai 2016 steht eine Performance von 34,16% zu Buche. Bei Sirius wurden 20,1% erwartet - aktuell liegt das Plus aber bei 21,31 Prozent.

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