02.03.2017
Zugemailt von / gefunden bei: flatex (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie allgemein bekannt, verlangt die Europäische Zentralbank (EZB) für Einlagen von Finanzinstituten (Deposit Facility) einen Negativzins von -0,4 Prozent. Das bedeutet, dass Banken und Broker für die sichere Verwahrung der Kundenvermögen „Strafzinsen“ an die EZB zahlen. Ein Ziel dieser Zinspolitik ist es, das „Parken“ von Barvermögen abzustrafen. Die EZB erhofft sich so, die Wirtschaft anzukurbeln.
Davon ist auch flatex betroffen und muss für die Bareinlagen der Kunden seit der EZB-Entscheidung Mitte 2014 Zinsen bezahlen. Wir reichen diese Kosten nun erstmals transparent weiter, da wir keine Abkehr von diesem Trend in naher Zukunft erwarten. Ab dem 15. März 2017 werden daher Bareinlagen quartalsweise mit 0,40 % p.a. belastet. Zum Beispiel wird ein Guthaben i.H.v. EUR 10.000 pro Quartal mit EUR 10,00 pro Quartal belastet. Wir bedauern diesen Schritt allgemein und im selben Maße wie die Kunden, sehen uns aber durch die EZB dazu gezwungen. Diese Maßnahme gilt, solange die EZB Banken und Brokern Negativzinsen berechnet.
Wir sind gewiss, dass uns unsere Kunden treu bleiben. Dafür sprechen folgende Gründe:
5. flatex gewinnt mehr Kunden denn je: Im Jahr 2016 haben wir durchschnittlich 2.000 Neukunden im Monat. Im Jahr 2017 haben wir bereits mehr als 10.000 Neukunden gewonnen und das ohne jeden Zins-Anreiz.
Außerdem machen wir es den Kunden leicht, den Negativzins zu umgehen. Als Alternative bieten wir unter anderem folgende Möglichkeiten:
Grundsätzlich tun wir das, was die EZB sich von ihrer extremen Geldpolitik erwartet: Da nur Bareinlagen nicht aber Anlagen in Wertpapieren (inkl. Festgeld, ETFs, Fonds, Aktien oder ähnliche Sicherheiten) unter den Strafzins fallen, bietet das einen Anreiz zur Anlage von „geparkten“ Bareinlagen und der Rückführung in den Wirtschaftskreislauf.
5696
flatex_fuhrt_negativzinsen_fur_kunden_ein_und_greift_im_wording_ein_wenig_die_konkurrenz_an
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)164849
inbox_flatex_fuhrt_negativzinsen_fur_kunden_ein_und_greift_im_wording_ein_wenig_die_konkurrenz_an
UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien
02.03.2017, 3721 Zeichen
02.03.2017
Zugemailt von / gefunden bei: flatex (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie allgemein bekannt, verlangt die Europäische Zentralbank (EZB) für Einlagen von Finanzinstituten (Deposit Facility) einen Negativzins von -0,4 Prozent. Das bedeutet, dass Banken und Broker für die sichere Verwahrung der Kundenvermögen „Strafzinsen“ an die EZB zahlen. Ein Ziel dieser Zinspolitik ist es, das „Parken“ von Barvermögen abzustrafen. Die EZB erhofft sich so, die Wirtschaft anzukurbeln.
Davon ist auch flatex betroffen und muss für die Bareinlagen der Kunden seit der EZB-Entscheidung Mitte 2014 Zinsen bezahlen. Wir reichen diese Kosten nun erstmals transparent weiter, da wir keine Abkehr von diesem Trend in naher Zukunft erwarten. Ab dem 15. März 2017 werden daher Bareinlagen quartalsweise mit 0,40 % p.a. belastet. Zum Beispiel wird ein Guthaben i.H.v. EUR 10.000 pro Quartal mit EUR 10,00 pro Quartal belastet. Wir bedauern diesen Schritt allgemein und im selben Maße wie die Kunden, sehen uns aber durch die EZB dazu gezwungen. Diese Maßnahme gilt, solange die EZB Banken und Brokern Negativzinsen berechnet.
Wir sind gewiss, dass uns unsere Kunden treu bleiben. Dafür sprechen folgende Gründe:
5. flatex gewinnt mehr Kunden denn je: Im Jahr 2016 haben wir durchschnittlich 2.000 Neukunden im Monat. Im Jahr 2017 haben wir bereits mehr als 10.000 Neukunden gewonnen und das ohne jeden Zins-Anreiz.
Außerdem machen wir es den Kunden leicht, den Negativzins zu umgehen. Als Alternative bieten wir unter anderem folgende Möglichkeiten:
Grundsätzlich tun wir das, was die EZB sich von ihrer extremen Geldpolitik erwartet: Da nur Bareinlagen nicht aber Anlagen in Wertpapieren (inkl. Festgeld, ETFs, Fonds, Aktien oder ähnliche Sicherheiten) unter den Strafzins fallen, bietet das einen Anreiz zur Anlage von „geparkten“ Bareinlagen und der Rückführung in den Wirtschaftskreislauf.
5696
flatex_fuhrt_negativzinsen_fur_kunden_ein_und_greift_im_wording_ein_wenig_die_konkurrenz_an
Was noch interessant sein dürfte:
Inbox: Eurex: Monatsbericht - Eurex verzeichnet hohe Volumina in VSTOXX-Produkten
ATX mit grossem Sprung in den März, RBI erst nach ATXFive-Welle ganz vorne
Nebenwerte-Blick: Porr mit super Start ins neue Monat
Inbox: Ryanair wehrt sich gegen Eve Büchner
Inbox: Kassamarkt-Umsatz der Deutschen Börse erreicht im Februar 109,0 Milliarden Euro
Audio: RCB-CEO Celeda sieht viel Potenzial am Wiener Markt (Audio 14:40 #boersenradio #boersewien)
Inbox: Andritz will Dividende deutlich erhöhen
MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen sollte, solange es noch steht
1.
flatex
, (© Martina Draper/photaq) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
UBM
Die UBM fokussiert sich auf Immobilienentwicklung und deckt die gesamte Wertschöpfungskette von Umwidmung und Baugenehmigung über Planung, Marketing und Bauabwicklung bis zum Verkauf ab. Der Fokus liegt dabei auf den Märkten Österreich, Deutschland und Polen sowie auf den Asset-Klassen Wohnen, Hotel und Büro.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab.
Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.
Newsletter abonnieren
Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)
per Newsletter erhalten
AT0000A2C5J0 | |
AT0000A38NH3 | |
AT0000A2QS86 |
MMM Matejkas Market Memos #35: Gedanken über Europa, das man besuchen sollte, solange es noch steht
Herzlich willkommen zu Triple M - Matejkas Market Memos Donnerstags auf Audio CD at. Heute macht sich Wolfgang Matejka Gedanken über Geier Sturzflug, die 1983 meinten, dass man Europa besuchen sol...
Jerker Andersson
Found Diary
2024
Self published
Sergio Castañeira
Limbo
2023
ediciones anómalas
Igor Chekachkov
NA4JOPM8
2021
ist publishing