Number One 2016: Weber & Co. nennt Motive für das Sponsoring der Awards

Mit unserer offiziellen Jahresbilanz wollen wir nicht nur die Top-Performer, z.B. bei Aktien und Fonds, ehren; zentraler Gedanke der „Number One Awards“ ist es seit 2014, auch – oft unbedankte – grosse Hintergrund-Champions am Wiener Kapitalmarkt zu prämieren. Zum Beispiel jene, die sich in der Liquiditätsbereitstellung engagieren. Für das Jahr 2016 mit neuem Partner: Weber & Co. ist zum 1. Mal Sponsor der Awards. „Und das mit grosser Freude“, sagt Rechtsanwalt und Partner Christoph Moser. Als österreichische Rechtsanwaltssozietät, die schwerpunktmäßig im Bereich Corporate Finance und Kapitalmarkt tätig sei, begleite man Unternehmen, Banken und Investoren seit vielen Jahren und habe sowohl die Glanzzeiten wie auch die schwierigen Phasen des österreichischen Kapitalmarkts hautnah miterlebt. Der kleine österreichische Markt lebe von engagierten Personen und Unternehmen, die mit Herzblut das Thema „Börse“ hochhalten und die Attraktivität des Börseplatzes Wien stärken würden. „Ihnen allen gebühre grosse Anerkennung in einer Zeit, in der die politische Unterstützung sowie die öffentliche Meinung zum Thema Börse zu wünschen übriglassen.“ 

Mehr als Lippenbekenntnisse. Es seien gerade die im Rahmen der Number One Awards 2016 ausgezeichneten Unternehmen und dahinterstehenden Personen, die mehr als nur Lippenbekenntnisse zum österreichischen Kapitalmarkt abgeben würden. „Wir sind stolz, als spezialisierte Rechtsberater eTeil der österreichischen Kapitalmarkt-Community sein zu dürfen und dies möchten wir mit unserer Unterstützung der Number One Awards 2016 zeigen.“

Aus dem "Börse Social Magazine #1" - 1 Jahr, 12 Augaben, 77 Euro. Ca. 100 Seiten im Monat, ca. 1200 Seiten Print A4

Alle Sieger 2016: Number One Awards 2016 (vgl. Number One Awards 2015, 2014)



(16.02.2017)

Christoph Moser (Weber & Co), (© Martina Draper/photaq)


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Christian Drastil
Der Namensgeber des Blogs. Ich funktioniere nach dem Motto "Trial, Error & Learning". Mehrjährige Business Pläne passen einfach nicht zu mir. Zu schnell (ver)ändert sich die Welt, in der wir leben. Damit bin ich wohl nicht konzernkompatibel sondern lieber ein alter Jungunternehmer. Ein lupenreiner Digital Immigrant ohne auch nur einen Funken Programmier-Know-How, aber - wie manche sagen - vielleicht mit einem ausgeprägten Gespür für Geschäftsmodelle, die funktionieren. Der Versuch, Finanzmedien mit Sport, Musik und schrägen Ideen positiv aufzuladen, um Financial Literacy für ein grosses Publikum spannend zu machen, steht im Mittelpunkt. Diese Dinge sind mein Berufsleben und ich arbeite gerne. Der Blog soll u.a. zeigen, wie alles zusammenhängt und welches Bigger Picture angestrebt wird.
Christian Drastil

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