23.12.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Deutsche Asset Management (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
CIO View Dezember 2016: Ausblick 2017 – Jahr der Überraschungen?
2016 wird als das Jahr an den Finanzmärkten in Erinnerung bleiben, das vor allem von politischer Störfaktoren geprägt worden ist. Und obwohl der weitere Verlauf des Brexit ebenso offen ist wie der Weg, den die US-Politik in den kommenden Jahren einschlagen wird, ist von Unsicherheit an den Finanzmärkten derzeit wenig zu sehen. Anleiherenditen sahen 2016 wahrscheinlich ihre Tiefs, während Aktien das Jahr teils auf Rekordständen beenden. Vieles davon ist auf die US-Wahl zurückzuführen. Doch was kann Trump 2017 wirklich liefern?
Nach Einschätzung von Stefan Kreuzkamp, Chief Investment Officer der Deutschen Asset Management, kommen Anleger derzeit um eine politische Analyse aber schon deshalb nicht herum, weil Währung, Zins und Börsen der USA weltweit den Takt vorgeben. Kreuzkamp rät zu klaren Vorstellungen: „Wer entscheidet, wann, mit wem, gegen wen, mit welchem Blockierungspotenzial? Wo liegen geld- und fiskalpolitische Grenzen, welche internationalen Verflechtungen sind zu beachten?“
Zunächst setzen die Märkte aber auf einen Wachstumsanstieg mit kontrollierbarem Inflationsanstieg. Die derzeit vorherrschende Euphorie könne im günstigsten Fall eine Eigendynamik entwickeln, schlimmstenfalls wäre sie aber auch dazu geeignet, Enttäuschungspotenzial aufzubauen. Europas Börsen hingegen würden politische Risiken einpreisen, wobei Stefan Kreuzkamp ermutigende politische Signale aus Spanien oder Frankreich sieht. Mit Blick auf die nächsten Monate bleibt er Realist: „Das Überraschungspotenzial des kommenden US-Präsidenten haben wir auf der Rechnung, in beide Richtungen. Denn Politik bewegt die Märkte.
Die neun Positionen des CIO-View:
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Aktien auf dem Radar:Uniqa, Austriacard Holdings AG, Frequentis, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Rosenbauer, Marinomed Biotech, Rosgix, Palfinger, CPI Europe AG, RBI, AT&S, Gurktaler AG Stamm, Polytec Group, Strabag, Telekom Austria, BKS Bank Stamm, Flughafen Wien, Oberbank AG Stamm, Amag, Mayr-Melnhof, Österreichische Post, VIG.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)157631
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Schwabe, Ley & Greiner (SLG)
Das Unternehmen SLG wurde 1988 gegründet und ist spezialisiert auf die Beratung im Bereich Finanz- und Treasury-Management.
Wir sind Marktführer im gesamten deutschsprachigen Raum und verfügen über einen soliden Partnerkreis. Diesen haben wir zur Stärkung des Unternehmens kontinuierlich erweitert.
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2016 wird als das Jahr an den Finanzmärkten in Erinnerung bleiben, das vor allem von politischer Störfaktoren geprägt worden ist. Und obwohl der weitere Verlauf des Brexit ebenso offen ist wie der Weg, den die US-Politik in den kommenden Jahren einschlagen wird, ist von Unsicherheit an den Finanzmärkten derzeit wenig zu sehen. Anleiherenditen sahen 2016 wahrscheinlich ihre Tiefs, während Aktien das Jahr teils auf Rekordständen beenden. Vieles davon ist auf die US-Wahl zurückzuführen. Doch was kann Trump 2017 wirklich liefern?
Nach Einschätzung von Stefan Kreuzkamp, Chief Investment Officer der Deutschen Asset Management, kommen Anleger derzeit um eine politische Analyse aber schon deshalb nicht herum, weil Währung, Zins und Börsen der USA weltweit den Takt vorgeben. Kreuzkamp rät zu klaren Vorstellungen: „Wer entscheidet, wann, mit wem, gegen wen, mit welchem Blockierungspotenzial? Wo liegen geld- und fiskalpolitische Grenzen, welche internationalen Verflechtungen sind zu beachten?“
Zunächst setzen die Märkte aber auf einen Wachstumsanstieg mit kontrollierbarem Inflationsanstieg. Die derzeit vorherrschende Euphorie könne im günstigsten Fall eine Eigendynamik entwickeln, schlimmstenfalls wäre sie aber auch dazu geeignet, Enttäuschungspotenzial aufzubauen. Europas Börsen hingegen würden politische Risiken einpreisen, wobei Stefan Kreuzkamp ermutigende politische Signale aus Spanien oder Frankreich sieht. Mit Blick auf die nächsten Monate bleibt er Realist: „Das Überraschungspotenzial des kommenden US-Präsidenten haben wir auf der Rechnung, in beide Richtungen. Denn Politik bewegt die Märkte.
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