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21.11.2016, 5163 Zeichen

 Mit Philips , UniCredit Leasing und Deutsche Leasing bieten die Burgenländer ihren Kunden beim Energiesparen Planung, Umsetzung und Finanzierung aus einer Hand.

Wenn ein Unternehmen an die Börse drängt, bringt das stets eine gewisse positive Spannung mit sich. Das ist auch bei Cleen Energy so. 

„Wir planen noch heuer ein Listing an der Wiener Börse und sind in der unmittelbaren Umsetzung“, erklärt Geschäftsführer Lukas Scherzenlehner auf der BSN Roadshow #63. Derzeit ist man mit zwei Unternehmen am Markt. Und zwar einerseits mit der Cleen Energy GmbH und andererseits mit der Cleen Energy Deutschland AG. 

Wertschöpfungspartner

Es gibt Standorte in Frankfurt, München, Linz, Vösendorf, Istanbul und St. Margarethen. Das Headquarter befindet sich an letztgenanntem Ort, also im Burgeland. „Das ist historisch so gewachsen“, erklärt Scherzenlehner, der auf die Einbringung in die Firma seines Partners Erwin Stricker verweist.

Doch was tut Cleen Energy nun? Das Kernthema ist Energieeffizienz. Gemeinsam mit den Partnern Philips, UniCredit Leasing und Deutsche Leasing bietet man Dienstleistungen in vier Bereichen an. 

Der Schwerpunkt liegt im Bereich „Analyse, Planung, Beratung, Realisierung“. Ein eigenes Produkt hat Cleen Energy nicht. Man ist 100-Prozent-Partner der Firma Philips. 

„Wir haben uns am Welt- und Technologiemarktführer in den Windschatten gesetzt und setzen gemeinsam Projekte in Österreich und Deutschland um“, erklärt Scherzenlehner den zweiten Kernpunkt. 

Punkt drei trägt den Überbegriff „Rentable Finanzierung“. Dabei geht es nicht darum, dass Cleen Energy finanziert wird, sondern dass mit Cleen Energy für deren Kunden finanziert wird. 

Im vierten und letzten Punkt mit dem Namen „Energieeffizienz Maßnahmen“ geht es um rechtliche Rahmenbedingungen. „Unsere Bundesregierung hat im Vorjahr ein neues Energieeffizienzgesetz beschlossen, von dem Firmen wie wir sehr stark profitieren“, so Scherzenlehner. Fünf große Partner hat man in diesem Breich, die größten Energieversorger des Landes. 

Durch die vielen umgesetzten Projekte erhält Cleen Energy so genannte Energieeffizienzpunkte. Diese werden an die Energieversorger verkauft. Rund 100 Gigawattstunden wurden bereits erfolgreich abgewickelt. 

Das Projekt

Wie sieht ein Projekt aus? Cleen Energy versteht sich weder als Großhandel noch als Lieferant. „Wir sind alles andere. Wir sind Wertschöpfungspartner“, so der Geschäftsführer. 

Was das heißt? Es geht um einen Prozess, der sich im Regelfall über einen Zeitraum von rund vier Wochen erstreckt. „Wir kommen zum Kunden und es kommt zum Ersttermin bzw. der Aufnahme.“ Dann erfolgt die umfangreiche Planung. Mit dem Partner Philips werden Muster erstellt. Dann gibt es eine Entscheidung, im Idealfall einen Abschluss. Und zu guter letzt erfolgt die Realisierung.

Ideal für die Kunden: Alle Schritte werden intern umgesetzt.

Rewe und Co

Der Hauptkunde von Cleen Energy ist derzeit der Rewe-Konzern. Aber es wurden auch schon Projekte mit Heineken, MAN, Magna, voestalpine , Rosenbauer , KTM, Raiffeisen oder der Oberbank umgesetzt. Eine beeindruckende Liste. 

„Wie kommen wir zu solchen Kunden? Wir haben sehr innovative Pakete“, verrät Scherzenlehner. So wählt man schon einmal den Umweg über eine Mitarbeiteraktion oder den Betriebsrat um Kontakt zu einem Unternehmen herzustellen. Durch große Stückzahlen kann man dabei sehr preiswerte Aktionen starten. „Dann hat man bei diesen Unternehmen etwas gut. Und später kann man dann ins Kerngeschäft übergehen“, so Scherzenlehner.  

Beim Kerngeschäft geht es darum, für Kunden Energie einzusparen. Das erreicht man wie mehrfach erwähnt mit Produkten der Firma Philips. Rund 50.000 verschiedene Artikel stehen dort im LED-Lichtbereich im Sortiment. „Das heißt, dass nahezu jede Lösung realisierbar ist“, zeigt Scherzenlehner die Möglichkeiten auf. 

Effizienter Röhrentausch

Manchmal geht es aber auch um einen klassischen Röhrentausch, was in der Montage - und damit auch bei den Kosten - natürlich sehr effizient ist. Als Beispiel sei hier ein Merkur Markt in Ansfelden genannt. 

Insgesamt 936 Leuchten wurden dort getauscht. Bei einer Leuchtdauer von 14 Stunden an 300 Tagen im Jahr lassen sich beeindruckende Einsparungen realisieren. Dabei darf die Licht-Qualität aber nicht zu kurz kommen, geht es doch darum, Lebensmittel zu beleuchten. Im konkreten Fall konnte im 10-Jahreszeitraum eine Ersparnis von 162.350 Euro erzielt werden – dabei handelt es sich um einen Nettowert, also abzüglich der Umsetzungskosten für die neuen Leuchtmittel. 

Apropos Kosten: Die Amortisation liegt im konkreten Merkur Markt-Beispiel bei unter 1,5 Jahren. In vielen anderen Fällen liegt sie bei unter 2 Jahren. Heißt: Nach zwei Jahren hat man als Kunde von Cleen Energy bereits so viel gespart, dass sich die Investition gerechnet hat. 

Philips bietet bei seinen Produkten übrigens 5 Jahre Garantie. Die durchschnittliche Lebensdauer der Leuchtmittel liegt deutlich höher. Für Cleen Energy-Kunden gibt es auch Finanzierungsmöglichkeiten. Das nennt sich dann „Cleen Energy Smile“. 

Durch die kurze Amortisationszeit müssen die Kunden keinen Liquidätsengpass befürchten - nicht einmal kurzfristig.

Aus dem Fachheft 51a, "Roadshow #63".



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Heineken
Akt. Indikation:  92.02 / 92.18
Uhrzeit:  23:00:13
Veränderung zu letztem SK:  -0.39%
Letzter SK:  92.46 ( 1.96%)

Oberbank AG Stamm Letzter SK:  92.46 ( 0.00%)
Philips
Akt. Indikation:  19.57 / 19.60
Uhrzeit:  23:00:13
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Letzter SK:  19.62 ( 0.10%)

Rosenbauer
Akt. Indikation:  29.30 / 30.00
Uhrzeit:  22:59:25
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Letzter SK:  29.90 ( 2.75%)

UniCredit Letzter SK:  29.90 ( 0.00%)
voestalpine
Akt. Indikation:  23.86 / 25.34
Uhrzeit:  22:59:25
Veränderung zu letztem SK:  -1.99%
Letzter SK:  25.10 ( 1.62%)



 

Bildnachweis

1. Lukas Scherzenlehner (Cleen Energy) , (© Michaela Mejta)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Cleen Energy: Mit starken Partnern drängt man Richtung Wiener Börse


    21.11.2016, 5163 Zeichen

     Mit Philips , UniCredit Leasing und Deutsche Leasing bieten die Burgenländer ihren Kunden beim Energiesparen Planung, Umsetzung und Finanzierung aus einer Hand.

    Wenn ein Unternehmen an die Börse drängt, bringt das stets eine gewisse positive Spannung mit sich. Das ist auch bei Cleen Energy so. 

    „Wir planen noch heuer ein Listing an der Wiener Börse und sind in der unmittelbaren Umsetzung“, erklärt Geschäftsführer Lukas Scherzenlehner auf der BSN Roadshow #63. Derzeit ist man mit zwei Unternehmen am Markt. Und zwar einerseits mit der Cleen Energy GmbH und andererseits mit der Cleen Energy Deutschland AG. 

    Wertschöpfungspartner

    Es gibt Standorte in Frankfurt, München, Linz, Vösendorf, Istanbul und St. Margarethen. Das Headquarter befindet sich an letztgenanntem Ort, also im Burgeland. „Das ist historisch so gewachsen“, erklärt Scherzenlehner, der auf die Einbringung in die Firma seines Partners Erwin Stricker verweist.

    Doch was tut Cleen Energy nun? Das Kernthema ist Energieeffizienz. Gemeinsam mit den Partnern Philips, UniCredit Leasing und Deutsche Leasing bietet man Dienstleistungen in vier Bereichen an. 

    Der Schwerpunkt liegt im Bereich „Analyse, Planung, Beratung, Realisierung“. Ein eigenes Produkt hat Cleen Energy nicht. Man ist 100-Prozent-Partner der Firma Philips. 

    „Wir haben uns am Welt- und Technologiemarktführer in den Windschatten gesetzt und setzen gemeinsam Projekte in Österreich und Deutschland um“, erklärt Scherzenlehner den zweiten Kernpunkt. 

    Punkt drei trägt den Überbegriff „Rentable Finanzierung“. Dabei geht es nicht darum, dass Cleen Energy finanziert wird, sondern dass mit Cleen Energy für deren Kunden finanziert wird. 

    Im vierten und letzten Punkt mit dem Namen „Energieeffizienz Maßnahmen“ geht es um rechtliche Rahmenbedingungen. „Unsere Bundesregierung hat im Vorjahr ein neues Energieeffizienzgesetz beschlossen, von dem Firmen wie wir sehr stark profitieren“, so Scherzenlehner. Fünf große Partner hat man in diesem Breich, die größten Energieversorger des Landes. 

    Durch die vielen umgesetzten Projekte erhält Cleen Energy so genannte Energieeffizienzpunkte. Diese werden an die Energieversorger verkauft. Rund 100 Gigawattstunden wurden bereits erfolgreich abgewickelt. 

    Das Projekt

    Wie sieht ein Projekt aus? Cleen Energy versteht sich weder als Großhandel noch als Lieferant. „Wir sind alles andere. Wir sind Wertschöpfungspartner“, so der Geschäftsführer. 

    Was das heißt? Es geht um einen Prozess, der sich im Regelfall über einen Zeitraum von rund vier Wochen erstreckt. „Wir kommen zum Kunden und es kommt zum Ersttermin bzw. der Aufnahme.“ Dann erfolgt die umfangreiche Planung. Mit dem Partner Philips werden Muster erstellt. Dann gibt es eine Entscheidung, im Idealfall einen Abschluss. Und zu guter letzt erfolgt die Realisierung.

    Ideal für die Kunden: Alle Schritte werden intern umgesetzt.

    Rewe und Co

    Der Hauptkunde von Cleen Energy ist derzeit der Rewe-Konzern. Aber es wurden auch schon Projekte mit Heineken, MAN, Magna, voestalpine , Rosenbauer , KTM, Raiffeisen oder der Oberbank umgesetzt. Eine beeindruckende Liste. 

    „Wie kommen wir zu solchen Kunden? Wir haben sehr innovative Pakete“, verrät Scherzenlehner. So wählt man schon einmal den Umweg über eine Mitarbeiteraktion oder den Betriebsrat um Kontakt zu einem Unternehmen herzustellen. Durch große Stückzahlen kann man dabei sehr preiswerte Aktionen starten. „Dann hat man bei diesen Unternehmen etwas gut. Und später kann man dann ins Kerngeschäft übergehen“, so Scherzenlehner.  

    Beim Kerngeschäft geht es darum, für Kunden Energie einzusparen. Das erreicht man wie mehrfach erwähnt mit Produkten der Firma Philips. Rund 50.000 verschiedene Artikel stehen dort im LED-Lichtbereich im Sortiment. „Das heißt, dass nahezu jede Lösung realisierbar ist“, zeigt Scherzenlehner die Möglichkeiten auf. 

    Effizienter Röhrentausch

    Manchmal geht es aber auch um einen klassischen Röhrentausch, was in der Montage - und damit auch bei den Kosten - natürlich sehr effizient ist. Als Beispiel sei hier ein Merkur Markt in Ansfelden genannt. 

    Insgesamt 936 Leuchten wurden dort getauscht. Bei einer Leuchtdauer von 14 Stunden an 300 Tagen im Jahr lassen sich beeindruckende Einsparungen realisieren. Dabei darf die Licht-Qualität aber nicht zu kurz kommen, geht es doch darum, Lebensmittel zu beleuchten. Im konkreten Fall konnte im 10-Jahreszeitraum eine Ersparnis von 162.350 Euro erzielt werden – dabei handelt es sich um einen Nettowert, also abzüglich der Umsetzungskosten für die neuen Leuchtmittel. 

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