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03.11.2016

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RBI: Einigung über Verkauf der polnischen Leasing-Gesellschaft an PKO Leasing S.A. 

Die Raiffeisen Bank International AG (RBI) hat mit der PKO Leasing S.A. eine Einigung über den Verkauf ihrer polnischen Leasinggesellschaft Raiffeisen Leasing Polska S.A. getroffen. Der Kaufpreis beträgt umgerechnet rund EUR 200 Millionen (PLN 850 Millionen). 

Das Closing soll noch 2016 erfolgen. Der erwartete positive Effekt auf das RBI-Konzernergebnis wird rund EUR 30 Millionen betragen und bei Closing gebucht werden. 

Die Transaktion wird einen positiven Effekt von rund 33 Basispunkten auf die CET1 Ratio (fully loaded) der RBI haben. Auf die fusionierte Einheit aus Raiffeisen Zentralbank Österreich AG und RBI würde der Effekt rund 28 Basispunkte betragen. 

Es wird erwartet, dass sich nach dem Closing die risikogewichteten Aktiva (RWA) um rund EUR 1.290 Millionen reduzieren werden. Das Eigenkapital ohne immaterielle Vermögenswerte der Raiffeisen Leasing Polska betrug zum 30. Juni 2016 EUR 150 Millionen, inkl. immaterieller Vermögenswerte EUR 153 Millionen. 

„Die Unterzeichnung der Vereinbarung mit PKO Leasing S.A. ist ein weiterer wichtiger Meilenstein unserer strategischen Neuausrichtung. Wir sind sehr zufrieden, den Verkauf mit einem erstklassigen Käufer abgeschlossen zu haben. Der Verkaufspreis spiegelt die herausragende Qualität der Raiffeisen-Leasing Polska wider“, sagte RBI-CEO Karl Sevelda. 

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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

S&T rüstet sich für Wachstumsschub


03.11.2016

Zugemailt von / gefunden bei: S&T AG (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

S&T AG: S&T AG steigert Profite und ist bereit für den nächsten Wachstumsschub

Unternehmensmitteilung für den Kapitalmarkt

Linz (pta013/03.11.2016/08:45) - -
- 9-Monats-Umsatzerlöse stabil bei EUR 301,3 Mio. (Vj.: EUR 302,4 Mio.) 
- 9-Monats-Konzernergebnis wächst um 21% auf EUR 11,0 Mio. (Vj.: EUR 9,1 Mio.) 
- Auftragsbestand erhöht sich 2016 um 22%

03.11.2016. Die S&T AG (www.snt.at) konnte in den vergangenen neun Monaten des Geschäftsjahres 2016 eine stabile Umsatzentwicklung bei plangemäß steigenden Profiten erwirtschaften. In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres erreichten die Umsätze EUR 301,3 Mio. (Vj.: EUR 302,4 Mio.) und lagen somit auf Vorjahresniveau. Die Umsatzerlöse im dritten Quartal 2016 betrugen nach dem Verkauf bzw. der weiteren Reduzierung von margenschwächerem Hardware-Geschäft in den "Services"-Segmenten EUR 105,0 (Vj.: EUR 114,2 Mio.).

Bei stabilen Umsätzen im laufenden Geschäftsjahr konnten die Profite weiter verbessert werden. Das EBITDA kletterte nach 9 Monaten um 16% auf EUR 19,4 Mio. (Vj.: EUR 16,7 Mio.). Im dritten Quartal betrug das EBITDA EUR 6,3 Mio. (Vj.: EUR 5,9 Mio.). Das Konzernergebnis lag nach 9 Monaten mit EUR 11,0 Mio. 21% über dem Vorjahreswert von EUR 9,1 Mio. und im dritten Quartal bei EUR 4,4 Mio. (Vj.: EUR 3,1 Mio.). Die Bruttomarge lag im dritten Quartal trotz des Abbaus von margenschwachem Geschäft nahezu unverändert bei EUR 36,4 Mio. (Vj.: EUR 35,9 Mio.). 

Technologie bringt Profite - stabile Vermögens- und Liquiditätslage

Die Technologiesegmente sind weiterhin die Profittreiber bei S&T. Die Umsätze erhöhten sich in diesen Bereichen auf EUR 91,9 Mio. (Vj.: EUR 81,1 Mio.), das EBITDA lag bei EUR 11,4 Mio. (Vj.: EUR 8,4 Mio.). Dies führte zu einer Steigerung der EBITDA-Marge auf nunmehr 12,4% (Vj.: 10,4%). In den "Services"-Segmenten konnten Umsätze von EUR 209,4 Mio. (Vj.: EUR 221,3 Mio.) mit einem EBITDA von EUR 8,0 Mio. (Vj.: EUR 8,3 Mio.) erzielt werden. Dadurch blieb die EBITDA-Marge bei 3,8%. 

Die Vermögens- und Liquiditätslage zeugt unverändert von Stabilität sowie Potenzial für weitere Expansion: Das Eigenkapital erhöhte sich auf EUR 107,1 Mio. gegenüber EUR 102,2 Mio. zu Jahresbeginn, die Eigenkapitalquote von 32,0% zum Jahresende 2015 auf 35,5% zum 30.09.2016. Die Nettoverschuldung lag zum Stichtag bei EUR -27,8 Mio., wird sich aber wie jedes Jahr im Schlussquartal saisonal bedingt deutlich verbessern. Der operative Cashflow nach neun Monaten lag bei EUR -5,8 Mio. (EUR -0,1 Mio.). 

Wachstumssprung in 2017 und 2018

Für das Geschäftsjahr 2016 erwartet das Management aufgrund des Verkaufes der Eigenfertigungs-sparte einen zum Plan von ca. EUR 500 Mio. leicht reduzierten Umsatz von EUR 480,0 Mio. Die Planung für das Konzernergebnis von EUR 19,0 Mio. bleibt unverändert aufrecht. Der vorhandene Auftragsbestand von EUR 220,0 Mio. (31.12.2015: EUR 181,0 Mio.) sowie die noch stärker gestiegene Projekt-Pipeline von EUR 878,0 Mio. (31.12.2015: EUR 701,0 Mio.) lassen für 2017 ein solides Wachstum von 15% erwarten. Im Oktober hat die S&T AG in die Kontron AG investiert, um im Bereich Internet-of-Things bzw. Industrie 4.0 gemeinsam eine führende Rolle zu erreichen. Nach der geplanten Konsolidierung der Kontron AG sollen die S&T-Umsätze 2018 erstmals die Marke von EUR 1 Mrd. überschreiten.

Über die S&T AG
Der Technologiekonzern S&T AG (www.snt.at, ISIN AT0000A0E9W5, WKN A0X9EJ, SANT) ist mit rund 2.500 Mitarbeitern und Niederlassungen in 20 Ländern weltweit tätig. Als Systemhaus zählt das im Frankfurter Prime Standard notierte Unternehmen mit einem umfassenden Lösungsportfolio zu den führenden Anbietern von IT-Dienstleistungen und Lösungen in Zentral- und Osteuropa. S&T verfügt als namhafter IT-Hersteller über ein großes Portfolio an Eigentechnologien, etwa in den Bereichen Appliances, Cloud-Security und Smart Energy.


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