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FinTech Privé als Digitalschiene für Vermögensberater (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44)   

Magazine aktuell


#gabb aktuell



02.06.2016, 5713 Zeichen

 
 
Die Digitalisierung der Vermögensverwaltungsbranche schreitet zügig voran. Doch Robo Advisory allein reicht nicht aus, ist man bei Privé Managers überzeugt und versucht, die neue und die alte Welt miteinander zu vereinen. „Wir wollen die Stärke der Maschine mit jener der menschlichen Berater miteinander vereinen“, bringt es Roland Meier vom Business Development beim FinTech Privé auf den Punkt.
 
Privé Managers sucht das Beste aus beiden Welten zusammen und bietet es Vermögensberatern und Vermögensverwaltern weltweit an – mit einigem Erfolg in Europa: Die Bank Austria Finanzservice, Helvetia Deutschland und die Baader Bank zählen bereits zu den Kunden des Fintechs. Und Ende letzten Jahres wurde Privé Managers in Asien sogar als beste Software für externe Fondsmanager ausgezeichnet.
 
Ein wesentlicher Vorteil von Privé sind „Selbstfahrende Smart Beta Musterport­folios“. Diese kombinieren das Beste aus beiden Welten. Meier, langjähriger Vorstand von TeleTrader, beschreibt das Privé-Modell Robo Advisor 2.0 so: „Der Nachteil von derzeitigen Robo Advisor 1.0-Beratungsansätzen besteht darin, dass, sobald der Markt unrund läuft, niemand dem Kunden bei der Entscheidung hilft, wieder rauszugehen.“ Also ist in solchen Fällen das Know-how eines erfahrenen Fondsmanagers oder auch regelbasierte Risikokontrolle gefragt. Ein Performance-Vergleich macht sicher: Während die großen deutschen Robo Advice-Anbieter von easyfolio bis comdirect in den jüngsten volatilen Perioden durchwegs Haare lassen mussten, schlagen sich die selbstfahrenden Smart Beta-Musterportfolios von Privé, die auf der von iQ-Foxx entwickelten und seit mehr als zehn Jahren am Markt erprobten Technologie basieren, deutlich besser: In den ersten, harten Monaten dieses Jahres schafften diese Musterportfolios sogar ein kleines Plus, während der Großteil der bekannteren Mischfonds durchwegs im negativen Bereich lag (siehe Grafik). Erklärtes Ziel gegenüber den losgelösten ­„Robos“ sei die Risikoreduktion, so Meier. 

Geringe Kosten

Der Vorteil des Privé Robo-Advisor 2.0- Ansatzes für Vermögensberater besteht vor allem in den geringeren Kosten. So bekommen Privé-Kunden alles aus einer Hand, inklusive selbstfahrender Smart Beta-Musterportfolios und der aktuellsten Privé Managers-Software für die Umsetzung des Robo Advice 2.0-­Ansatzes in eigenen oder Kundenportfolios auf Knopfdruck. Der Rat des Privé Robo Advice 2.0 ist bei deutlich unter einem Prozent an Kosten zu bekommen. Dieser Privé-Ansatz bildet einen Mittelweg zwischen klassischer Vermögensverwaltung und dem digitalen Robo Advisor 1.0 und liegt bei rund 0,5 Prozent an Kosten pro Jahr und ermöglicht dem Vermögensverwalter, seine eigene Digitalschiene zu konzipieren.
Doch das Privé-Modell hat neben Robo Advice 2.0 noch mehr zu bieten: Die Produktpalette, die Privé zu managen vermag, reicht weit über ETFs hinaus, wie sie die Konkurrenz meist anbietet. Auch eigene Musterportfolios können mit wenigen Klicks erstellt werden. Damit sind diese auf kleinere Portfolios, sprich ab 1.000 €, gut einsetzbar. Das Reporting ist auf Knopfdruck abrufbereit und nicht mehr nur ein Mal im Monat, wie bei den meisten klasssischen Vermögenberatungen möglich. Berater und Maschine haben unterschiedliche Stärken, der Privé-Weg versucht, die menschlichen Stärken eines Vermögensberaters oder -verwalters wie Empathie und Kundenverständnis mit den automatisierten Stärken eines Roboters wie Geschwindigkeit und Verfügbarkeit zu einem „Bionic-Advisor“ zu verbinden.

Innovatoren in Banken gesucht

Aber ist Österreich schon so weit, diesen neuen Weg der digitalen Robo-Advice 2.0- Vermögensverwaltung zu gehen? „Unsere selbstfahrenden Smart Beta-Musterportfolios erfreuen sich in Österreich einer ständig wachsenden Beliebtheit und werden von renommierten institutionellen Fondsmanagern sowohl in Österreich als auch im Ausland vermehrt genutzt“, berichtet Meier. Knapp zehn größere Asset Manager zählt Privé hierzulande jedenfalls schon zu seinen Kunden – da ist noch Potenzial nach oben. „Eine große Herausforderung ist es, die Innovatoren in den Banken zu finden, um dieses digitale Privé Robo Advice-Angebot für viele kleine Sparer verfügbar zu machen“, meint Meier. Dies sei gar nicht so leicht, denn die meisten Banker sind aktuell mit anderen Themen, etwa überbordenden Regularien, beschäftigt. Aber wenn die Notwendigkeit einer modernen digitalen und kosteneffizienten Beratung sowohl für vermögende Privatkunden als auch für Kleinsparer einmal bis zu den Entscheidungsträgern durchgedrungen ist, rechnet Meier mit enormem Wachstum: „Das Umsatzvolumen in Europa liegt sicher im hohen dreistelligen Millionen Euro-Bereich.“
In Asien dürfte man die Qualität von Privé jedenfalls schon erkannt haben: Erst kürzlich wurde das Unternehmen in Hongkong in die renommierte globale Fintech50-Publikation aufgenommen. Nach dem Asian Private Bankers Award im Herbst 2015 ist dies die bereits zweite hochrangige Auszeichnung dieser Art.
 


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    Privé Managers sucht das Beste aus beiden Welten zusammen und bietet es Vermögensberatern und Vermögensverwaltern weltweit an – mit einigem Erfolg in Europa: Die Bank Austria Finanzservice, Helvetia Deutschland und die Baader Bank zählen bereits zu den Kunden des Fintechs. Und Ende letzten Jahres wurde Privé Managers in Asien sogar als beste Software für externe Fondsmanager ausgezeichnet.
     
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    Doch das Privé-Modell hat neben Robo Advice 2.0 noch mehr zu bieten: Die Produktpalette, die Privé zu managen vermag, reicht weit über ETFs hinaus, wie sie die Konkurrenz meist anbietet. Auch eigene Musterportfolios können mit wenigen Klicks erstellt werden. Damit sind diese auf kleinere Portfolios, sprich ab 1.000 €, gut einsetzbar. Das Reporting ist auf Knopfdruck abrufbereit und nicht mehr nur ein Mal im Monat, wie bei den meisten klasssischen Vermögenberatungen möglich. Berater und Maschine haben unterschiedliche Stärken, der Privé-Weg versucht, die menschlichen Stärken eines Vermögensberaters oder -verwalters wie Empathie und Kundenverständnis mit den automatisierten Stärken eines Roboters wie Geschwindigkeit und Verfügbarkeit zu einem „Bionic-Advisor“ zu verbinden.

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