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FACC AG / Jahresergebnis der FACC AG für das Geschäftsjahr 2015/16

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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25.05.2016, 5758 Zeichen





Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
Geschäftszahlen/Bilanz/Unternehmen 25.05.2016

-Konzernumsatzerlöse um 11,1% von 528,9 Mio. EUR auf 587,5 Mio. EUR gestiegen -Deutliche operative Ergebnissteigerung -"FAKE PRESIDENT INCIDENT" führt zu einmaliger Ergebnisbelastung von 41,9 Mio. EUR
-Ratensteigerung bei wesentlichen Programmen des Konzerns -Stabiler Arbeitgeber in der Region mit rund 3.000 Beschäftigten - Bedarf

steigend -Dynamisches Wachstum der Luftfahrtindustrie auch für 2016/17 erwartet
Ried, 25. Mai 2016 - Der FACC Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2015/16 ein deutliches Umsatzwachstum von 11,1 %, konkret von 528,9 Mio. EUR auf 587,5 Mio. EUR. Dieses Wachstum ist Folge einer weiterhin dynamischen Entwicklung der zivilen Luftfahrtindustrie. Neben einer allgemein guten Entwicklung der Lieferraten bei für FACC wesentlichen Programmen trägt vor allem die Ratensteigerung des Airbus A350 XWB zu dieser positiven Entwicklung bei. Die Umsatzerlöse aus Produktlieferungen konnten um 11,6 % auf 525,9 Mio. EUR gesteigert werden. Die Umsatzerlöse aus der Verrechnung von Entwicklungsleistungen stiegen im selben Zeitraum um 7,1 % auf 61,6 Mio. EUR. Die Ergebnissituation des Konzerns für das Geschäftsjahr 2015/16 ist von zwei wesentlichen Ereignissen geprägt. Einerseits gelang es, das operative Ergebnis nach einem Verlust von 4,5 Mio. im Vorjahr um rund 23 Mio. EUR zu verbessern. Das operative Ergebnis - vor Berücksichtigung von Einmaleffekten - beläuft sich auf 18,6 Mio. EUR. Andererseits kam es auf Grund des "FAKE PRESIDENT INCIDENT" zu einem in der Gewinn- und Verlustrechnung als Einmaleffekt berücksichtigten Aufwandes von 41,9 Mio. EUR. Dank unmittelbar eingeleiteter Maßnahmen konnte ein Betrag von 10,9 Mio. EUR auf Empfängerkonten einer Sperre unterzogen werden. Dieser Betrag ist als sonstige Forderung bilanziert. Es ist davon auszugehen, dass die auf den Empfängerkonten gesperrten Beträge mittelfristig rückfließen werden. Das Ergebnis aus den betrieblichen Tätigkeiten vor Zinsen und Steuern und vor Fair-Value-Bewertung derivativer Finanzinstrumente (EBIT) betrug nach
Berücksichtigung des Schadensfalls -23,4 Mio. EUR (2014/15: -4,5 Mio. EUR).

FACC-Konzern Die in den vergangenen Jahren entwickelten Produkte gehen vermehrt in die Serienfertigung über. Das Verkaufsvolumen der A350-XWB-Projekte wird sich in den kommenden zwei bis drei Jahren mehr als verdoppeln und damit zu einem wesentlichen Treiber der Geschäftsentwicklung werden. Neben den Serienanläufen für den A350 XWB sehen die Prognosen vor, dass in den kommenden ein bis zwei Jahren sowohl der Bedarf für die Boeing 787 als auch jener für den A320 weiter steigen werden.
Bedingt durch das ausgewogene und moderne Produkt- und Kundenportfolio von FACC kann das Unternehmen vom generellen Wachstum fast aller Flugzeugfamilien profitieren. Die Entwicklungsarbeiten für die großen Projekte der vergangenen zehn bis zwölf Jahre, insbesondere jene für die Modelle A380, A350 XWB und Boeing 787, sind grundsätzlich abgeschlossen. Der Fokus liegt nun auf der optimalen Industrialisierung dieser Projekte sowie auf kontinuierlichen Verbesserungsprojekten.
FACC geht in der Planung für das Geschäftsjahr 2016/17 davon aus, dass das Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich liegen wird. Die Umsätze aus Entwicklungsleistungen werden aus heutiger Sicht in naher Zukunft das Niveau der Jahre 2012 und 2013 nicht mehr erreichen. Wie bereits erwähnt, werden sowohl Airbus als auch Boeing kurzfristig keine neuen Großprojekte auf den Markt bringen. Stattdessen werden kontinuierliche Verbesserungen an bestehenden Flugzeugtypen erforderlich sein, die hinsichtlich ihres technischen Aufwands risikoärmer und gleichzeitig vom finanziellen Aufwand her überschaubarer sein dürften.
Zusammenfassend wird der FACC-Konzern seine Aktivitäten von der Entwicklung über die Herstellung bis hin zum globalen Supply Chain Management weiter stärken können und damit seine Position als bevorzugter Partner der Luftfahrtindustrie ausbauen. Die Umsetzung der Konzernstrategie "FACC Vision 2020" im Hinblick auf die Stärkung und den Ausbau des Rangs eines Tier-1-Lieferanten bei den Kunden Airbus, Boeing, Bombardier, Embraer und allen namhaften Triebwerksherstellern ist und bleibt oberste Priorität.
Branchenausblick Das Umfeld der Luftfahrtindustrie ist nachhaltig positiv. Ein weiteres Mal in Folge kam es im vergangenen Jahr zu einer Erhöhung der Auslieferraten. Bei den Neubestellungen konnten die Werte des Vorjahres zwar nicht gänzlich wieder erreicht werden. Trotz dieser leichten Entspannung beträgt die Auftragsrücklage an bestellten Flugzeugen etwa neun Jahresmengen.
Dieser Wachstumstrend sollte auch in Zukunft weiter anhalten: Die Analysen der OEM bestätigen derzeit eine konstante jährliche Zunahme des Passagieraufkommens von rund 5 %. In den kommenden 20 Jahren wird sich die weltweite Flugzeugflotte von derzeit rund 18.500 Verkehrsflugzeugen (Quelle: Airbus Global Market Forecast, April 2016) bis zum Jahr 2034 auf rund 37.500 Flugzeuge mehr als verdoppeln. Gleichzeitig werden 12.400 Flugzeuge aus der bestehenden Flotte außer Dienst gestellt und durch moderne Flugzeuge ersetzt werden. Entsprechend dieser Einschätzung besteht innerhalb der kommenden 20 Jahre ein Bedarf an 31.400 Neuflugzeugen.
Der Geschäftsbericht ist über die Unternehmenswebsite verfügbar zum Download http://www.facc.com/Investor-Relations/Berichte



Emittent: FACC AG Fischerstraße 9 A-4910 Ried im Innkreis Telefon: +43/59/616-0 FAX: +43/59/616-81000 Email: office@facc.com WWW: www.facc.com Branche: Zulieferindustrie ISIN: AT00000FACC2 Indizes: Börsen: Geregelter Freiverkehr: Wien Sprache: Deutsch

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Veränderung zu letztem SK:  -0.00%
Letzter SK:  6.28 ( -0.16%)



 

Bildnachweis

1. FACC: Lange Nacht der Forschung, Seite 3/4, komplettes Dokument unter http://boerse-social.com/static/uploads/file_940_facc_lange_nacht_der_forschung.pdf   >> Öffnen auf photaq.com

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    FACC-Konzern Die in den vergangenen Jahren entwickelten Produkte gehen vermehrt in die Serienfertigung über. Das Verkaufsvolumen der A350-XWB-Projekte wird sich in den kommenden zwei bis drei Jahren mehr als verdoppeln und damit zu einem wesentlichen Treiber der Geschäftsentwicklung werden. Neben den Serienanläufen für den A350 XWB sehen die Prognosen vor, dass in den kommenden ein bis zwei Jahren sowohl der Bedarf für die Boeing 787 als auch jener für den A320 weiter steigen werden.
    Bedingt durch das ausgewogene und moderne Produkt- und Kundenportfolio von FACC kann das Unternehmen vom generellen Wachstum fast aller Flugzeugfamilien profitieren. Die Entwicklungsarbeiten für die großen Projekte der vergangenen zehn bis zwölf Jahre, insbesondere jene für die Modelle A380, A350 XWB und Boeing 787, sind grundsätzlich abgeschlossen. Der Fokus liegt nun auf der optimalen Industrialisierung dieser Projekte sowie auf kontinuierlichen Verbesserungsprojekten.
    FACC geht in der Planung für das Geschäftsjahr 2016/17 davon aus, dass das Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich liegen wird. Die Umsätze aus Entwicklungsleistungen werden aus heutiger Sicht in naher Zukunft das Niveau der Jahre 2012 und 2013 nicht mehr erreichen. Wie bereits erwähnt, werden sowohl Airbus als auch Boeing kurzfristig keine neuen Großprojekte auf den Markt bringen. Stattdessen werden kontinuierliche Verbesserungen an bestehenden Flugzeugtypen erforderlich sein, die hinsichtlich ihres technischen Aufwands risikoärmer und gleichzeitig vom finanziellen Aufwand her überschaubarer sein dürften.
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