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08.04.2016

Bereit für Premiere, die Hochspannung verspricht (Vienna City Marathon)


Valentin Pfeil läuft am Sonntag sein Marathondebüt mit dem Olympialimit im Hinterkopf 

Valentin Pfeil ist der österreichische Topläufer beim Vienna City Marathon 2016. Der 27-jährige Oberösterreicher absolviert in Wien sein Marathon-Debüt und geht dabei mit großen Ambitionen an den Start. „Ich verspüre große Vorfreude, aber natürlich ist eine gewisse Anspannung da. Ich bin selbst sehr gespannt, wie es am Sonntag laufen wird“, erklärt der Oberösterreicher, der bei der Pressekonferenz einen sehr sympathischen Auftritt hinlegte. 

Ziel Olympia-Marathon 

Wäre kein Olympisches Jahr, würde der 27-Jährige konservativer in seinen ersten Marathon gehen. Doch weil der Olympische Marathon in Rio bereits seine Schatten wirft und Pfeil dort gerne dabei sein möchte, stellt sich die Zielsetzung von alleine auf. 2:14 Stunden ist die österreichische Marathon-Norm für Rio, das entspricht einer Durchschnittszeit von 3:10 Minuten pro Kilometer. „Die letzten zwei Wochen Vorbereitung habe ich in Viareggio verbracht. Dort bin ich rund 200 Kilometer pro Woche gelaufen und habe Läufe im Marathon-Tempo von bis zu 26 Kilometern am Stück ausprobiert. Die Pace für das Olympia-Limit habe ich dabei jedes Mal geschafft“, erzählt der Oberösterreicher voller Optimismus. 

Gelungene Generalprobe 

Die Ambitionen hat er bereits im Februar hochgeschraubt. Damals gelang ihm in Barcelona ein hervorragender Halbmarathon in einer neuen persönlichen Bestleistung von 1:04:16 Stunden. Diese Zeit, die in einem international gut besetzten Feld für Rang sechs reichte, spülte den Steyrer auf Rang fünf der ewigen Bestenliste des ÖLV im Halbmarathon. Gleichzeitig hat er sich damit für die Europameisterschaft im Halbmarathon in Amsterdam qualifiziert – ein weiteres, großes Saisonziel für den mehrfachen Staatsmeister auf der Bahn und im Crosslauf. 

Ein Freund als mentale Unterstützung 

Am Sonntag wird Pfeil von der Anwesenheit zweier kenianischer Pacemaker profitieren, die ihn – so der Plan – bis Kilometer 30 unterstützen sollen. Zusätzliche Inspiration soll Christian Steinhammer bringen, der Pfeil bis zum Halbmarathon begleiten möchte. „Es ist schön, jemand dabei zu haben, dem ich voll und ganz vertraue“, weiß er diese Unterstützung seines Freundes zu schätzen. 

Heimspiel für Wien-Insider 

Obwohl in Oberösterreich geboren, kennt sich Valentin Pfeil bestens in Wien aus. Hier lebt er seit Jahren als Student der Veterinärmedizin – ein Studium, das kurz vor dem Abschluss steht. „Ich bin in der glücklichen Situation, dass ich kurz vor dem Ende des Studiums bin und keine Prüfungen mehr habe. Deshalb kann ich mich aktuell sehr gut auf den Laufsport fokussieren“, erzählt er. Dass er die Strecke in Wien bestens aus eigenen Erfahrungen kennt, obwohl er noch nie beim VCM gelaufen ist, bezeichnet Pfeil als Vorteil. 

Im Original hier erschienen: Bereit für Premiere, die Hochspannung verspricht


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Valentin Pfeil mit der VCM Startnummer 2016 (Bild: VCM / Victah Sailer), (© Aussendung)




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Valentin Pfeil läuft am Sonntag sein Marathondebüt mit dem Olympialimit im Hinterkopf 

Valentin Pfeil ist der österreichische Topläufer beim Vienna City Marathon 2016. Der 27-jährige Oberösterreicher absolviert in Wien sein Marathon-Debüt und geht dabei mit großen Ambitionen an den Start. „Ich verspüre große Vorfreude, aber natürlich ist eine gewisse Anspannung da. Ich bin selbst sehr gespannt, wie es am Sonntag laufen wird“, erklärt der Oberösterreicher, der bei der Pressekonferenz einen sehr sympathischen Auftritt hinlegte. 

Ziel Olympia-Marathon 

Wäre kein Olympisches Jahr, würde der 27-Jährige konservativer in seinen ersten Marathon gehen. Doch weil der Olympische Marathon in Rio bereits seine Schatten wirft und Pfeil dort gerne dabei sein möchte, stellt sich die Zielsetzung von alleine auf. 2:14 Stunden ist die österreichische Marathon-Norm für Rio, das entspricht einer Durchschnittszeit von 3:10 Minuten pro Kilometer. „Die letzten zwei Wochen Vorbereitung habe ich in Viareggio verbracht. Dort bin ich rund 200 Kilometer pro Woche gelaufen und habe Läufe im Marathon-Tempo von bis zu 26 Kilometern am Stück ausprobiert. Die Pace für das Olympia-Limit habe ich dabei jedes Mal geschafft“, erzählt der Oberösterreicher voller Optimismus. 

Gelungene Generalprobe 

Die Ambitionen hat er bereits im Februar hochgeschraubt. Damals gelang ihm in Barcelona ein hervorragender Halbmarathon in einer neuen persönlichen Bestleistung von 1:04:16 Stunden. Diese Zeit, die in einem international gut besetzten Feld für Rang sechs reichte, spülte den Steyrer auf Rang fünf der ewigen Bestenliste des ÖLV im Halbmarathon. Gleichzeitig hat er sich damit für die Europameisterschaft im Halbmarathon in Amsterdam qualifiziert – ein weiteres, großes Saisonziel für den mehrfachen Staatsmeister auf der Bahn und im Crosslauf. 

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Am Sonntag wird Pfeil von der Anwesenheit zweier kenianischer Pacemaker profitieren, die ihn – so der Plan – bis Kilometer 30 unterstützen sollen. Zusätzliche Inspiration soll Christian Steinhammer bringen, der Pfeil bis zum Halbmarathon begleiten möchte. „Es ist schön, jemand dabei zu haben, dem ich voll und ganz vertraue“, weiß er diese Unterstützung seines Freundes zu schätzen. 

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