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30.03.2016

Vienna City Marathon 2016: Neues Ziel – neues Verkehrskonzept (Vienna City Marathon)


Nach 13 Jahren am Heldenplatz rückt das Zielgelände des Vienna City Marathon auf die Ringstraße vor das Burgtheater - eine neue und spektakuläre Location für Läufer und Fans.
Das Team des Vienna City Marathon hat gemeinsam mit Verkehrsexperten der Stadt Wien und in enger Zusammenarbeit mit der Landesverkehrsabteilung Wien ein Verkehrskonzept erarbeitet, das darauf abzielt, den Verkehrsfluss bestmöglich aufrecht zu erhalten.

Der Vienna City Marathon (VCM) feiert am 9. und 10. April mit rund 42.000 Läufern aus 130 Nationen Österreichs größte Laufsportveranstaltung. In seiner 33. Auflage präsentiert er in wenigen Tagen eine spektakuläre neue Finisher-Area vor dem Burgtheater - die Ringstraße wird zur Zielgerade und der Rathausplatz zur Lauffestzone. Weiters wurden für 2016 verkehrs- und teilnehmeroptimierende Adaptierungen entlang der Strecke vorgenommen. Die Vorbereitungen nahmen in engster Kooperation mit 95 involvierten Behörden und Institutionen über zehn Monate in Anspruch und wurden zu Beginn des Jahres inklusive strecken- und verkehrstechnischer Planung erfolgreich genehmigt.

Bei einer Pressekonferenz am ÖAMTC-Standort Schubertring stellte der Organisationsleiter des VCM, Gerhard Wehr das neue Verkehrskonzept gemeinsam mit dem Mobilitätspartner ÖAMTC, der Landesverkehrsabteilung Wien und den Wiener Linien im Detail vor.

Bei der Umsetzung der Streckenänderungen und der notwendigen verkehrstechnischen Maßnahmen gab es viele wichtige Partner. „Dazu gehörten neben den eigenen VCM Teams vor allem die Wiener Linien ebenso wie die Experten der Landesverkehrsabteilung Wien und die Mitarbeiter vieler Magistratsabteilungen, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Alle Entscheidungen wurden in enger Kooperation erarbeitet und auf die einzelnen Bedürfnisse abgestimmt.“, sagt Gerhard Wehr zur Erarbeitung des neuen Verkehrskonzeptes.

Neues Ziel für mehrere Jahre
Für den VCM 2016 stand die Organisation vor der Herausforderung, ein neues Zielgelände zu finden, da der Heldenplatz dafür nicht mehr zur Verfügung steht. Mit der Ringstraße als Zielgerade, der tollen Kulisse des Burgtheaters und dem Rathausplatz als Feierzone gibt es ein äußerst attraktives Ziel im Herzen der Stadt, und das Herzstück eines jeden Marathons ist das Ziel. „Persönlich macht es mich stolz, dass nach zehn Monaten intensiver Vorbereitung mit Stadt Wien, Polizei und Partnern alle Pläne fixiert und ohne Änderungen im Genehmigungsverfahren angenommen wurden. Dieser Zielbereich und der gesamte Streckenverlauf ist keine einmalige Angelegenheit, sondern bereits auf mehrere Jahre so geplant.“, so VCM-Organisationsleiter, Gerhard Wehr.

Die Aufbauarbeiten rund um den Rathausplatz – dem neuen Herzstück des VCM
Mit dem neuen Ziel zwischen Burgtheater und Rathaus ergeben sich für die Auf- und Abbauorganisation neue Herausforderungen, die u.a. die Verkehrsteilnehmer betreffen. Hauptaugenmerk bei der Planung wurde darauf gelegt, zügig und verkehrsschonend vorzugehen. „So haben wir einen Auf- und Abbauplan in Phasen und Blöcken erstellt, der das gesamte Zielareal, das nun 110.000m2 groß ist, umfasst.”, so Organisationsleiter Gerhard Wehr. Mit der 1. Phase des Aufbaus Österreichs größter Laufsportveranstaltung wird am Montag, 4. April, morgens am Areal des Rathausplatz begonnen. In der Folge geht es am Mittwoch, 6. April in der Löwelstraße/Höhe Café Landtmann weiter mit Zeltaufbauten und Containerkonstruktionen für Administration, Top-Athleten, Medien und Regie. Start der Aufbauten am Josef Meinrad Platz ist Donnerstag, 7. April, 5.30 Uhr. Dieser Bereich neben dem Burgtheater wird u.a. mit einer 750m2 großen Zelthalle ausgestattet und den für weitere Konstruktionen notwendigen Lagerflächen. Die Durchfahrt von Ringstraße via Josef Meinrad Platz zur Löwelstraße ist für den Individualverkehr daher nicht mehr möglich, die Möglichkeit zur Notfallsdurchfahrt für Einsatzfahrzeuge bleibt bestehen. Die Zufahrt zur Löwelstraße kann alternativ über die Schottengasse, Herrengasse und Teinfaltstraße erfolgen. Die Abfahrt von der Löwelstraße zum Ring erfolgt über Oppolzergasse, Schreyvogelgasse und Mölkerbastei. Für Fußgänger und Radfahrer sind in allen drei Aufbaubereichen Umleitungen gekennzeichnet und ausgeschildert.

Ringsperre zwischen Stadiongasse und Schottengasse, Fr., 8.4., 20 Uhr bis So., 10.4., 20 Uhr
Mit dem neuen Zieleinlauf vor dem Wiener Burgtheater verwandelt sich die Ringstraße in diesem Bereich zum Zielgelände für die über 42.000 Läufer des 33. Vienna City Marathon. Die ersten, die heuer hier gefeiert werden, sind die jüngsten Läufer beim Get active 2.0 und 4.2 am Samstag, 9. April.
„Im Sinne der Verkehrsteilnehmer, auch die der öffentlichen Verkehrsmittel, haben wir die logistische Planung des Aufbaus so gestaffelt, dass die technischen Konstruktionen, gebäudeähnlichen Aufbauten und vor allem Positionierungen mit Kran knapp vor Start der Veranstaltung vorgenommen werden.“, sagt Gerhard Wehr zu den Aufbauarbeiten auf der Ringstraße. Dafür wird in knapper Zeit von 12 Stunden, ab Freitag, 8.4., 20 Uhr der 1,2 Tonnen schwere Zielturm mittels Kran in exakte Position der Ziellinie gebracht, 5000m2 Teppich im Ziel und den Zelten verlegt, zwei Zuschauertribünen für insgesamt 1200 Personen errichtet und die Verkabelung der Technik verlegt. Darüber hinaus werden die Übertragungswagen und Videotrucks positioniert, sowie Kamerakräne und Videowalls aufgebaut. Die Stromversorgung für Zielturm und Tontürme wird eingerichtet, Zeitanzeige und Messsysteme verkabelt und eingebaut und die Infrastruktur für die medizinische Versorgung aufgebaut. Ab Samstag Mittag erstrahlt das Zielareal am neuen Schauplatz.
Nach den Läufen Get active 2.0 und 4.2 geht es weiter mit der Optimierung des Veranstaltungsgeländes für den Hauptbewerb am Sonntag, 10.4. An diesem Sonntag wird zu Veranstaltungsende ab 16 Uhr bereits wieder abgebaut um ab 20 Uhr die Ringstraße wieder für den Individualverkehr und den öffentlichen Verkehr freizugeben.

Neuerungen an der Strecke beim Vienna City Marathon 2016
• Neues Startgelände für den Kinderlauf „Get Active 2.0“ am Samstag:
Sammelpunkt für den Start ist nun im Stadtpark ohne Ringstraßenbeeinträchtigung. Im Anschluss an das Läuferfeld der Jugendlichen „Get active 4.2“ werden die jüngsten Läufer über den Ring nachgeschickt. Somit nunmehr maximale Ringbelastung von maximal 1 Stunde.
Start „Get active“ 4.2 bleibt Landstraßer Hauptstraße/Herz Jesu Spital bleibt gleich.

• Schwedenbrücke fällt weg (KM 9): Tangentiales Abbiegen durch Verlauf der Strecke von Aspernbrücke über Julius Raab Platz direkt auf Ringstraße. Somit fällt der letzte Gegenverkehrsbereichs zwischen Aspernbrücke und Schwedenbrücke heuer weg, was eine bessere Verkehrsentlastung des Schwedenplatzes und eine längere Abfahrtsmöglichkeit aus dem 1. Bezirk/leichterer Verkehrsabfluss in Richtung 2. Bezirk ermöglicht.

• Neue Positionen für zwei Staffel-Übergabestellen
Staffel Übergabe Station 1 (KM 16,3): Mariahilfer Straße/direkt vor Technischem Museum (zwischen Winckelmannstraße und Schlossallee)
Linke Wienzeile wird entlastet und frühere Verkehrsfreigabe in Richtung Westen wird unmittelbar nach letztem Läufer möglich (ca.12 Uhr).
Staffel Übergabe Station 2 (KM 21,8): Universitätsstraße zwischen Landesgerichtsstraße und Maria-Theresien Straße bedeutet ebenfalls eine verkehrstechnische Entlastung, da Verkehr früher freigegeben werden kann. (10-12.30)

• Trennung der Läuferfelder Marathon und Staffel Marathon im
Bereich „Zweier-Linie“ / Getreidemarkt / Babenbergerstraße
Die Halbmarathonteilnehmer laufen an dieser Stelle weiter auf den Ring ins Ziel vor das Burgtheater. Marathon und Staffel Marathon werden von dort aus über die „Zweier-Linie“, die Universitätsstraße und via Maria-Theresien-Straße auf die ursprüngliche Streckenführung zur Liechtensteinstraße geführt. Die Zufahrt über die Richtungsfahrbahn der Landesgerichtsstraße von der Universitätsstraße in Richtung Getreidemarkt bleibt für den Individualverkehr bis zur Neustiftgasse aufrecht. Eine Zufahrt zum 7. und 8. Bezirk ist daher auch über die „Zweier-Linie“ in der Zeit des Durchlaufes der Teilnehmer zwischen 10 Uhr und 12:30 Uhr möglich.

Grafiken zu Straßensperren, den Ausweichrouten sowie zu den Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten zum/vom 6. und 15. Bezirk findet man hier und Grafiken zur Strecke hier.Im Original hier erschienen: Vienna City Marathon 2016: Neues Ziel – neues Verkehrskonzept


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30.03.2016

Vienna City Marathon 2016: Neues Ziel – neues Verkehrskonzept (Vienna City Marathon)


Nach 13 Jahren am Heldenplatz rückt das Zielgelände des Vienna City Marathon auf die Ringstraße vor das Burgtheater - eine neue und spektakuläre Location für Läufer und Fans.
Das Team des Vienna City Marathon hat gemeinsam mit Verkehrsexperten der Stadt Wien und in enger Zusammenarbeit mit der Landesverkehrsabteilung Wien ein Verkehrskonzept erarbeitet, das darauf abzielt, den Verkehrsfluss bestmöglich aufrecht zu erhalten.

Der Vienna City Marathon (VCM) feiert am 9. und 10. April mit rund 42.000 Läufern aus 130 Nationen Österreichs größte Laufsportveranstaltung. In seiner 33. Auflage präsentiert er in wenigen Tagen eine spektakuläre neue Finisher-Area vor dem Burgtheater - die Ringstraße wird zur Zielgerade und der Rathausplatz zur Lauffestzone. Weiters wurden für 2016 verkehrs- und teilnehmeroptimierende Adaptierungen entlang der Strecke vorgenommen. Die Vorbereitungen nahmen in engster Kooperation mit 95 involvierten Behörden und Institutionen über zehn Monate in Anspruch und wurden zu Beginn des Jahres inklusive strecken- und verkehrstechnischer Planung erfolgreich genehmigt.

Bei einer Pressekonferenz am ÖAMTC-Standort Schubertring stellte der Organisationsleiter des VCM, Gerhard Wehr das neue Verkehrskonzept gemeinsam mit dem Mobilitätspartner ÖAMTC, der Landesverkehrsabteilung Wien und den Wiener Linien im Detail vor.

Bei der Umsetzung der Streckenänderungen und der notwendigen verkehrstechnischen Maßnahmen gab es viele wichtige Partner. „Dazu gehörten neben den eigenen VCM Teams vor allem die Wiener Linien ebenso wie die Experten der Landesverkehrsabteilung Wien und die Mitarbeiter vieler Magistratsabteilungen, die uns mit Rat und Tat zur Seite standen. Alle Entscheidungen wurden in enger Kooperation erarbeitet und auf die einzelnen Bedürfnisse abgestimmt.“, sagt Gerhard Wehr zur Erarbeitung des neuen Verkehrskonzeptes.

Neues Ziel für mehrere Jahre
Für den VCM 2016 stand die Organisation vor der Herausforderung, ein neues Zielgelände zu finden, da der Heldenplatz dafür nicht mehr zur Verfügung steht. Mit der Ringstraße als Zielgerade, der tollen Kulisse des Burgtheaters und dem Rathausplatz als Feierzone gibt es ein äußerst attraktives Ziel im Herzen der Stadt, und das Herzstück eines jeden Marathons ist das Ziel. „Persönlich macht es mich stolz, dass nach zehn Monaten intensiver Vorbereitung mit Stadt Wien, Polizei und Partnern alle Pläne fixiert und ohne Änderungen im Genehmigungsverfahren angenommen wurden. Dieser Zielbereich und der gesamte Streckenverlauf ist keine einmalige Angelegenheit, sondern bereits auf mehrere Jahre so geplant.“, so VCM-Organisationsleiter, Gerhard Wehr.

Die Aufbauarbeiten rund um den Rathausplatz – dem neuen Herzstück des VCM
Mit dem neuen Ziel zwischen Burgtheater und Rathaus ergeben sich für die Auf- und Abbauorganisation neue Herausforderungen, die u.a. die Verkehrsteilnehmer betreffen. Hauptaugenmerk bei der Planung wurde darauf gelegt, zügig und verkehrsschonend vorzugehen. „So haben wir einen Auf- und Abbauplan in Phasen und Blöcken erstellt, der das gesamte Zielareal, das nun 110.000m2 groß ist, umfasst.”, so Organisationsleiter Gerhard Wehr. Mit der 1. Phase des Aufbaus Österreichs größter Laufsportveranstaltung wird am Montag, 4. April, morgens am Areal des Rathausplatz begonnen. In der Folge geht es am Mittwoch, 6. April in der Löwelstraße/Höhe Café Landtmann weiter mit Zeltaufbauten und Containerkonstruktionen für Administration, Top-Athleten, Medien und Regie. Start der Aufbauten am Josef Meinrad Platz ist Donnerstag, 7. April, 5.30 Uhr. Dieser Bereich neben dem Burgtheater wird u.a. mit einer 750m2 großen Zelthalle ausgestattet und den für weitere Konstruktionen notwendigen Lagerflächen. Die Durchfahrt von Ringstraße via Josef Meinrad Platz zur Löwelstraße ist für den Individualverkehr daher nicht mehr möglich, die Möglichkeit zur Notfallsdurchfahrt für Einsatzfahrzeuge bleibt bestehen. Die Zufahrt zur Löwelstraße kann alternativ über die Schottengasse, Herrengasse und Teinfaltstraße erfolgen. Die Abfahrt von der Löwelstraße zum Ring erfolgt über Oppolzergasse, Schreyvogelgasse und Mölkerbastei. Für Fußgänger und Radfahrer sind in allen drei Aufbaubereichen Umleitungen gekennzeichnet und ausgeschildert.

Ringsperre zwischen Stadiongasse und Schottengasse, Fr., 8.4., 20 Uhr bis So., 10.4., 20 Uhr
Mit dem neuen Zieleinlauf vor dem Wiener Burgtheater verwandelt sich die Ringstraße in diesem Bereich zum Zielgelände für die über 42.000 Läufer des 33. Vienna City Marathon. Die ersten, die heuer hier gefeiert werden, sind die jüngsten Läufer beim Get active 2.0 und 4.2 am Samstag, 9. April.
„Im Sinne der Verkehrsteilnehmer, auch die der öffentlichen Verkehrsmittel, haben wir die logistische Planung des Aufbaus so gestaffelt, dass die technischen Konstruktionen, gebäudeähnlichen Aufbauten und vor allem Positionierungen mit Kran knapp vor Start der Veranstaltung vorgenommen werden.“, sagt Gerhard Wehr zu den Aufbauarbeiten auf der Ringstraße. Dafür wird in knapper Zeit von 12 Stunden, ab Freitag, 8.4., 20 Uhr der 1,2 Tonnen schwere Zielturm mittels Kran in exakte Position der Ziellinie gebracht, 5000m2 Teppich im Ziel und den Zelten verlegt, zwei Zuschauertribünen für insgesamt 1200 Personen errichtet und die Verkabelung der Technik verlegt. Darüber hinaus werden die Übertragungswagen und Videotrucks positioniert, sowie Kamerakräne und Videowalls aufgebaut. Die Stromversorgung für Zielturm und Tontürme wird eingerichtet, Zeitanzeige und Messsysteme verkabelt und eingebaut und die Infrastruktur für die medizinische Versorgung aufgebaut. Ab Samstag Mittag erstrahlt das Zielareal am neuen Schauplatz.
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Neuerungen an der Strecke beim Vienna City Marathon 2016
• Neues Startgelände für den Kinderlauf „Get Active 2.0“ am Samstag:
Sammelpunkt für den Start ist nun im Stadtpark ohne Ringstraßenbeeinträchtigung. Im Anschluss an das Läuferfeld der Jugendlichen „Get active 4.2“ werden die jüngsten Läufer über den Ring nachgeschickt. Somit nunmehr maximale Ringbelastung von maximal 1 Stunde.
Start „Get active“ 4.2 bleibt Landstraßer Hauptstraße/Herz Jesu Spital bleibt gleich.

• Schwedenbrücke fällt weg (KM 9): Tangentiales Abbiegen durch Verlauf der Strecke von Aspernbrücke über Julius Raab Platz direkt auf Ringstraße. Somit fällt der letzte Gegenverkehrsbereichs zwischen Aspernbrücke und Schwedenbrücke heuer weg, was eine bessere Verkehrsentlastung des Schwedenplatzes und eine längere Abfahrtsmöglichkeit aus dem 1. Bezirk/leichterer Verkehrsabfluss in Richtung 2. Bezirk ermöglicht.

• Neue Positionen für zwei Staffel-Übergabestellen
Staffel Übergabe Station 1 (KM 16,3): Mariahilfer Straße/direkt vor Technischem Museum (zwischen Winckelmannstraße und Schlossallee)
Linke Wienzeile wird entlastet und frühere Verkehrsfreigabe in Richtung Westen wird unmittelbar nach letztem Läufer möglich (ca.12 Uhr).
Staffel Übergabe Station 2 (KM 21,8): Universitätsstraße zwischen Landesgerichtsstraße und Maria-Theresien Straße bedeutet ebenfalls eine verkehrstechnische Entlastung, da Verkehr früher freigegeben werden kann. (10-12.30)

• Trennung der Läuferfelder Marathon und Staffel Marathon im
Bereich „Zweier-Linie“ / Getreidemarkt / Babenbergerstraße
Die Halbmarathonteilnehmer laufen an dieser Stelle weiter auf den Ring ins Ziel vor das Burgtheater. Marathon und Staffel Marathon werden von dort aus über die „Zweier-Linie“, die Universitätsstraße und via Maria-Theresien-Straße auf die ursprüngliche Streckenführung zur Liechtensteinstraße geführt. Die Zufahrt über die Richtungsfahrbahn der Landesgerichtsstraße von der Universitätsstraße in Richtung Getreidemarkt bleibt für den Individualverkehr bis zur Neustiftgasse aufrecht. Eine Zufahrt zum 7. und 8. Bezirk ist daher auch über die „Zweier-Linie“ in der Zeit des Durchlaufes der Teilnehmer zwischen 10 Uhr und 12:30 Uhr möglich.

Grafiken zu Straßensperren, den Ausweichrouten sowie zu den Zu- und Abfahrtsmöglichkeiten zum/vom 6. und 15. Bezirk findet man hier und Grafiken zur Strecke hier.Im Original hier erschienen: Vienna City Marathon 2016: Neues Ziel – neues Verkehrskonzept


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