Blog Vienna City Marathon

Run for Charity: Marion Kesmaecker und Markus Steinacher laufen für den guten Zweck beim 33. Vienna City Marathon

Marion Kesmaecker läuft für Amnesty International
25 Jahre alt und ursprünglich aus Nordfrankreich ist sie. Marion Kesmaecker hat große Ziele im Leben. Nicht nur in der Filmbranche, in der sie tätig ist, sondern darüber hinaus für den 33. Vienna City Marathon. Nach bisher drei Halbmarathons will sie hier am 10. April 2016 ihren ersten vollen Marathon laufen. Dass sie mit Herz und Seele karitativ unterwegs ist, hat sie bereits im August 2015 bewiesen. Damals aber noch nicht in Laufschuhen. Mit einer Freundin machte sie sich auf, um am Wiener Westbahnhof bei der Flüchtlingsversorgung „mitzuhelfen und etwas bewegen zu können“, wie sie sagt. Im Herbst 2015 stellte sich die Frage, in welcher Form sie sich auch in Zukunft karitativ engagieren könne. „Es war zwar nicht vorgesehen für das Jahr 2016, aber ich habe mich nach Abwägung des Aufwands dann dazu entschlossen, in diesem Jahr nun doch meinen ersten ganzen Marathon zu laufen“, erzählt sie. Denn: „Wer etwas bewegen will, der muss sich auch selbst einer Herausforderung stellen. Und das ist der Marathon für mich.“ Ihren Lauf stellt sie in den Dienst der guten Sache von Amnesty International und hat sich ein Spendenziel von 800 Euro auf Ihrer eigens angelegten Spendenseite des Vienna City Marathon gesetzt. Etwas mehr als die Hälfte hat sie schon zusammenbekommen. „Ich bin sehr aktiv meine Freunde auf Facebook zu mobilisieren, mich mit ihrem Spendeneinsatz zu motivieren, um damit für Amnesty etwas beizutragen“.

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„Wieso einfach nur laufen, wenn man mit der Lieblingsbeschäftigung zusätzlich noch mehr bewirken kann?“
Run for Charity: Markus Steinacher läuft für CARE
„Ich bin bestimmt schon 30 bis 40 Halbmarathons gelaufen und davon sicher 6 Mal beim Vienna City Marathon“, sagt Markus Steinacher stolz. Aber dieses Jahr gibt er eine Premiere und läuft in Wien die 42,195 Kilometer, und die läuft er für CARE. Dass Sport sich „super zur Verknüpfung mit anderen Zielen eignet“, ist für ihn ganz selbstverständlich. „Natürlich ist es toll einfach nur so zu laufen, aber ist es nicht perfekt wenn man mit seiner Lieblingsbeschäftigung einer Organisation wie z.B. CARE helfen kann?“ Und deshalb ist es für Markus Steinacher seit 2015 ganz selbstverständlich, auf der Spendenplattform des Vienna City Marathon eine Spendenseite zu haben. Im Vorjahr konnte er auf diese Weise 500 Euro sammeln. Diesmal ist er gern wieder dabei und motiviert seine „Fans“, Freunde und Familie, ihn bei seinem Spendenziel zu unterstützen. Überhaupt sieht Markus Steinacher es so, dass „sich Sport vielfältig zu Verknüpfungen eignet, dass es schade wäre, wenn man diesen Trend nicht nützt“, so der ambitionierte 36 Jahre alte Wiener.

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Im Original hier erschienen: „Wer etwas bewegen will, der muss sich auch selbst einer Challenge stellen“

Bild: x cross run

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