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14.02.2016

10 Wochen bis Sárvár - es geht wieder aufwärts (Martin Tschiedel)


Nur mehr 10 Wochen, dann steht schon der 24-Stundenlauf in Sárvár am Programm. Bis dahin hoffe ich, dass noch einige Trainingskilometer zusammenkommen, vor allem aber auch, dass sich die Anzahl der derzeit 10 Spender, die meine Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum unterstützen noch deutlich steigert!

Also, was ihr heute könnt besorgen, das verschiebet nicht auf morgen und schaut doch gleich auf

http://martin24h.awardspace.biz

vorbei.  Danke!

Nach den Schwierigkeiten der letzten Wochen (nachzulesen im vorhergehenden Blog-Eintrag) ging es diese Woche deutlich aufwärts. Zu meiner großen Freude opfern Diana und Michi auch heuer wieder ein Wochenende um mich gemeinsam mit Carola in Sárvár zu betreuen! Herzlichen Dank! Jetzt muss ich also nur mehr wieder richtig fit werden und in eine gute Form (zurück) finden, damit ich mit vielen Kilometern und damit tollen Emotionen auch etwas zurückgeben kann. Also auf ins Training ...

Montags war ich beschwerdefrei, die Behandlungen wirkten aber noch nach - ähnlich einer intensiven Laufeinheit. So war das Laufen mehr ein gefühltes Gestapfe im Gozilla-Style. Dienstag dann lauffrei mit Massage: da wurde die Muskulatur richtig gut gelockert. Somit hatte ich am Mittwoch dann erstmals seit längerem wieder ein richtig gutes lockeres Laufgefühl - der Gozilla von Montag schwebte heute dahin. Donnerstags ebenso und Freitag gab's dann nur eine kürzere Einheit, denn am Samstag hatte ich den Wiedereinstieg in die langen Läufe vor.

Bis zu 80km am Laufband hatte ich mir vorgenommen, war aber von Beginn an doch noch recht müde von der Arbeitswoche. So liefen die ersten 42km in 4 Stunden noch relativ gut, wenn auch nicht so locker wie beim letzten 80er vor einem Monat. Aber dann wurde es ziemlich zäh und nach 65km hatte ich ein Einsehen mit meinem Körper, dass ich wohl noch nicht wieder in der Verfassung für 80km bin und 65km in knapp unter 6h60 für den Wiedereinstieg doch auch okay sind. Ich war auch gespannt, wie weit ich mich über Nacht erholen würde und wie sich der Sonntagslauf so anfühlen würde.

Es traf sich ganz gut, dass Christian M. auch einen längeren, langsamen Lauf am Programm hatte - gemeinsam ist die Motivation dann doch größer. So trabten wir durch den Prater und feuerten dabei auch die Läufer des gleichzeitig stattfindenden 7er, 14er bzw. Halbmarathons an. Dabei wurden wir dann selbst etwas schneller als geplant - Leute mit Startnummern zu sehen spornt einfach an. Nach den eigentlich letzten 7km von Christians Programm ergab es sich dann, dass wir Rudi S. trafen, der gerade seine letzte Halbmarathonrunde in Angriff nahm und dem Begleitung willkommen war - so mächtig Stimmung ist nämlich bei diesen Praterläufen nicht gerade. Sobald wir uns allerdings zu Rudi gesellt hatten, gab der ziemlich Gas, was Christian noch zu einer ungeplanten leichten Endbeschleunigung auf 2,5 Bonuskilometern verhalf. Ich zog dann mit Rudi noch die Runde durch den Prater fertig. Mein Programm wurde dann auch etwas länger als die geplanten 30km, machte aber Spaß. Einzig beim Heimlaufen aus dem Prater spürte ich dann die Vorbelastung von Samstag und dann war Flasche ziemlich leer. Aber "Speicherauffüllen" nach einem Lauf war ja noch nie mein Problem, wenn ich halbwegs Zeit habe und nicht wie in Senftenberg nach 45 Minuten schon wieder der nächste Lauf am Programm steht :-)

In Summe somit sehr erfreuliche 164,2 Wiedereinstiegswochenkilometer, davon 102,7km am Wochenende - es wird! Morgen gibt's aber lauffrei oder nur eine ganz kurze Einheit, weil in der Ruhe liegt die Kraft und die Anpassung der Form kommt ja durch die Pause. 

Abschließend noch die Trainingsstatistik der Woche



Die Wochenbilder gibt's hier.


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24 Hours, 24 Stunden, 1 Tag http://www.shutterstock.com/de/pic-137874173/stock-photo-illustration-depicting-an-illuminated-neon-hours-sign.html, (© www.shutterstock.com)




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Nur mehr 10 Wochen, dann steht schon der 24-Stundenlauf in Sárvár am Programm. Bis dahin hoffe ich, dass noch einige Trainingskilometer zusammenkommen, vor allem aber auch, dass sich die Anzahl der derzeit 10 Spender, die meine Benefizaktion zugunsten der Stiftung Kindertraum unterstützen noch deutlich steigert!

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Montags war ich beschwerdefrei, die Behandlungen wirkten aber noch nach - ähnlich einer intensiven Laufeinheit. So war das Laufen mehr ein gefühltes Gestapfe im Gozilla-Style. Dienstag dann lauffrei mit Massage: da wurde die Muskulatur richtig gut gelockert. Somit hatte ich am Mittwoch dann erstmals seit längerem wieder ein richtig gutes lockeres Laufgefühl - der Gozilla von Montag schwebte heute dahin. Donnerstags ebenso und Freitag gab's dann nur eine kürzere Einheit, denn am Samstag hatte ich den Wiedereinstieg in die langen Läufe vor.

Bis zu 80km am Laufband hatte ich mir vorgenommen, war aber von Beginn an doch noch recht müde von der Arbeitswoche. So liefen die ersten 42km in 4 Stunden noch relativ gut, wenn auch nicht so locker wie beim letzten 80er vor einem Monat. Aber dann wurde es ziemlich zäh und nach 65km hatte ich ein Einsehen mit meinem Körper, dass ich wohl noch nicht wieder in der Verfassung für 80km bin und 65km in knapp unter 6h60 für den Wiedereinstieg doch auch okay sind. Ich war auch gespannt, wie weit ich mich über Nacht erholen würde und wie sich der Sonntagslauf so anfühlen würde.

Es traf sich ganz gut, dass Christian M. auch einen längeren, langsamen Lauf am Programm hatte - gemeinsam ist die Motivation dann doch größer. So trabten wir durch den Prater und feuerten dabei auch die Läufer des gleichzeitig stattfindenden 7er, 14er bzw. Halbmarathons an. Dabei wurden wir dann selbst etwas schneller als geplant - Leute mit Startnummern zu sehen spornt einfach an. Nach den eigentlich letzten 7km von Christians Programm ergab es sich dann, dass wir Rudi S. trafen, der gerade seine letzte Halbmarathonrunde in Angriff nahm und dem Begleitung willkommen war - so mächtig Stimmung ist nämlich bei diesen Praterläufen nicht gerade. Sobald wir uns allerdings zu Rudi gesellt hatten, gab der ziemlich Gas, was Christian noch zu einer ungeplanten leichten Endbeschleunigung auf 2,5 Bonuskilometern verhalf. Ich zog dann mit Rudi noch die Runde durch den Prater fertig. Mein Programm wurde dann auch etwas länger als die geplanten 30km, machte aber Spaß. Einzig beim Heimlaufen aus dem Prater spürte ich dann die Vorbelastung von Samstag und dann war Flasche ziemlich leer. Aber "Speicherauffüllen" nach einem Lauf war ja noch nie mein Problem, wenn ich halbwegs Zeit habe und nicht wie in Senftenberg nach 45 Minuten schon wieder der nächste Lauf am Programm steht :-)

In Summe somit sehr erfreuliche 164,2 Wiedereinstiegswochenkilometer, davon 102,7km am Wochenende - es wird! Morgen gibt's aber lauffrei oder nur eine ganz kurze Einheit, weil in der Ruhe liegt die Kraft und die Anpassung der Form kommt ja durch die Pause. 

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