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28.01.2016, 8982 Zeichen

 

Folgende Unternehmen hatten in den "Hello bank! 100" gestern deutlich höhere Handelsumsätze als sonst. Einige Begründungen finden sich in den Kommentaren, nicht alles weiss man: Gazprom, Valneva, Rocket Internet, bwin, Novartis, Apple, FACC, SMA Solar, Uniqa, jd.com.

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Quantor | Q1001101 : Ich halte den Abschlag von 5% für völlig überzogen in Bezug auf das vorgelegte Ergebnis. Der Markt straft APPL schon besonders heftig ab. Irgendwann wird sich diese Relation umkehren, bis dahin muss der Wandlungsprozess von Smartphoneproduzent zu Lifestyle-Hertsteller beobachtet werden.
Quantor | 1337ES : Ich halte den Abschlag von 5% für völlig überzogen in Bezug auf das vorgelegte Ergebnis. Der Markt straft APPL schon besonders heftig ab. Irgendwann wird sich diese Relation umkehren, bis dahin muss der Wandlungsprozess von Smartphoneproduzent zu Lifestyle-Hertsteller beobachtet werden.
 

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Tsmithers | HUMVALUE : - Novartis plant nach Zahlen Dividende und Aktienrückkauf - Aktie im Minus - Der Schweizer Pharmakonzern Novartis hat zum Jahresabschluss die Schwäche im Geschäft mit Augenmedikamenten mit anderen Sparten ausgleichen können. .Der Schweizer Pharmakonzern Novartis geht für das laufende Jahr erneut von einer starken Konkurrenz durch Generika aus. Auch die Dollar-Stärke dürfte den Konzern weiter belasten. Wachstum in allen Sparten soll die Belastungen aber ausgleichen, so dass sich die Schweizer für 2016 Erlöse und ein operatives Ergebnis auf Vorjahresniveau zutrauen. Im abgelaufenen Jahr hat Novartis seine selbstgesteckten Ziele erreicht, wenn auch Analysten etwas bessere Ergebnisse erwartet hatten. Die schwächelnde Augensparte Alcon will der Konzern umstrukturieren und so in Zukunft jährlich mehr als eine Milliarde Euro sparen. Das laufende Jahr 2016 sieht Novartis dabei als Übergangsjahr. 2016 werde das Jahr mit der höchsten Belastung durch Nachahmerprodukte, sagte Konzernchef Joseph Jimenez am Mittwoch bei der Vorlage der Zahlen in Basel. Die Einbußen durch die Generika-Konkurrenz dürften sich in diesem Jahr auf 3,2 Milliarden US-Dollar belaufen, nach 2,2 Milliarden Dollar im Vorjahr. Ohne den störenden Einfluss der Nachahmerprodukte hielte Novartis währungsbereinigt eine Umsatzsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich für möglich. 2015 hatte Novartis mit einer Schwäche im Geschäft mit Augenmedikamenten zu kämpfen, die anderen Sparten konnten dies aber ausgleichen. Das operative Ergebnis im Kerngeschäft stieg währungsbereinigt um 10 Prozent auf 13,8 Milliarden US-Dollar. Der Umsatz legte währungsbereinigt um 5 Prozent auf 49,4 Milliarden Dollar zu. Analysten hatten etwas bessere Ergebnisse erwartet. Der starke Dollar lastete auf dem Ergebnis - Währungseffekte mit eingerechnet nahm das operative Kernergebnis um 5 Prozent ab. Der Reingewinn im kompletten fortgeführten Geschäft gab währungsbereinigt um 18 Prozent auf 7,0 Milliarden Euro nach, das lag an Abschreibungen auf neue Produkte gegen Krebs sowie an einem besonders hohen Ergebnis im Vorjahr, beeinflusst durch Anteilsverkäufe. Im laufenden Jahr will Novartis seine Augenheilkunde-Tochter Alcon umstrukturieren. Das soll bis 2020 Einsparungen von mehr als einer Milliarde Dollar bringen, erste Einsparungen seien schon in diesem Jahr zu erwarten. Dem stehen jedoch auch Restrukturierungskosten gegenüber: Sie belaufen sich auf 1,4 Milliarden Dollar über fünf Jahre. Die Aktionäre können sich unterdessen freuen: Das Unternehmen will mit 2,7 Franken je Aktie vier Prozent mehr an Dividende ausschütten. Zudem kündigte Novartis ein Aktienrückkaufprogramm über bis zu 10 Milliarden Franken an. Während sich der Ausblick mit den Erwartungen deckt, bleibt die Jahresdividende leicht dahinter zurück. Analysten zufolge wird dieser Umstand jedoch durch das umfangreiche Aktienrückkaufprogramm wettgemacht. Quelle: dpa
JayTea | FITGES : Toller Einstieg nach etwas schwächeren Zahlen . Man kann es auch anders sehen: Trotz Konzernumbau diese Zahlen!
Tsmithers | HUMVALUE : - Keine schnelle Lösung für Problemsparte - Wenn der Schweizer Pharmakonzern Novartis am Mittwoch seine Jahresbilanz präsentiert, dürfte das schwächelnde Augenheilgeschäft im Mittelpunkt des Interesses stehen. Novartis-Chef Joseph Jimenez muss darlegen, wie er die vor fünf Jahren für 51 Milliarden Dollar erworbene Sparte auf Kurs bringen will. Das Augenheilgeschäft Alcon habe den Anschluss verpasst, bemängeln Analysten. Während Jimenez zuversichtlich ist, die Sparte rasch wieder auf Wachstum zu trimmen, glauben Beobachter nicht daran. "Ich bezweifle, dass es eine rasche Lösung gibt", sagt Alistair Campbell, Analyst beim Broker Berenberg in London. Die Entwicklung neuer Produkte dauere Jahre. "Sie wissen, dass sie sowohl bei künstlichen Linsen als auch bei Medikamenten hinterherhinken. Das lässt sich nicht über Nacht beheben", sagt Campbell. Die Liste der Schwierigkeiten ist umfangreich: Ausrüstung für Augenoperationen verkauft sich nur schleppend, vor allem in der Wachstumsregion Asien. Der Umsatz mit künstlichen Augenlinsen geht zurück und das Geschäft mit Pflegeprodukten für Kontaktlinsen schneidet unterdurchschnittlich ab. Im dritten Quartal 2015 gingen die Verkaufserlöse der zweitgrößten Novartis-Sparte, die knapp ein Fünftel zum Konzernumsatz beiträgt, daher um zwölf Prozent auf 2,35 Milliarden Dollar zurück. "Fundamental ist es noch immer ein sehr gutes Geschäft. Aber es leidet stark unter Konkurrenz und wir waren nicht so innovativ wie wir sollten", zeigte sich Jimenez im Oktober selbstkritisch. Spartenchef Jeff George hat seit Sommer 2015 zwei Drittel der Alcon-Führung ausgetauscht. Dringend benötigter Nachschub für wichtige Umsatzbringer ist indes nicht in Sicht. Der Patentablauf von Travatan Z Ende vergangenen Jahres setzt das Medikament gegen grünen Star der Konkurrenz durch günstigere Generika aus. Gleiches droht demnächst drei weiteren Arzneien. Die Probleme mit Alcon kommen für Novartis zur Unzeit. Auch der größten Geschäftssparte mit verschreibungspflichtigen Medikamenten drohen nämlich Umsatzeinbußen. Das Blutkrebsmittel Glivec, mit dem der Konzern Milliarden erlöst, verliert dieses Jahr ebenfalls den Patentschutz. Zudem verschlingt die Einführung des neuen Herzmedikaments Entresto noch viel Geld. "Es besteht das Risiko, dass die Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Marketingausgaben hochgefahren werden", sagt Tim Race von der Deutschen Bank. Statt das zu zuzulassen, könnte sich Novartis entscheiden, Teile von Alcon zu verkaufen. Die Option, schlecht laufende Geschäftsteile abzustoßen, hat sich Konzernchef Jimenez im Oktober jedenfalls offengehalten. Analysten rechnen für 2015 mit einem Umsatzrückgang von 14 Prozent auf knapp 50 Milliarden Dollar. Rechnet man die im Zuge des Konzernumbaus veräusserten Geschäftsbereiche Tiergesundheit, rezeptfreie Medikamente und Impfstoffe heraus, beträgt das Minus vier Prozent. Die Verkaufserlöse von Alcon dürften den Analysten-Schätzung zufolge um neun Prozent zurückgegangen sein. Der bereinigte Betriebsgewinn des Konzerns dürfte mit 14 Milliarden Dollar vier Prozent unter dem Vergleichswert 2014 liegen. Quelle: boerse-online.de
 

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Wiener Börse Party #642: ATX rauf, Beobachtungsliste-Blick, morgen Kinder-Roadshow AT&S in Wien, Weinen mit der Gen Z




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1. Alert, Blaulicht http://www.shutterstock.com/de/pic-148751969/stock-photo-police-car-with-blue-light.html (Bild: shutterstock.com)   >> Öffnen auf photaq.com

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    Alerts bei Gazprom, Valneva, Rocket Internet, bwin, Novartis, Apple - kommentierte Umsatzausreisser unter den Hello bank!100! (BSNgine Selected)


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