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22.01.2016

Äthiopier Tesfaye Abera und Tirfi Tsegaye gewinnen mit Weltklassezeiten in Dubai (Vienna City Marathon)


Erste Topmarken im Olympiajahr. Für das Podium war eine Zeit von 2:04 nötig. Österreicher Edwin Kemboi musste aufgeben.

Einmal mehr hat ein äthiopischer Youngster den Dubai-Marathon mit einer Weltklassezeit gewonnen: Der 23-jährige Tesfaye Abera lief am Freitagmorgen 2:04:24 Stunden. Damit verfehlte er den Streckenrekord seines Landsmannes Ayele Abshero um lediglich eine Sekunde und setzte ein erstes starkes Maß im olympischen Jahr. In der Liste der schnellsten je auf rekordkonformen Strecken gelaufenen Zeiten sortiert sich Abera an 15. Stelle ein. Er steigerte sich bei seinem bisher größten Triumph, für den er in Dubai 200.000 US-Dollar erhält, gleich um gut fünf Minuten. Bisher stand seine Bestzeit bei 2:09:46. Hinter ihm folgten seine Landsleute Lemi Berhanu, der als Titelverteidiger angetreten war, mit 2:04:33, Tsegaye Mekonnen (2:04:46) und VCM-Sieger Sisay Lemma, der in 2:05:16 Stunden eine starke persönliche Bestzeit lief.

Der aus Kenia stammende Österreicher Edwin Kemboi wollte in Dubai das Olympialimit von 2:14:00 Stunden unterbieten. Im Vorjahr haben ihm an gleicher Stelle nur fünf Sekunden gefehlt. Der WM-Teilnehmer von Peking 2015 beendete nach 20 Kilometern das Rennen jedoch vorzeitig.

Auch bei den Frauen dominierten erwartungsgemäß die Äthiopierinnen. Hier siegte Tirfi Tsegaye mit hochklassigen 2:19:41. Die 31-jährige Berlin-Marathon-Siegerin des Jahres 2014 stellte damit ebenfalls eine persönliche Bestzeit auf und rückte in der Alltime-Liste auf Position 17 vor. Zweite wurde die Debütantin Amane Beriso mit 2:20:48 vor ihrer äthiopischen Landsfrau Meselech Melkamu, die nach 2:22:29 im Ziel war. Alle Zeiten sind noch nicht offiziell bestätigt.

Inoffizielle Ergebnisse

Update folgt!

VCM News. Text: JW / AM, race-news-service.com

Im Original hier erschienen: ?thiopier Tesfaye Abera und Tirfi Tsegaye gewinnen mit Weltklassezeiten in Dubai


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Dubai, Vereinigte Arabische Emirate, Scheich, Laborant / Shutte, (© (www.shutterstock.com))




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Einmal mehr hat ein äthiopischer Youngster den Dubai-Marathon mit einer Weltklassezeit gewonnen: Der 23-jährige Tesfaye Abera lief am Freitagmorgen 2:04:24 Stunden. Damit verfehlte er den Streckenrekord seines Landsmannes Ayele Abshero um lediglich eine Sekunde und setzte ein erstes starkes Maß im olympischen Jahr. In der Liste der schnellsten je auf rekordkonformen Strecken gelaufenen Zeiten sortiert sich Abera an 15. Stelle ein. Er steigerte sich bei seinem bisher größten Triumph, für den er in Dubai 200.000 US-Dollar erhält, gleich um gut fünf Minuten. Bisher stand seine Bestzeit bei 2:09:46. Hinter ihm folgten seine Landsleute Lemi Berhanu, der als Titelverteidiger angetreten war, mit 2:04:33, Tsegaye Mekonnen (2:04:46) und VCM-Sieger Sisay Lemma, der in 2:05:16 Stunden eine starke persönliche Bestzeit lief.

Der aus Kenia stammende Österreicher Edwin Kemboi wollte in Dubai das Olympialimit von 2:14:00 Stunden unterbieten. Im Vorjahr haben ihm an gleicher Stelle nur fünf Sekunden gefehlt. Der WM-Teilnehmer von Peking 2015 beendete nach 20 Kilometern das Rennen jedoch vorzeitig.

Auch bei den Frauen dominierten erwartungsgemäß die Äthiopierinnen. Hier siegte Tirfi Tsegaye mit hochklassigen 2:19:41. Die 31-jährige Berlin-Marathon-Siegerin des Jahres 2014 stellte damit ebenfalls eine persönliche Bestzeit auf und rückte in der Alltime-Liste auf Position 17 vor. Zweite wurde die Debütantin Amane Beriso mit 2:20:48 vor ihrer äthiopischen Landsfrau Meselech Melkamu, die nach 2:22:29 im Ziel war. Alle Zeiten sind noch nicht offiziell bestätigt.

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