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19.07.2015

U18-WM Cali, Tag 4: Siebenkampf geht in die Entscheidung (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


15-jährige Kärntnerin holt erste ÖLV-Medaille überhaupt bei Jugend-Weltmeisterschaften der Leichtathletik. Andrea Obetzhofer aus Tirol wird hervorragende Fünfte.

Sarah Lagger, Siegerehrung, Silber-Medaille, Siebenkampf, U18-WM Cali (Bild: ÖLV/Jiro Mochizuki)

Sarah Lagger schreibt mit Silber bei den IAAF U18-Weltmeisterschaften im Siebenkampf ein Stück österreichische Leichtathletik-Geschichte. Die noch 15-jährige Kärntnerin holte in Cali, Kolumbien, mit 5992 Punkten den zweiten Platz und gewann damit die erste österreichische Medaille überhaupt bei Nachwuchs-Weltmeisterschaften. „Ich bin so glücklich! Drei Bewerbe von mir waren nicht gut – Hürden, Speer und Kugel. Die 800m zum Schluss waren super, aber die Schweizerin ist an mir dran geblieben. Es war ein tolles Erlebnis“, sagte eine strahlende Sarah Lagger. Ihr Trainer Georg Werthner kommentierte: „Es ist für die österreichische Leichtathletik fantastisch, dass wir erstmals eine Medaille geholt haben. Wie sich Sarah durchgesetzt hat, obwohl die erste Disziplin so schlecht gelaufen ist, ist großartig. Sie ist sehr stark, wir können wirklich stolz sein.“
Sarah Lagger, Andrea Obetzhofer, Siebenkampf, U18-WM Cali (Bild: ÖLV/Jiro Mochizuki)

Gold ging nach einem packenden Finale an die Schweizerin Geraldine Ruckstuhl mit 6037 Punkten. Hervorragend auch die zweite Österreicherin im Bewerb. Die Tirolerin Andrea Obetzhofer erreichte mit persönlicher Bestleistung von 5796 Punkten den fünften Platz. "Ich habe letzte Woche bemerkt, dass es im Training immer besser geht. Es war ein Vorteil für mich, dass wir frühzeitig nach Kolumbien abgereist sind. Dadurch konnte ich auch mit Sarah gemeinsam trainieren, das hat viel gebracht. Ich bin stolz mit meiner Leistung", sagte Obetzhofer.

U18-WM Siebenkampf - Endergebnis

1. Geraldine Ruckstuhl (SUI) 6037 Punkte 
2. Sarah Lagger (AUT) 5992
3. Alina Shukh (UKR) 5896
4. Lisa Maihöfer (GER) 5804
5. Andrea Obetzhofer (AUT) 5796
6. Adriana Rodriguez (CUB) 5720
38 Athletinnen gestartet, 36 im Ergebnis

Dramatik pur bis zum letzen Meter

Im Zwischenklassement nach dem ersten Wettkampftag (4 Disziplinen) war Andrea Obetzhofer auf Rang vier, Sarah Lagger auf Rang fünf. Der Weitsprung, die erste Disziplin des zweiten Tages, erfüllte die Hoffnungen auf einen weiteren Vorstoß. Sarah Lagger gelang mit 6,21 Meter eine persönliche Bestleistung, mit der sie alle Konkurrentinnen überflügelte und sich den Disziplinensieg holte. Damit schob sie sich nach fünf Bewerben auf den zweiten Rang. Andrea Obetzhofer erzielte mit 5,79 Meter neue Freiluftbestleistung und sicherte ihren vierten Platz ab.

Der Speerwurf wirbelte das Klassement nochmals durcheinander – die Österreicherinnen blieben aber oben auf. Andrea Obetzhofer glänzte mit persönlicher Bestleistung von 46,46 Meter (vorher 43,69) und schob sich auf den zweiten Platz nach vor! Sarah Lagger blieb mit 39,30 Metern unter ihren Möglichkeiten, liegt aber dennoch auf dem dritten Platz. Die Schweizerin Geraldine Ruckstuhl katapultierte sich mit einem Wurf auf 52,87 Meter von Rang sechs an die Spitze der Gesamtwertung. Alina Shukh aus der Ukraine, Inhaberin der U18-Weltbestleistung, holte sich mit 54,57 Meter den Disziplinensieg und ist an vierter Stelle plötzlich ebenfalls wieder im Medaillenkampf.

Die Top-8 nach sechs Disziplinen bestritten den abschließenden 800m-Heat. Sarah Lagger setzte alles daran, nach Gold zu greifen. Mit dem Laufsieg in persönlicher Bestleistung von 2:15,48 Minuten hat sie ihr Bestes gegeben. Die führende Schweizerin Geraldine Ruckstuhl setzte sich mit allen Kräften zur Wehr. Sie steigerte ihre Bestleistung mit 2:17,58 um gleich neun Sekunden und feierte so den Gesamtsieg. Alina Shukh sicherte sich mit 2:17,09 Bronze. Für Andrea Obetzhofer war nicht mehr drin als 2:33,05 Minuten. Damit fiel sie aus den Medaillenrängen, aber holte mit Bestleistung den hervorragenden fünften Platz.

Die Einzelleistungen der Österreicherinnen:

Sarah Lagger
100m Hü 14,36 sec (+0,6) – Hoch 1,76m PB – Kugel 13,55m – 200m 24,53sec (-0,5) PB
Weit 6,21m (+0,2) PB – Speer 39,30m – 800m 2:15,48min PB

Andrea Obetzhofer
100m Hü 14,33 sec (+0,7) PB – Hoch 1,70m =PB – Kugel 15,07m – 200m 24,75sec (-0,5) PB 
Weit 5,79m (+0,8) – Speer 46,46m PB – 800m 2:33,05min

Update folgt!

 


Bericht vom 1. Tag des Siebenkampfes: HIER KLICKEN!


Nochmals 200m-Bestzeit für Ina Huemer

Ina Huemer steigerte im Semifinale über 200 Meter ihre Bestleistung ein zweites Mal. Nachdem sie im Vorlauf auf 24,37 Sekunden gekommen war, schaffte sie diesmal 24,35 und erreichte den 14. Platz. Der Einzug in den Endlauf war realistisch gesehen kein Thema. Über die Zeitregel wäre 24,07 nötig gewesen. Gegenüber ihren Vorleistungen – sie war auf Rang 38 der Meldeliste – hat sich Ina aber hervorragend präsentiert. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen und freue mich, dass ich mich nochmals steigern konnte. Durch einen Fehlstart und eine Disqualifikation war im Vorfeld alles etwas unruhig. Nächstes Jahr will ich zur U20-WM. Ich muss noch ruhiger werden, oft mache ich mir zu viele Gedanken“, resümierte sie.

Nico Garea steigert sich fast bis zum Rekord

Nico Garea hat im 200m-Semifinale wie schon über 400m und im 200m-Vorlauf toll gekämpft und alles aus sich herausgeholt. In 21,78 Sekunden (-0,6) steigerte er seine Zeit gegenüber dem Vorlauf und kam bis auf 0,02 Sekunden an seinen ÖLV U18-Rekord heran. Insgesamt erreichte er die 17.-beste Zeit im Semifinale, in der Entry-List lag er nur auf Position 31. „Ich habe in den Rennen alles gegeben. Ich bin sehr froh, dass ich bei diesen Weltmeisterschaften dabei sein kann. Ich denke, es wird sicher nicht meine letzte WM sein“, sagte er.

Zeitplan, Live-Ergebnisse, News ...: HIER KLICKEN!

Bilder: Jiro Mochizuki, Rene van Zee, Klaus Angerer
 

ÖLV-Ergebnisse U18-WM Cali

Athletinnen
2. Sarah Lagger (Zehnkampf Union) Siebenkampf 5992 Punkte
5. Andrea Obetzhofer (TS Raika Schwaz) Siebenkampf 5796 Punkte PB
9. Lena Millonig (ULC Riverside Mödling) 2000m Hi 6:52,24 min Finale (VL 6:57,53 min)
9. Karin Strametz (SU Kärcher Leibnitz) 100m Hü 13,52 sec (+0,7), PB, im Semifinale. VL 13,95 sec (-1,3)
14. Ina Huemer (SU IGLA long life) 200m 24,35 sec (+0,6) PB, im Semifinale, VL 24,37 sec (-0,9) PB
20. Nina Luyer (Union Pottenstein) Hochsprung 1,73m
22. Jordana Kakifukiamoko (PSV Hornbach Wels) Diskus 44,42m
27. Ylva Traxler (ULC Riverside Mödling) 800m 2:13,98 min
38. Karin Strametz (SU Kärcher Leibnitz) 200m 25,36 sec (-1,1)
39. Ina Huemer (SU IGLA long life) 100m 12,24 sec (-0,7)

Athleten
17. Nico Garea (SU Kärcher Leibnitz) 200m 21,78sec (-0,6) im Semifinale, VL 21,82 sec (-1,9) 
20. Maximilian Münzker (ULC Weinland) 100m 10,83sec (-0,2) im Semifinale, VL 10,79 (-0,1)
20. Oliver Werthner (Zehnkampf Union) Stabhoch 4,55m
32. Bernhard Obrecht (Union Pottenstein) 2000m Hi 6:33,19 min
33. Nico Garea (SU Kärcher Leibnitz) 400m 48,59 sec PB
35. Tim Nemeth (SVS Leichtathletik) 400m Hü 54,63 sec
40. Maximilian Münzker (ULC Weinland) 200m 22,13 sec (-1,0) PB

Im Original hier erschienen: U18-WM Cali, Tag 4: Siebenkampf geht in die Entscheidung


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U18-WM Cali, Tag 4: Siebenkampf geht in die Entscheidung (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


15-jährige Kärntnerin holt erste ÖLV-Medaille überhaupt bei Jugend-Weltmeisterschaften der Leichtathletik. Andrea Obetzhofer aus Tirol wird hervorragende Fünfte.

Sarah Lagger, Siegerehrung, Silber-Medaille, Siebenkampf, U18-WM Cali (Bild: ÖLV/Jiro Mochizuki)

Sarah Lagger schreibt mit Silber bei den IAAF U18-Weltmeisterschaften im Siebenkampf ein Stück österreichische Leichtathletik-Geschichte. Die noch 15-jährige Kärntnerin holte in Cali, Kolumbien, mit 5992 Punkten den zweiten Platz und gewann damit die erste österreichische Medaille überhaupt bei Nachwuchs-Weltmeisterschaften. „Ich bin so glücklich! Drei Bewerbe von mir waren nicht gut – Hürden, Speer und Kugel. Die 800m zum Schluss waren super, aber die Schweizerin ist an mir dran geblieben. Es war ein tolles Erlebnis“, sagte eine strahlende Sarah Lagger. Ihr Trainer Georg Werthner kommentierte: „Es ist für die österreichische Leichtathletik fantastisch, dass wir erstmals eine Medaille geholt haben. Wie sich Sarah durchgesetzt hat, obwohl die erste Disziplin so schlecht gelaufen ist, ist großartig. Sie ist sehr stark, wir können wirklich stolz sein.“
Sarah Lagger, Andrea Obetzhofer, Siebenkampf, U18-WM Cali (Bild: ÖLV/Jiro Mochizuki)

Gold ging nach einem packenden Finale an die Schweizerin Geraldine Ruckstuhl mit 6037 Punkten. Hervorragend auch die zweite Österreicherin im Bewerb. Die Tirolerin Andrea Obetzhofer erreichte mit persönlicher Bestleistung von 5796 Punkten den fünften Platz. "Ich habe letzte Woche bemerkt, dass es im Training immer besser geht. Es war ein Vorteil für mich, dass wir frühzeitig nach Kolumbien abgereist sind. Dadurch konnte ich auch mit Sarah gemeinsam trainieren, das hat viel gebracht. Ich bin stolz mit meiner Leistung", sagte Obetzhofer.

U18-WM Siebenkampf - Endergebnis

1. Geraldine Ruckstuhl (SUI) 6037 Punkte 
2. Sarah Lagger (AUT) 5992
3. Alina Shukh (UKR) 5896
4. Lisa Maihöfer (GER) 5804
5. Andrea Obetzhofer (AUT) 5796
6. Adriana Rodriguez (CUB) 5720
38 Athletinnen gestartet, 36 im Ergebnis

Dramatik pur bis zum letzen Meter

Im Zwischenklassement nach dem ersten Wettkampftag (4 Disziplinen) war Andrea Obetzhofer auf Rang vier, Sarah Lagger auf Rang fünf. Der Weitsprung, die erste Disziplin des zweiten Tages, erfüllte die Hoffnungen auf einen weiteren Vorstoß. Sarah Lagger gelang mit 6,21 Meter eine persönliche Bestleistung, mit der sie alle Konkurrentinnen überflügelte und sich den Disziplinensieg holte. Damit schob sie sich nach fünf Bewerben auf den zweiten Rang. Andrea Obetzhofer erzielte mit 5,79 Meter neue Freiluftbestleistung und sicherte ihren vierten Platz ab.

Der Speerwurf wirbelte das Klassement nochmals durcheinander – die Österreicherinnen blieben aber oben auf. Andrea Obetzhofer glänzte mit persönlicher Bestleistung von 46,46 Meter (vorher 43,69) und schob sich auf den zweiten Platz nach vor! Sarah Lagger blieb mit 39,30 Metern unter ihren Möglichkeiten, liegt aber dennoch auf dem dritten Platz. Die Schweizerin Geraldine Ruckstuhl katapultierte sich mit einem Wurf auf 52,87 Meter von Rang sechs an die Spitze der Gesamtwertung. Alina Shukh aus der Ukraine, Inhaberin der U18-Weltbestleistung, holte sich mit 54,57 Meter den Disziplinensieg und ist an vierter Stelle plötzlich ebenfalls wieder im Medaillenkampf.

Die Top-8 nach sechs Disziplinen bestritten den abschließenden 800m-Heat. Sarah Lagger setzte alles daran, nach Gold zu greifen. Mit dem Laufsieg in persönlicher Bestleistung von 2:15,48 Minuten hat sie ihr Bestes gegeben. Die führende Schweizerin Geraldine Ruckstuhl setzte sich mit allen Kräften zur Wehr. Sie steigerte ihre Bestleistung mit 2:17,58 um gleich neun Sekunden und feierte so den Gesamtsieg. Alina Shukh sicherte sich mit 2:17,09 Bronze. Für Andrea Obetzhofer war nicht mehr drin als 2:33,05 Minuten. Damit fiel sie aus den Medaillenrängen, aber holte mit Bestleistung den hervorragenden fünften Platz.

Die Einzelleistungen der Österreicherinnen:

Sarah Lagger
100m Hü 14,36 sec (+0,6) – Hoch 1,76m PB – Kugel 13,55m – 200m 24,53sec (-0,5) PB
Weit 6,21m (+0,2) PB – Speer 39,30m – 800m 2:15,48min PB

Andrea Obetzhofer
100m Hü 14,33 sec (+0,7) PB – Hoch 1,70m =PB – Kugel 15,07m – 200m 24,75sec (-0,5) PB 
Weit 5,79m (+0,8) – Speer 46,46m PB – 800m 2:33,05min

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Nochmals 200m-Bestzeit für Ina Huemer

Ina Huemer steigerte im Semifinale über 200 Meter ihre Bestleistung ein zweites Mal. Nachdem sie im Vorlauf auf 24,37 Sekunden gekommen war, schaffte sie diesmal 24,35 und erreichte den 14. Platz. Der Einzug in den Endlauf war realistisch gesehen kein Thema. Über die Zeitregel wäre 24,07 nötig gewesen. Gegenüber ihren Vorleistungen – sie war auf Rang 38 der Meldeliste – hat sich Ina aber hervorragend präsentiert. „Ich bin sehr zufrieden mit meinem Rennen und freue mich, dass ich mich nochmals steigern konnte. Durch einen Fehlstart und eine Disqualifikation war im Vorfeld alles etwas unruhig. Nächstes Jahr will ich zur U20-WM. Ich muss noch ruhiger werden, oft mache ich mir zu viele Gedanken“, resümierte sie.

Nico Garea steigert sich fast bis zum Rekord

Nico Garea hat im 200m-Semifinale wie schon über 400m und im 200m-Vorlauf toll gekämpft und alles aus sich herausgeholt. In 21,78 Sekunden (-0,6) steigerte er seine Zeit gegenüber dem Vorlauf und kam bis auf 0,02 Sekunden an seinen ÖLV U18-Rekord heran. Insgesamt erreichte er die 17.-beste Zeit im Semifinale, in der Entry-List lag er nur auf Position 31. „Ich habe in den Rennen alles gegeben. Ich bin sehr froh, dass ich bei diesen Weltmeisterschaften dabei sein kann. Ich denke, es wird sicher nicht meine letzte WM sein“, sagte er.

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ÖLV-Ergebnisse U18-WM Cali

Athletinnen
2. Sarah Lagger (Zehnkampf Union) Siebenkampf 5992 Punkte
5. Andrea Obetzhofer (TS Raika Schwaz) Siebenkampf 5796 Punkte PB
9. Lena Millonig (ULC Riverside Mödling) 2000m Hi 6:52,24 min Finale (VL 6:57,53 min)
9. Karin Strametz (SU Kärcher Leibnitz) 100m Hü 13,52 sec (+0,7), PB, im Semifinale. VL 13,95 sec (-1,3)
14. Ina Huemer (SU IGLA long life) 200m 24,35 sec (+0,6) PB, im Semifinale, VL 24,37 sec (-0,9) PB
20. Nina Luyer (Union Pottenstein) Hochsprung 1,73m
22. Jordana Kakifukiamoko (PSV Hornbach Wels) Diskus 44,42m
27. Ylva Traxler (ULC Riverside Mödling) 800m 2:13,98 min
38. Karin Strametz (SU Kärcher Leibnitz) 200m 25,36 sec (-1,1)
39. Ina Huemer (SU IGLA long life) 100m 12,24 sec (-0,7)

Athleten
17. Nico Garea (SU Kärcher Leibnitz) 200m 21,78sec (-0,6) im Semifinale, VL 21,82 sec (-1,9) 
20. Maximilian Münzker (ULC Weinland) 100m 10,83sec (-0,2) im Semifinale, VL 10,79 (-0,1)
20. Oliver Werthner (Zehnkampf Union) Stabhoch 4,55m
32. Bernhard Obrecht (Union Pottenstein) 2000m Hi 6:33,19 min
33. Nico Garea (SU Kärcher Leibnitz) 400m 48,59 sec PB
35. Tim Nemeth (SVS Leichtathletik) 400m Hü 54,63 sec
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