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12.07.2015

Bike/Run . Die große Reise (Jochen Gold)


Wenn man auf den Trainingsplan schaut und dort stehen vier (4!) Stunden Radfahren mit anschließenden 4km Laufen, dann fängt das Hirn auf Hochdruck zu arbeiten an. Die dreistündigen Ausfahrten habe ich ja so ziemlich im Griff. Abfahrt zu Hause, dann Donauinsel Richtung Korneuburg und weiter bis knapp vor Stockerau. Dann wieder retour auf die Donauinsel und am linken oder rechten Ufer, je nach Laune und Sonnenstand, bis zum anderen Ende bei der Wehr 2 Brücke. Wieder ein Stück retour bis zur Praterbrücke, rüber in den Prater und ab nach Hause. Je nach Geschwindigkeit und Tagesverfassung kommt dann noch eine Runde bis zum Lusthaus dazu oder auch nicht. 

Alles gut, aber für gestern fehlte da noch eine Stunde und irgendwie war die Idee einfach nochmals die Donauinsel auf und ab zu fahren keine, die mich begeisterte. Also Laptop auf und Google Maps laden. Ist zwar prinzipiell sehr informativ aber schwierig für das Rennrad zu planen, da es keine Garantie für die Beschaffenheit der Strasse gibt. Dann fiel es mir wieder ein, bikemap.net bzw. die App davon am iPad sollte es richten. Dort haben schon viele Gleichgesinnte ihre Strecke abgespeichert und auch die Details dazu notiert. Wenn man auch nicht genau die gleiche Tour auswählt, bekommt man auf jeden Fall Anhaltspunkte und kann sich so ein Netz aus Streckenpunkten zusammenstellen.

Meine waren Donauinsel bis Reichsbrücke, dann auf der Wagramer Strasse stadtauswärts bis zum Süssenbrunner Badeteich (mit Abstecher zur Alten Donau), weiter Richtung Gänserndorf durch Aderklaa und weiter nach Parbasdorf, dann nach Obersiebenbrunn. Das Marchfeld hat sich gestern von seiner schönsten Seite gezeigt und Gott sei Dank waren nicht sehr viele Autos unterwegs und somit das Straßenfahren nicht ganz so aufreibend. In Obersiebenbrunn beschloss ich dann meinen Plan zu ändern und nach Orth an der Donau zu fahren, um dann auf dem Donau-Radweg wieder nach Wien zu kommen. War eine tolle Idee und meine Befürchtung, das der Donau-Radweg viele Schotterwege hat war dann fast unbegründet, da alles gut zum Fahren war bis auf ein paar wenige Teilstücke. 

Und da schloss sich der Kreis wieder, als ich dann auf der Donauinsel war und ein Blick auf die Pulsuhr zeigt, dass ich ganz gut in der Zeit lag. Am Ende meiner Rundfahrt hatte ich exakt vier Stunden und eine Minute auf der Polar und war über 111km gefahren, meine längste Radstrecke ever. Das anschließende Laufen war überraschend gut und so hatte ich beim Ausschwitzen doch ein recht glückliches Lächeln im Gesicht. Für die morgigen 22km Laufen habe ich auch schon eine Idee, doch mehr davon beim nächsten Mal.

Hakuna Matata

#IMAT #IMAT2016 #Road2Klagenfurt #Ironman #TriStyle #IMBlog #Runplugged #Lissi


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KTM
Unser Hauptpartner beim Business Athlete Award, http://www.runplugged.com/baa . Die KTM Industries-Gruppe ist eine europäische Fahrzeug-Gruppe mit dem strategischen Fokus auf das globale Sportmotorradsegment und den automotiven high-tech Komponentenbereich. Mit ihren weltweit bekannten Marken KTM, Husqvarna Motorcycles, WP und Pankl zählt sie in ihren Segmenten jeweils zu den Technologie- und Marktführern.

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Schatten, radfahren


Donauauen


Sonnenblumen


Marchfeld, flach




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Wenn man auf den Trainingsplan schaut und dort stehen vier (4!) Stunden Radfahren mit anschließenden 4km Laufen, dann fängt das Hirn auf Hochdruck zu arbeiten an. Die dreistündigen Ausfahrten habe ich ja so ziemlich im Griff. Abfahrt zu Hause, dann Donauinsel Richtung Korneuburg und weiter bis knapp vor Stockerau. Dann wieder retour auf die Donauinsel und am linken oder rechten Ufer, je nach Laune und Sonnenstand, bis zum anderen Ende bei der Wehr 2 Brücke. Wieder ein Stück retour bis zur Praterbrücke, rüber in den Prater und ab nach Hause. Je nach Geschwindigkeit und Tagesverfassung kommt dann noch eine Runde bis zum Lusthaus dazu oder auch nicht. 

Alles gut, aber für gestern fehlte da noch eine Stunde und irgendwie war die Idee einfach nochmals die Donauinsel auf und ab zu fahren keine, die mich begeisterte. Also Laptop auf und Google Maps laden. Ist zwar prinzipiell sehr informativ aber schwierig für das Rennrad zu planen, da es keine Garantie für die Beschaffenheit der Strasse gibt. Dann fiel es mir wieder ein, bikemap.net bzw. die App davon am iPad sollte es richten. Dort haben schon viele Gleichgesinnte ihre Strecke abgespeichert und auch die Details dazu notiert. Wenn man auch nicht genau die gleiche Tour auswählt, bekommt man auf jeden Fall Anhaltspunkte und kann sich so ein Netz aus Streckenpunkten zusammenstellen.

Meine waren Donauinsel bis Reichsbrücke, dann auf der Wagramer Strasse stadtauswärts bis zum Süssenbrunner Badeteich (mit Abstecher zur Alten Donau), weiter Richtung Gänserndorf durch Aderklaa und weiter nach Parbasdorf, dann nach Obersiebenbrunn. Das Marchfeld hat sich gestern von seiner schönsten Seite gezeigt und Gott sei Dank waren nicht sehr viele Autos unterwegs und somit das Straßenfahren nicht ganz so aufreibend. In Obersiebenbrunn beschloss ich dann meinen Plan zu ändern und nach Orth an der Donau zu fahren, um dann auf dem Donau-Radweg wieder nach Wien zu kommen. War eine tolle Idee und meine Befürchtung, das der Donau-Radweg viele Schotterwege hat war dann fast unbegründet, da alles gut zum Fahren war bis auf ein paar wenige Teilstücke. 

Und da schloss sich der Kreis wieder, als ich dann auf der Donauinsel war und ein Blick auf die Pulsuhr zeigt, dass ich ganz gut in der Zeit lag. Am Ende meiner Rundfahrt hatte ich exakt vier Stunden und eine Minute auf der Polar und war über 111km gefahren, meine längste Radstrecke ever. Das anschließende Laufen war überraschend gut und so hatte ich beim Ausschwitzen doch ein recht glückliches Lächeln im Gesicht. Für die morgigen 22km Laufen habe ich auch schon eine Idee, doch mehr davon beim nächsten Mal.

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Blog Jochen Gold

Jochen Gold auf dem Weg zum Ironman 2016. 

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