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03.07.2015

Run. Gemeinsam mehr erleben (Jochen Gold)


Wie ich es liebe wenn ich in der Früh aufwache und die ersten rotgefärbten Sonnenstrahlen das Zimmer erhellen. Viele wollen oder können es ja nicht, aber früh aufzustehen und laufen zu gehen ist etwas wunderbares. Noch dazu standen zwölft regenerative Kilometer am Trainingsplan und das bedeutet, meine Golden Retrieverin Hündin Kelly darf mit. 

Es war wieder einer der Tage, an denen sie schon an der Tür steht und darauf wartet, dass es endlich auf die Strasse geht. Wir haben das gemeinsame Laufen von klein an trainiert. Ab dem 11. oder 12. Monat (vorher wäre es schlecht für den Knochenaufbau), haben wir immer wieder kurze Strecken absolviert, manchmal schneller und meistens aber doch sehr gemütlich. Wichtig und eine grundsätzliche Voraussetzung ist eine gute Leinenführigkeit, sonst wird das ganze Abenteuer für beide Seiten sehr nervend. Ich finde es furchtbar, wenn ich sehe wie manche Hunde links, recht, vor und zurück laufen, und die Hundeführer gar nicht eingreifen können oder wollen. Wenn die Leine da ist, wird brav an der Seite gelaufen, ist die Leine unten kann frei Schnauze gelaufen werden. 

Also, raus auf die Strasse, GPS Signal einfangen und schon ging’s los Richtung Prater und dort auf dem kürzesten Weg in die erste große Hundezone nach der Jesuitenwiese. Mir ist es immer wichtig, dass gerade am Beginn alle Spaß haben und so verbringen wir Kilometer 2-6 meistens in den beiden großflächigen Hundezonen und erst dann machen wir uns auf den Weg Richtung Lusthaus. 

An Tage wie diesen ist es natürlich für Mensch und Hund wichtig zu trinken und vor allem für die Hunde Abkühlung zu bekommen. Dies geht natürlich am leichtesten mit einem kurzen Bad, wobei Kelly dabei immer die Definition von „kurz“ beinhart ignoriert und versucht die Schwimmpause möglichst in die Länge zu ziehen. Mit nassem Fell läuft es sich gleich noch viel besser und auch für mich sind die Berührungen dann auch eine willkommene kühle Abwechslung. 

Der Prater bietet weit mehr als nur die Hauptallee und selbst noch fast vier Jahren laufen, versuche ich die einzelnen Teilstücke immer wieder zu variieren (richtig fad ist die Hauptallee ja nur auf den letzten Kilometern des Vienna City Marathons).

Am Heimweg werden wir bzw. wahrscheinlich nur ich des öfteren sehr bewundert, denn Kelly versteht es mit Bravour sich weit weg von allen Badestellen in der trockenen Erde zu panieren und vom goldenen Haarkleid ist nichts mehr über. Ist aber auch egal, kurze Trockenphase auf der Terrasse und schon lässt sich alles wunderbar herauskämen. 

Morgen steht eine Koppeleinheit (BIKE / RUN) auf dem Programm und der Wecker ist bereits gestellt. Am Sonntag dann die abschliessenden 20km, auf die ich mich schon sehr freue, denn da werden Kelly und ich wieder auf der Donauinsel gemeinsam durch die Landschaft laufen.

Hakuna Matata!

#IMAT #IMAT2016 #Road2Klagenfurt #Ironman #TriStyle #IMBlog #Runplugged #KellyTheDog #GoldenRetriever


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Der Laufshop in Wien - Unser Fokus liegt einzig auf dem Verkauf von premium Laufsportartikel, wie Laufschuhe, technische Bekleidung, Zubehör und Accessoires. Dabei steht für uns die individuelle Beratung und das größte Sortiment der Stadt an erster Stelle.

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Hund, Sonne, Gegenlicht


Jochen Gold Wasser, Hund


Weg




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Wie ich es liebe wenn ich in der Früh aufwache und die ersten rotgefärbten Sonnenstrahlen das Zimmer erhellen. Viele wollen oder können es ja nicht, aber früh aufzustehen und laufen zu gehen ist etwas wunderbares. Noch dazu standen zwölft regenerative Kilometer am Trainingsplan und das bedeutet, meine Golden Retrieverin Hündin Kelly darf mit. 

Es war wieder einer der Tage, an denen sie schon an der Tür steht und darauf wartet, dass es endlich auf die Strasse geht. Wir haben das gemeinsame Laufen von klein an trainiert. Ab dem 11. oder 12. Monat (vorher wäre es schlecht für den Knochenaufbau), haben wir immer wieder kurze Strecken absolviert, manchmal schneller und meistens aber doch sehr gemütlich. Wichtig und eine grundsätzliche Voraussetzung ist eine gute Leinenführigkeit, sonst wird das ganze Abenteuer für beide Seiten sehr nervend. Ich finde es furchtbar, wenn ich sehe wie manche Hunde links, recht, vor und zurück laufen, und die Hundeführer gar nicht eingreifen können oder wollen. Wenn die Leine da ist, wird brav an der Seite gelaufen, ist die Leine unten kann frei Schnauze gelaufen werden. 

Also, raus auf die Strasse, GPS Signal einfangen und schon ging’s los Richtung Prater und dort auf dem kürzesten Weg in die erste große Hundezone nach der Jesuitenwiese. Mir ist es immer wichtig, dass gerade am Beginn alle Spaß haben und so verbringen wir Kilometer 2-6 meistens in den beiden großflächigen Hundezonen und erst dann machen wir uns auf den Weg Richtung Lusthaus. 

An Tage wie diesen ist es natürlich für Mensch und Hund wichtig zu trinken und vor allem für die Hunde Abkühlung zu bekommen. Dies geht natürlich am leichtesten mit einem kurzen Bad, wobei Kelly dabei immer die Definition von „kurz“ beinhart ignoriert und versucht die Schwimmpause möglichst in die Länge zu ziehen. Mit nassem Fell läuft es sich gleich noch viel besser und auch für mich sind die Berührungen dann auch eine willkommene kühle Abwechslung. 

Der Prater bietet weit mehr als nur die Hauptallee und selbst noch fast vier Jahren laufen, versuche ich die einzelnen Teilstücke immer wieder zu variieren (richtig fad ist die Hauptallee ja nur auf den letzten Kilometern des Vienna City Marathons).

Am Heimweg werden wir bzw. wahrscheinlich nur ich des öfteren sehr bewundert, denn Kelly versteht es mit Bravour sich weit weg von allen Badestellen in der trockenen Erde zu panieren und vom goldenen Haarkleid ist nichts mehr über. Ist aber auch egal, kurze Trockenphase auf der Terrasse und schon lässt sich alles wunderbar herauskämen. 

Morgen steht eine Koppeleinheit (BIKE / RUN) auf dem Programm und der Wecker ist bereits gestellt. Am Sonntag dann die abschliessenden 20km, auf die ich mich schon sehr freue, denn da werden Kelly und ich wieder auf der Donauinsel gemeinsam durch die Landschaft laufen.

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