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„Fokus in Richtung Private verschoben“ - Strabag-CEO Thomas Birtel im Fachheft-Talk (Christian Drastil)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



11.06.2015, 5891 Zeichen



Strabag-CEO Thomas Birtel im Fachheft-Talk über die erfreuliche Entwicklung beim Auftrags­bestand, Privatanleger-Initiativen, den Streubesitz und das langfristige Ziel eines ATX-Comebacks.

Herr Birtel, die Strabag hat ein starkes Kernaktionariat und einen im Vergleich geringen Streubesitz von nur 13 Prozent. Spannend ist ein näherer Blick auf den Streubesitz. Ihre Kommunikationschefin Diana Klein hat mir erzählt, dass der Anteil, den Privatanleger an der Strabag SE halten, laufend steigt. Mittlerweile ist dieser Anteil mit 7,4 Prozent höher als jener der Institutionellen, die auf 5,6 Prozent kommen. Das hat bei der Strabag zu einem Privatanlegerschwerpunkt geführt. Bitte um ein paar Worte dazu …

Thomas Birtel: Institutionelle sind bei der Strabag aufgrund des geringes Streubesitzes teilweise in den Investitionsmöglichkeiten beschränkt, somit hat sich der Fokus Richtung Private verschoben. Alle Informationen, die wir den Institutionellen zur Verfügung stellen, kann auch die Privatanlegerin bzw. der Privatanleger über die Website abrufen. Das sind zum Beispiel Mitschnitte zu den Conference Calls, Berichte, Aktienrechner, aktuelle Präsentationen und Informationen zum Research. Außerdem können Private die kostenlose IR-Hotline nutzen. Man bekommt individuelle Fragen auch individuell beantwortet, wir kommunizieren also nicht nur über Print oder Onlinemedien, sondern gern auch direkt mit der Investorenseite.

Wie oft rufen Anleger an? Gibt es eine steigende Tendenz?

Ja, bei der Hotline gibt es eine steigende Tendenz, es kommen mehrmals wöchentlich Anrufe herein, einige wählen aber auch die normalen Nummern an, die man bei uns auf der Homepage findet. Sehr viel geht natürlich auch über Mail …

… ja, ich kenne Frau Klein als eine der schnellsten Antworterinnen im Markt. Zur Dividende: Was mir im Rahmen einer aktuellen Studie und auch bei Durchsicht des Zahlenmaterials auffällt, ist die gute Dividende. Seit dem Börsegang 2007 hatten Sie jedes Jahr eine Dividende zwischen 30 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses ausbezahlt. Ist das auch Teil der Privatanleger-Story?

Wir glauben, dass Privatanlegerinnen und Privatanleger eine konsequente Ausschüttung schätzen. Wir haben diese Ausschüttungs-politik aber schon im Börseprospekt beim IPO genannt. Wir waren meist in der Mitte der angepeilten Bandbreite. Die 50 Cent Vorschlag für 2014 sind 40 Prozent. 

Ich nehme an, das soll auch in Zukunft fortgeführt werden … 
Absolut, das ist einer der Teile unserer langfristigen Politik, da will der Vorstand nichts daran ändern.
 
Was waren aus Ihrer Sicht die weiteren Highlights in den jüngsten Zahlenwerken?

Das Wichtigste ist für mich die in die Zukunft weisende Zahl des Auftragsbestands, alle andere Zahlen betreffen die Vergangenheit. Der Auftragsstand ist die Bauleistung für morgen; dass wir mit Ende des ersten Quartals wieder einen sehr hohen Auftragsbestand von mehr als 15 Mrd. Euro berichten konnten, ist für uns sehr wichtig.

Was wünschen sich Investoren von der Strabag? 

Wachstumspotenziale und gute Ergebnisse. 2012 bis 2014 gab es eine Seitwärtsbewegung auf der Bauleistungsseite. Jetzt haben wir Wachstum nach Stagnation, das kommt gut an. Auch unsere Aktienrückkäufe – wir hatten ja im vorletzten und letzten Jahr das Maximum von 10 Prozent beim Rückkauf erreicht – sind ein zentrales Thema. Soll man diese Aktien einziehen? Verwendet man sie anderweitig? Gibt es Potenzial für weitere Aktionen? Der Kontrapunkt ist da natürlich, ob es nicht auch denkbar sei, dass sich unser Streubesitz erhöhen kann. Dazu zwei Szenarien: Man kann Teile der erworbenen eigenen Aktie als Akquisitionswährung nehmen, dann würden diese bei der Transaktionspartnerin liegen, was eventuell zu einer Erhöhung beitragen kann, weil man ja nicht weiß, was damit geschieht. Das zweite ist, dass sich beim Kernaktionariat etwas tut; dieses hält mehr als die für das Bestehen des Syndikats nötigen 51 Prozent, aber das ist nicht im Einflussbereich des Vorstands.

Sie waren bei der großen Investorenkonferenz in Zürs dabei. Wie ist es gelaufen?

Da bin ich sehr zufrieden, wir verzeichneten ein reges Interesse wie auch bei Investorencalls. Jetzt, Ende Mai mit den Zahlen für das Q1, die einen geringeren Winterverlust brachten, werden wir weitere Roadshows starten. Wir präsentieren in London, wollen uns erstmals auch in New York vorstellen, weil wir dort schon einige Anleger orten.

Das betrifft Institutionelle, im Privatanlegerbereich waren Sie für die Roadshow, die wir am 30.9. gemeinsam mit dem Springer Verlag in Wien gestalten, sogar irgendwie der Mitinitiator.

Das freut mich; wie gesagt sind Privatanleger für uns sehr wichtig, daher unsere rasche Zusage. Der Termin steht dick im Kalender. 

Zur Börse: Die Strabag-Aktie hat das Vorjahresminus aufgeholt, zehn Prozent Umsatzplus vs. Vorjahr. Für den ATX braucht man Ränge jedoch unter 26 in beiden Kategorien. Bei der Market Cap sind Sie auf Rang 22, beim Handelsvolumen nur noch auf 29. Ein Detailblick zeigt, dass die aktuell schwächsten ATX-Members bei mehr als dem doppelten Handelsvolumen liegen. Ist der ATX noch ein Ziel?

Der ATX ist immer ein Ziel. Ich hatte das Ausscheiden seinerzeit bedauert. Es ist auch eine Kehrseite des Rückkaufprogramms, das eine Verengung bringt. Schauen wir, was in zwei Jahren ist.

Trotz aktueller Nicht-Zugehörigkeit haben Sie von der Menge her eine Coverage wie ein ATX-Wert … 

Ja, wir haben eine Coverage durch neun Ins-titutionen, das ist langfristig. Wir fühlen uns gut gecovert, und das zeigt auch die Bedeutung der Strabag. Die Sektoranalysten kennen das Unternehmen und die Baubranche mittlerweile sehr gut.

Dann fasse ich zusammen: Das Commitment zum Börselisting ist da, Sie haben einiges vor, und der Privatanleger spielt dabei eine wichtige Rolle.

So ist es. Privatanlegerinnen und Privatanleger können jederzeit unter 0800 – 880890 individuelle Fragen an uns richten.
 

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Strabag
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    Herr Birtel, die Strabag hat ein starkes Kernaktionariat und einen im Vergleich geringen Streubesitz von nur 13 Prozent. Spannend ist ein näherer Blick auf den Streubesitz. Ihre Kommunikationschefin Diana Klein hat mir erzählt, dass der Anteil, den Privatanleger an der Strabag SE halten, laufend steigt. Mittlerweile ist dieser Anteil mit 7,4 Prozent höher als jener der Institutionellen, die auf 5,6 Prozent kommen. Das hat bei der Strabag zu einem Privatanlegerschwerpunkt geführt. Bitte um ein paar Worte dazu …

    Thomas Birtel: Institutionelle sind bei der Strabag aufgrund des geringes Streubesitzes teilweise in den Investitionsmöglichkeiten beschränkt, somit hat sich der Fokus Richtung Private verschoben. Alle Informationen, die wir den Institutionellen zur Verfügung stellen, kann auch die Privatanlegerin bzw. der Privatanleger über die Website abrufen. Das sind zum Beispiel Mitschnitte zu den Conference Calls, Berichte, Aktienrechner, aktuelle Präsentationen und Informationen zum Research. Außerdem können Private die kostenlose IR-Hotline nutzen. Man bekommt individuelle Fragen auch individuell beantwortet, wir kommunizieren also nicht nur über Print oder Onlinemedien, sondern gern auch direkt mit der Investorenseite.

    Wie oft rufen Anleger an? Gibt es eine steigende Tendenz?

    Ja, bei der Hotline gibt es eine steigende Tendenz, es kommen mehrmals wöchentlich Anrufe herein, einige wählen aber auch die normalen Nummern an, die man bei uns auf der Homepage findet. Sehr viel geht natürlich auch über Mail …

    … ja, ich kenne Frau Klein als eine der schnellsten Antworterinnen im Markt. Zur Dividende: Was mir im Rahmen einer aktuellen Studie und auch bei Durchsicht des Zahlenmaterials auffällt, ist die gute Dividende. Seit dem Börsegang 2007 hatten Sie jedes Jahr eine Dividende zwischen 30 bis 50 Prozent des Konzernergebnisses ausbezahlt. Ist das auch Teil der Privatanleger-Story?

    Wir glauben, dass Privatanlegerinnen und Privatanleger eine konsequente Ausschüttung schätzen. Wir haben diese Ausschüttungs-politik aber schon im Börseprospekt beim IPO genannt. Wir waren meist in der Mitte der angepeilten Bandbreite. Die 50 Cent Vorschlag für 2014 sind 40 Prozent. 

    Ich nehme an, das soll auch in Zukunft fortgeführt werden … 
    Absolut, das ist einer der Teile unserer langfristigen Politik, da will der Vorstand nichts daran ändern.
     
    Was waren aus Ihrer Sicht die weiteren Highlights in den jüngsten Zahlenwerken?

    Das Wichtigste ist für mich die in die Zukunft weisende Zahl des Auftragsbestands, alle andere Zahlen betreffen die Vergangenheit. Der Auftragsstand ist die Bauleistung für morgen; dass wir mit Ende des ersten Quartals wieder einen sehr hohen Auftragsbestand von mehr als 15 Mrd. Euro berichten konnten, ist für uns sehr wichtig.

    Was wünschen sich Investoren von der Strabag? 

    Wachstumspotenziale und gute Ergebnisse. 2012 bis 2014 gab es eine Seitwärtsbewegung auf der Bauleistungsseite. Jetzt haben wir Wachstum nach Stagnation, das kommt gut an. Auch unsere Aktienrückkäufe – wir hatten ja im vorletzten und letzten Jahr das Maximum von 10 Prozent beim Rückkauf erreicht – sind ein zentrales Thema. Soll man diese Aktien einziehen? Verwendet man sie anderweitig? Gibt es Potenzial für weitere Aktionen? Der Kontrapunkt ist da natürlich, ob es nicht auch denkbar sei, dass sich unser Streubesitz erhöhen kann. Dazu zwei Szenarien: Man kann Teile der erworbenen eigenen Aktie als Akquisitionswährung nehmen, dann würden diese bei der Transaktionspartnerin liegen, was eventuell zu einer Erhöhung beitragen kann, weil man ja nicht weiß, was damit geschieht. Das zweite ist, dass sich beim Kernaktionariat etwas tut; dieses hält mehr als die für das Bestehen des Syndikats nötigen 51 Prozent, aber das ist nicht im Einflussbereich des Vorstands.

    Sie waren bei der großen Investorenkonferenz in Zürs dabei. Wie ist es gelaufen?

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