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26.05.2015

Vorschau Salzburger Leichtathletikgala: Top-Österreicher in internationalen Starterfeldern (Österreichischer Leichtathletik-Verband)


Mit hundert Athletinnen und Athleten aus 31 Nationen, darunter vielen der stärksten österreichischen Leichtathleten, verspricht die Salzburger Leichtathletikgala einen packenden Abend. Mittwoch, 27. Mai, von 18:00 bis 20:15 Uhr geht im ULSZ Rif ein spannendes Programm über die Bühne. „Mit der Salzburger Leichtathletikgala möchten wir jungen und aufstrebenden Leichtathleten aus Österreich und vielen anderen europäischen Ländern eine attraktive Plattform für spannende Wettkämpfe bieten, bei denen sie Bestleistungen und internationale Limits erbringen können“, erklärt Veranstalterin Karin Walkner. Speziell für die heimischen Athleten ist die Salzburger Leichtathletikgala als Auftaktveranstaltung der Austrian Top-Meetings ein wichtiger Termin im Saisonkalender. „Die Starterfelder gestalten sich so, dass sie besonders für die österreichischen Teilnehmer tolle Herausforderungen darstellen“, verspricht Walkner. Beate Schrott, Jennifer Wenth und Andreas Vojta führen die Liste der ÖLV-Athleten an.

Startliste: HIER KLICKEN!

Live-Ergebnisse: HIER KLICKEN!

Hattrick für Schrott? 

Der herausragende Bewerb der 3. Salzburger Leichtathletikgala ist der 100m-Hürdensprint der Damen. Olympiafinalistin Beate Schrott (Union St. Pölten), die beide vorangegangenen Rennen in Rif für sich entscheiden konnte, trifft auf starke Konkurrenz. Die Britinnen Serita Solomon, Bronzemedaillengewinnerin im 60m-Hürdensprint der Hallen-Europameisterschaften in Prag 2015, und Yasmin Miller verfügen über eine persönliche Bestleistung von knapp über 13 Sekunden. Inmitten dieses Klassefeldes, das auch die erfahrene belgische Mehrkämpferin Sara Aerts umfasst, möchte sich auch Stephanie Bendrat (Union Salzburg LA) behaupten, die am Samstag in Hengelo mit 13,59 Sekunden ganz knapp an ihre Bestzeit von 13,58 herangelaufen ist. Beate Schrott ist bei diesem trotz Sturz unmittelbar vor dem Start 13,40 gelaufen – ihre Blessuren sind in Rif hoffentlich schon wieder vergessen.

Starkes 800m-Feld strebt Stadionrekord an 

In einem starken Feld kämpft auch Andreas Vojta (team2012.at) um Spitzenplätze. Gleich vier Läufer haben eine bessere Bestzeit aufzuweisen als der Österreicher, drei weitere sind in ihrem Leben bereits unter 1:47 Minuten gelaufen. Favorisiert sind der erst 20-jährige Marokkaner Nader Belhanbel, der vor einem Jahr beim Diamond League Meeting in Rom eine Zeit von 1:45,37 Minuten gelaufen ist, Antoine Gakeme aus Burundi und Sofiane Selmouni aus Frankreich. Vojtas Stadionrekord, aufgestellt vor zwei 
Jahren in einer Zeit von 1:46,59 Minuten, ist aufgrund dieser Vorleistungen in Gefahr. Beim 1500m-Auftakt in Hengelo ist es für Vojta nicht gut gelaufen. Vielleicht kann er auf der kürzeren Distanz aufzeigen.

Duell über 3.000m: Wenth gegen Viola 

Eine Standortbestimmung will Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) im 3.000m-Lauf der Damen absolvieren. Denn mit der Italienerin Giulia Viola ist eine Athletin am Start, die sowohl bei den Europameisterschaften in Zürich 2014 als auch bei den Hallen-Europameisterschaften in Prag 2015 jeweils knapp vor Wenth das Ziel erreicht hat. Angesichts dieser Besetzung dürfte der 20 Jahre alte Stadionrekord von Sandra Baumann (9:45,43 Minuten) klar fallen. Ebenfalls auf eine Top-Platzierung und eine gute Zeit hofft die U23-Europameisterin von 2013, Amela Terzic aus Serbien.

Titelverteidiger Yates gegen deutsche Herausforderer 

Für den 400m-Hürdenlauf ist es gelungen, Vorjahressieger Richard Yates erneut nach Rif zu locken. Der Brite siegte im vergangenen Jahr mit einem Stadionrekord von 49,46 Sekunden. Zu Yates größten Herausforderern gehören der Deutsche Silvio Schirrmeister sowie der Pole Patrick Dobek. Mit Thomas Kain (ATSV OMV Auersthal) sowie den Nachwuchshoffnungen Dominik Hufnagl (SVS Leichtathletik), Markus Kornfeld (Union Riverside Mödling) und Sebastian Gaugl (KSV alutechnik Leichtathletik) sind gleich vier österreichische Talente am Start. Hufnagl und Gaugl haben ihr Ticket für die U20-EM bereits in der Tasche.

Olympia-Fünfte von London auf Besuch in Salzburg 

Auch in weiteren Disziplinen sind namhafte internationale Athleten am Start. Favorit im 100m-Sprint ist der Marokkaner Aziz Ouhadi, der über eine Bestleistung von 10,07 Sekunden verfügt. Mit dem Jamaikaner Winston Barnes und dem Briten Andy Robertson wollen zwei weitere Athleten eine niedrige 10er Zeit anbieten. Klare Favoritinnen gibt es im 100m-Sprint der Damen mit der 19-jährigen Desiree Henry aus Großbritannien und im Speerwurf der Damen mit der Chinesin Lu Huihui, die bei den Olympischen Spielen 2012 in London Rang fünf belegte. Dagegen stellt sich der 800m-Lauf nach der Absage der mehrfachen WM-Finalistin Lenka Masna aus Tschechien als äußert offen dar.

www.salzburger-leichtathletikgala.at

 

Im Original hier erschienen: Vorschau Salzburger Leichtathletikgala: Top-֖sterreicher in internationalen Starterfeldern


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Mit hundert Athletinnen und Athleten aus 31 Nationen, darunter vielen der stärksten österreichischen Leichtathleten, verspricht die Salzburger Leichtathletikgala einen packenden Abend. Mittwoch, 27. Mai, von 18:00 bis 20:15 Uhr geht im ULSZ Rif ein spannendes Programm über die Bühne. „Mit der Salzburger Leichtathletikgala möchten wir jungen und aufstrebenden Leichtathleten aus Österreich und vielen anderen europäischen Ländern eine attraktive Plattform für spannende Wettkämpfe bieten, bei denen sie Bestleistungen und internationale Limits erbringen können“, erklärt Veranstalterin Karin Walkner. Speziell für die heimischen Athleten ist die Salzburger Leichtathletikgala als Auftaktveranstaltung der Austrian Top-Meetings ein wichtiger Termin im Saisonkalender. „Die Starterfelder gestalten sich so, dass sie besonders für die österreichischen Teilnehmer tolle Herausforderungen darstellen“, verspricht Walkner. Beate Schrott, Jennifer Wenth und Andreas Vojta führen die Liste der ÖLV-Athleten an.

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Hattrick für Schrott? 

Der herausragende Bewerb der 3. Salzburger Leichtathletikgala ist der 100m-Hürdensprint der Damen. Olympiafinalistin Beate Schrott (Union St. Pölten), die beide vorangegangenen Rennen in Rif für sich entscheiden konnte, trifft auf starke Konkurrenz. Die Britinnen Serita Solomon, Bronzemedaillengewinnerin im 60m-Hürdensprint der Hallen-Europameisterschaften in Prag 2015, und Yasmin Miller verfügen über eine persönliche Bestleistung von knapp über 13 Sekunden. Inmitten dieses Klassefeldes, das auch die erfahrene belgische Mehrkämpferin Sara Aerts umfasst, möchte sich auch Stephanie Bendrat (Union Salzburg LA) behaupten, die am Samstag in Hengelo mit 13,59 Sekunden ganz knapp an ihre Bestzeit von 13,58 herangelaufen ist. Beate Schrott ist bei diesem trotz Sturz unmittelbar vor dem Start 13,40 gelaufen – ihre Blessuren sind in Rif hoffentlich schon wieder vergessen.

Starkes 800m-Feld strebt Stadionrekord an 

In einem starken Feld kämpft auch Andreas Vojta (team2012.at) um Spitzenplätze. Gleich vier Läufer haben eine bessere Bestzeit aufzuweisen als der Österreicher, drei weitere sind in ihrem Leben bereits unter 1:47 Minuten gelaufen. Favorisiert sind der erst 20-jährige Marokkaner Nader Belhanbel, der vor einem Jahr beim Diamond League Meeting in Rom eine Zeit von 1:45,37 Minuten gelaufen ist, Antoine Gakeme aus Burundi und Sofiane Selmouni aus Frankreich. Vojtas Stadionrekord, aufgestellt vor zwei 
Jahren in einer Zeit von 1:46,59 Minuten, ist aufgrund dieser Vorleistungen in Gefahr. Beim 1500m-Auftakt in Hengelo ist es für Vojta nicht gut gelaufen. Vielleicht kann er auf der kürzeren Distanz aufzeigen.

Duell über 3.000m: Wenth gegen Viola 

Eine Standortbestimmung will Jennifer Wenth (SVS Leichtathletik) im 3.000m-Lauf der Damen absolvieren. Denn mit der Italienerin Giulia Viola ist eine Athletin am Start, die sowohl bei den Europameisterschaften in Zürich 2014 als auch bei den Hallen-Europameisterschaften in Prag 2015 jeweils knapp vor Wenth das Ziel erreicht hat. Angesichts dieser Besetzung dürfte der 20 Jahre alte Stadionrekord von Sandra Baumann (9:45,43 Minuten) klar fallen. Ebenfalls auf eine Top-Platzierung und eine gute Zeit hofft die U23-Europameisterin von 2013, Amela Terzic aus Serbien.

Titelverteidiger Yates gegen deutsche Herausforderer 

Für den 400m-Hürdenlauf ist es gelungen, Vorjahressieger Richard Yates erneut nach Rif zu locken. Der Brite siegte im vergangenen Jahr mit einem Stadionrekord von 49,46 Sekunden. Zu Yates größten Herausforderern gehören der Deutsche Silvio Schirrmeister sowie der Pole Patrick Dobek. Mit Thomas Kain (ATSV OMV Auersthal) sowie den Nachwuchshoffnungen Dominik Hufnagl (SVS Leichtathletik), Markus Kornfeld (Union Riverside Mödling) und Sebastian Gaugl (KSV alutechnik Leichtathletik) sind gleich vier österreichische Talente am Start. Hufnagl und Gaugl haben ihr Ticket für die U20-EM bereits in der Tasche.

Olympia-Fünfte von London auf Besuch in Salzburg 

Auch in weiteren Disziplinen sind namhafte internationale Athleten am Start. Favorit im 100m-Sprint ist der Marokkaner Aziz Ouhadi, der über eine Bestleistung von 10,07 Sekunden verfügt. Mit dem Jamaikaner Winston Barnes und dem Briten Andy Robertson wollen zwei weitere Athleten eine niedrige 10er Zeit anbieten. Klare Favoritinnen gibt es im 100m-Sprint der Damen mit der 19-jährigen Desiree Henry aus Großbritannien und im Speerwurf der Damen mit der Chinesin Lu Huihui, die bei den Olympischen Spielen 2012 in London Rang fünf belegte. Dagegen stellt sich der 800m-Lauf nach der Absage der mehrfachen WM-Finalistin Lenka Masna aus Tschechien als äußert offen dar.

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