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09.02.2015

Warum muss ich mich dehnen? (Lina Hirsch)


Egal was für einen Sport du treibst, dehnen solltest du dich immer!

Nach dem Sport dehnen? Das sehen leider viele als eine unnotwenige Zeitverschwendung an. Es verbrennt ja weder viele Kalorien, noch baut es Muskulatur auf. Aber warum sollte man es dennoch machen?

Dehnen fördert die Beweglichkeit. Das klingt für einige vielleicht nicht so wichtig, aber es ist wichtig, damit die Gelenke optimal funktionieren und somit ein Gelenkverschleiß vermieden wird. Wer sich regelmäßig dehnt steigert aber auch die Elastizität seiner Muskeln, Sehnen und Bänder. Noch dazu fördert es die Durchblutung und den Stoffwechsel der Muskulatur. Klingt jetzt gar nicht mehr so unnötig oder?

Spätestens wenn du unter Verspannungen und Verhärtungen leidest, solltest du damit anfangen! Regelmäßiges dehnen hilft diese Blockaden zu lösen und auch vorzubeugen!

Safety first! Um die Gefahr von Muskel- und Gelenksverletzungen zu verringern, solltet ihr euch also regelmäßig dehnen! Gleichzeitig kann sich euer Körper von der Sportlichen Leistung entspannen.

So jetzt haben wir uns überzeugt, dass wir uns dehnen müssen. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie wir uns richtig dehnen. Hier ein paar Tipps:

 

  • Dehnen verbinden wir immer mit Schmerzen. Diese Angst kann ich euch nehmen! Richtiges Dehnen umfasst ein Gefühl der Spannung, jedoch kein Schmerz empfinden. Dehnt euren Muskel daher immer nur bis kurz vor der Schmerzgrenze.

 

  • Wir dehnen uns immer nach dem Sport. Das ist der Moment, in dem wir uns wieder entspannen! Da wir uns unter Stress nicht entspannen können, dehnen wir uns immer in Ruhe und mit voller Konzentration. Wer es schnell hinter sich bringen will, der führt die Bewegung zu schnell und abrupt aus, das richtige Ergebnis bleibt daher aus.

 

  • Wenn die Muskeln hart sind, solltest du lieber ein heißes Bad nehmen oder der Sauna einen Besuch bestatten. Ein Stück Holz lässt sich auch nicht dehnen, also versucht es gar nicht erst! In der Wärme kann sich der Muskel entspannen und wird wieder weich.

 

  • Das führt uns zum nächsten Punkt. Um uns dehnen zu können, muss der Muskel möglichst entspannt sein. Das heißt: wie reißen, zerren und ruckeln nicht! Da würden wir den Muskel ja anspannen und das ist genau das Gegenteil, was wir eigentlich wollen! Wir bewegen uns langsam und fließend. Sobald wir in der Dehnung sind, bleiben wir dort und halten ein paar Sekunden. Wippende Bewegungen sind nicht förderlich!

 

  • Auch wenn es nicht immer leicht ist, versucht euren Rücken immer gerade zu halten! Mit rundem Rücken kommt ihr vielleicht leichter an eure Fußspitzen, aber wer will es sich schon zu leicht machen?

 

  • Klingt logisch, vergessen aber viele: Atmen! Ich weiß es zieht und tut weh, aber haltet nicht die Luft an. Atmet ruhig und tief weiter! Das Ausatmen hilft euch die Dehnung zu verstärken.

 

  • Das Wichtigste: Messt euch nicht mit anderen! Es gibt Dehnübungen, die nichts für Anfänger sind! Tastet euch langsam voran und achtet auf euren Körper.

 

Spätestens jetzt planen wir immer ausreichend Zeit zum Dehnen ein! ;)

 

Liebe Grüße
Eure Lina


Random Partner

Bundesministerium für öffentlichen Dienst und Sport
Die Aufgaben des Bundesministeriums für öffentlichen Dienst und Sport (BMÖDS) sind die Sicherstellung einer modernen Verwaltungssteuerung sowie die Förderung der gesellschafts-, sozial- und gesundheitspolitischen Funktion des Sports.

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Dehnen Aufwärmen: Annabelle-Mary Konczer, Elisabeth Niedereder




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Runplugged Business Athlete Award: http://runplugged.com/baa

09.02.2015

Warum muss ich mich dehnen? (Lina Hirsch)


Egal was für einen Sport du treibst, dehnen solltest du dich immer!

Nach dem Sport dehnen? Das sehen leider viele als eine unnotwenige Zeitverschwendung an. Es verbrennt ja weder viele Kalorien, noch baut es Muskulatur auf. Aber warum sollte man es dennoch machen?

Dehnen fördert die Beweglichkeit. Das klingt für einige vielleicht nicht so wichtig, aber es ist wichtig, damit die Gelenke optimal funktionieren und somit ein Gelenkverschleiß vermieden wird. Wer sich regelmäßig dehnt steigert aber auch die Elastizität seiner Muskeln, Sehnen und Bänder. Noch dazu fördert es die Durchblutung und den Stoffwechsel der Muskulatur. Klingt jetzt gar nicht mehr so unnötig oder?

Spätestens wenn du unter Verspannungen und Verhärtungen leidest, solltest du damit anfangen! Regelmäßiges dehnen hilft diese Blockaden zu lösen und auch vorzubeugen!

Safety first! Um die Gefahr von Muskel- und Gelenksverletzungen zu verringern, solltet ihr euch also regelmäßig dehnen! Gleichzeitig kann sich euer Körper von der Sportlichen Leistung entspannen.

So jetzt haben wir uns überzeugt, dass wir uns dehnen müssen. Jetzt bleibt nur noch die Frage, wie wir uns richtig dehnen. Hier ein paar Tipps:

 

  • Dehnen verbinden wir immer mit Schmerzen. Diese Angst kann ich euch nehmen! Richtiges Dehnen umfasst ein Gefühl der Spannung, jedoch kein Schmerz empfinden. Dehnt euren Muskel daher immer nur bis kurz vor der Schmerzgrenze.

 

  • Wir dehnen uns immer nach dem Sport. Das ist der Moment, in dem wir uns wieder entspannen! Da wir uns unter Stress nicht entspannen können, dehnen wir uns immer in Ruhe und mit voller Konzentration. Wer es schnell hinter sich bringen will, der führt die Bewegung zu schnell und abrupt aus, das richtige Ergebnis bleibt daher aus.

 

  • Wenn die Muskeln hart sind, solltest du lieber ein heißes Bad nehmen oder der Sauna einen Besuch bestatten. Ein Stück Holz lässt sich auch nicht dehnen, also versucht es gar nicht erst! In der Wärme kann sich der Muskel entspannen und wird wieder weich.

 

  • Das führt uns zum nächsten Punkt. Um uns dehnen zu können, muss der Muskel möglichst entspannt sein. Das heißt: wie reißen, zerren und ruckeln nicht! Da würden wir den Muskel ja anspannen und das ist genau das Gegenteil, was wir eigentlich wollen! Wir bewegen uns langsam und fließend. Sobald wir in der Dehnung sind, bleiben wir dort und halten ein paar Sekunden. Wippende Bewegungen sind nicht förderlich!

 

  • Auch wenn es nicht immer leicht ist, versucht euren Rücken immer gerade zu halten! Mit rundem Rücken kommt ihr vielleicht leichter an eure Fußspitzen, aber wer will es sich schon zu leicht machen?

 

  • Klingt logisch, vergessen aber viele: Atmen! Ich weiß es zieht und tut weh, aber haltet nicht die Luft an. Atmet ruhig und tief weiter! Das Ausatmen hilft euch die Dehnung zu verstärken.

 

  • Das Wichtigste: Messt euch nicht mit anderen! Es gibt Dehnübungen, die nichts für Anfänger sind! Tastet euch langsam voran und achtet auf euren Körper.

 

Spätestens jetzt planen wir immer ausreichend Zeit zum Dehnen ein! ;)

 

Liebe Grüße
Eure Lina


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Blog Lina Hirsch

"Wer langfristig Leistung erbringen möchte, der sollte nicht nur seinen Geist trainieren und pflegen sondern auch seinen Körper. Eine gesunde Balance macht unseren Körper und unseren Geist leistungsfähiger wie auch widerstandsfähiger und ist Voraussetzung für ein gesundes, langes Leben."

Lina Hirsch betreibt via Berlin www.golden-balance.de , ihre Beiträge über u.a. Ernährung wandern auf www.runplugged.com .

>> http://www.golden-balance.de