20.12.2014, 3064 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne: Banco Santander 4,65% vor Alpha Bank 4,26% , JP Morgan Chase 3,15% , Goldman Sachs 2,36% , American Express 2,09% , Deutsche Bank 0,36% , Aareal Bank 0,24% , Commerzbank -4,01% , Erste Group -4,71% , Sberbank -6,08% und RBI -12% .
In der Monatssicht ist vorne: Banco Santander 4,03% vor Deutsche Bank 2,65% , American Express 2,56% , JP Morgan Chase 2,31% , Goldman Sachs 1,92% , Aareal Bank -1% , Alpha Bank -4,3% , Commerzbank -6,8% , Erste Group -8,09% , RBI -27,12% und Sberbank -30,5% .
Weitere Highlights: Banco Santander ist nun 4 Tage im Plus (6,44% Zuwachs von 6,64 auf 7,09), ebenso Goldman Sachs 3 Tage im Plus (5,16% Zuwachs von 183,31 auf 193,28), JP Morgan Chase 3 Tage im Plus (5,65% Zuwachs von 58,43 auf 61,93).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Aareal Bank 15,25% im Plus. Dahinter Goldman Sachs 9,99%, Banco Santander 9,02%, JP Morgan Chase 6,87%, American Express 3,69%, Commerzbank -6,96%, Alpha Bank -22,35%, Erste Group -24,89%, Deutsche Bank -27,95%, RBI -53,63% und Sberbank -59,52%.
Am weitesten über dem MA200: Goldman Sachs 11,85%, JP Morgan Chase 6,92% und American Express 3,85%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -42,5%, RBI -41,21% und Alpha Bank -22,41%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 14:51 Uhr die Alpha Bank-Aktie am besten: 4,08% Plus. Dahinter Sberbank mit +2,28% , RBI mit +0,56% , Deutsche Bank mit +0,54% , Erste Group mit +0,52% , Aareal Bank mit +0,21% , Goldman Sachs mit +0,13% , American Express mit +0,1% , Commerzbank mit +0,06% , JP Morgan Chase mit -0,03% und Banco Santander mit -0,47% .
Raiffeisen kam in dieser Woche stark unter Druck. Die Bank ist geschäftlich stark in Russland engagiert. Hier drohen aufgrund der wirtschaftlichen Turbulenzen Abschreibungen. Mit dem Rebound am Gesamtmarkt gab es auch bei der Raiffeisenaktie einen Rebound, welchen wir erfolgreich fürs wikifolio umsetzen konnten. |
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Gerüchten zufolge will sich die Deutsche Bank von Teilen des Konzerns trennen, um im Hinblick auf die Levarage Ratio (Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme) ein besseres Ergebnis zu erzielen. Dabei wurde über ein Abstoßen der Postbank spekuliert. Der Aktienkurs stieg gestern deutlich an - von der Bank war keine klare Stellungnahme zu erhalten, es wurde lediglich bestätigt, dass über generelle Umstrukturierungen des Konzerns nachgedacht werde. |
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1.
Bank, Beratungsgespräch, http://www.shutterstock.com/de/pic-193458041/stock-photo-businessman-talking-to-a-couple.html
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Palfinger, Flughafen Wien, S Immo, Frequentis, EVN, Erste Group, Mayr-Melnhof, Pierer Mobility, UBM, AT&S, Cleen Energy, Lenzing, Rosenbauer, RWT AG, Warimpex, Oberbank AG Stamm, SW Umwelttechnik, Athos Immobilien, Kapsch TrafficCom, Agrana, Amag, CA Immo, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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trynvestor
zu DBK (19.12.)
Gerüchten zufolge will sich die Deutsche Bank von Teilen des Konzerns trennen, um im Hinblick auf die Levarage Ratio (Eigenkapital im Verhältnis zur Bilanzsumme) ein besseres Ergebnis zu erzielen. Dabei wurde über ein Abstoßen der Postbank spekuliert. Der Aktienkurs stieg gestern deutlich an - von der Bank war keine klare Stellungnahme zu erhalten, es wurde lediglich bestätigt, dass über generelle Umstrukturierungen des Konzerns nachgedacht werde.