21.11.2014, 3132 Zeichen
FX-Quickcheck: EUR/USD
Die Inflationsrate in den Vereinigten Staaten ist im Oktober erneut stabil geblieben. Die Teuerung auf Jahressicht blieb bereits den dritten Monat in Folge bei 1,7 %. Volkswirte hatten mit einen Rückgang auf 1,6 % erwartet. Die Kernrate, bei der die schwankungsanfälligen Energie- und Nahrungspreise nicht berücksichtigt werden, erhöhte sich im Oktober überraschend um 0,1 Prozentpunkte auf 1,8 %. Erwartet wurden auch hier 1,7 %. Im Monatsvergleich blieben die Verbraucherpreise insgesamt unverändert, während der Kernindex um 0,2 % und damit etwas stärker als erwartet zulegte.
Auf die nächste wichtige Unterstützung trifft EUR/USD am Tief vom 7. November 2014 bei 1,2357. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Hoch vom 29. Oktober 2014 bei 1,2770.
FX-Quickcheck: EUR/JPY
Japan hat im Oktober einen kräftigen Anstieg bei den Exporten verzeichnet. Die Ausfuhren erhöhten sich gegenüber dem Vorjahresmonat um 9,6%, wie die japanische Regierung am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 4,5% gerechnet. Die Importe legten im Oktober um 2,7% gegenüber dem Vorjahr zu. Im Vergleich zum Vormonat September 2014 erhöhten sich die Exporte auf saisonbereinigter Basis um 1,9%, während die Importe um 0,4% zulegen konnten. Das Defizit in der Handelsbilanz belief sich auf 977,5 Mrd. Yen, nach einem Fehlbetrag von 1,068 Bio. Yen im September 2014. Volkswirte hatten für Oktober ein Defizit von 1,020 Bio. Yen erwartet.
EUR/JPY trifft am Tief vom 17. August 2007 bei 149,25 auf den nächsten Widerstand. Die nächste wichtige Unterstützung lässt sich am Tief vom 10. November 2014 bei 142,06 lokalisieren.
FX-Quickcheck: EUR/GBP
Nach einem Rückgang im Vormonat ist der Einzelhandelsumsatz in Großbritannien im Oktober wieder gestiegen. Im Vergleich zum September legte der Umsatz der britischen Einzelhändler um 0,8% zu, wie das britische Statistikamt Office for National Statistics am Donnerstag mitteilte. Volkswirte hatten im Schnitt nur mit einem Plus von 0,4% gerechnet, nach einem Rückgang um revidiert 0,4% (zunächst -0,3%) im September. Im Vorjahresvergleich erhöhte sich der Einzelhandelsumsatz im Oktober um kräftige 4,3%. Es handelte sich bereits um den neunzehnten Anstieg in Folge.
EUR/GBP sieht sich an den Hochs vom 15. Oktober 2014 bei 0,8046 und 10. September 2014 bei 0,8066 den nächsten markanten Widerständen gegenüber. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 3. November 2014 bei 0,7792.
Chartcheck: Devisenpaar des Tages – EUR/CAD
Kursverlauf vom 01.06.2014 bis 20.11.2014 (1 Kerze = 1 Tag)
Kursstand: 1,4179 CAD
Rückblick: Der Euro ist gegenüber dem Kanadischen Dollar in eine Seitwärtsphase übergegangen. Im Juni hatte er unterhalb von 1,50 CAD nach unten abgedreht. Im September führte die Schwäche zu einem mehrfachen Test von Unterstützungen im Bereich um 1,4190 CAD. Zwischendurch stabilisierte sich der Euro und konnte zur Schwelle von 1,45 CAD zurückkehren, von wo er jedoch schnell wieder in den Bereich seines letzten Tiefs zurückfiel.
Charttechnischer Ausblick: Seitdem liegt seine Bewegung im Bereich zwischen 1,4050 CAD und 1,4300 CAD.
Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch
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