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30.10.2014, 3078 Zeichen

FX-Quickcheck: EUR/USD
 
Gestern haben 51 Staaten das internationale Abkommen zum Austausch von Steuerdaten unterschrieben und damit das Bankgeheimnis praktisch abgeschafft. Steuer-CDs und schwarze Konten sollen damit in Europa und darüber hinaus der Vergangenheit angehören, selbst in auf den Kaimaninseln, in Singapur und Liechtenstein. Durch den Druck der internationalen Gemeinschaft sollen schließlich auch die USA gezwungen werden, beim Datenaustausch mitzumachen. Die sind dazu bisher noch nicht bereit.
 
Auf den nächsten wichtigen Widerstand trifft EUR/USD am Hoch vom 15. Oktober 2014 bei 1,2887. Die nächste markante Unterstützung findet sich am am 3. Oktober 2014 bei 1,2499 erreichten Zweijahrestief.
 
FX-Quickcheck: EUR/JPY
 
Die Industrie in Japan ist auf einem guten Wege, sich von dem erlittenen Einbruch nach der Mehrwertsteuererhöhung im April zu erholen. Nach Regierungsangaben ist das Produktionsvolumen der Industriefirmen im September vorläufigen Daten zufolge um 2,7% gegenüber dem Vormonat angestiegen. Analysten hatten zwar mit Zuwächsen gerechnet, allerdings nicht in diesem Ausmaß. Erwartet worden war im Konsens auf dieser Basis ein Anstieg um 2,3%. Damit haben die japanischen Fabriken den zuletzt steilen Rückgang von 1,9% im August mehr als kompensiert.
 
EUR/JPY trifft am 2014er-Tief vom 16. Oktober 2014 bei 134,11 auf die nächste wichtige Unterstützung. Der nächste markante Widerstand findet sich oberhalb des Hochs vom 8. Oktober 2014 bei 137,94 am Hoch vom 19. September 2014 bei 141,22.
 
FX-Quickcheck: EUR/GBP
 
Die am Mittwoch gemeldeten britischen Daten sind allesamt schwächer ausgefallen als erwartet. Die Hypothekengenehmigungen gingen im September auf 61.270 zurück. Analysten hatten im Konsens lediglich mit einem Rückgang auf 63.000 gerechnet, nach 64.050 im August. Die Geldmenge M4 sank im Berichtszeitraum um 0,7% im Monatsvergleich. Erwartet worden war hier im Konsens ein Anstieg um 0,5%, nach +0,3% im August. Die Verbraucherkredite stiegen im selben Zeitraum um 2,7 Mrd. GBP (Konsens +2,8 Mrd. GBP, nach +3,2 Mrd. GBP im August).
 
EUR/GBP sieht sich am Hoch vom 15. Oktober 2014 bei 0,8046 dem nächsten wichtigen Widerstand gegenüber. Die nächste markante Unterstützung lässt sich am Tief vom 30. September 2014 bei 0,7758 (ein knappes Sechsjahrestief) lokalisieren.
 
Chartcheck: Devisenpaar des Tages – USD/CHF
 
Kursverlauf vom 16.05.2014 bis 30.10.2014 (1 Kerze = 1 Tag)
Kursstand: 0,9553 CHF
 
Rückblick: Der US-Dollar bemüht sich gegenüber dem Schweizer Franken um einen erneuten Aufstieg. Nach einem Besuch der Marke von 0,89 CHF hatte im Mai ein Anstieg begonnen. Im Juli setzte sich die Aufwärtsbewegung fort, die den US-Dollar mit einem Trend an die Marke von 0,91 CHF führte. Mit dem Bruch über 0,92 CHF startete der Kurs schließlich bis auf 0,97 CHF durch. Danach kam es jedoch zu einer Wende. Der US-Dollar suchte Halt an einer Kreuzunterstützung bei 0,9515 CHF, fiel dann aber auf die nächste Trendlinie zurück.
 
Charttechnischer Ausblick: Derzeit ist der Kurs zwischen zwei Linien eingeklemmt, während er erneut den Ausbruch nach oben versucht.



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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall




 

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    Wiener Börse Party #632: Warum CA Immo, Immofinanz und RBI positiv bzw. voestalpine negativ auffallen, morgen April-Verfall

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    FX-Quickchecks: Euro vs. Dollar, Yen und Pfund, Sonderfokus USD/CHF (Deutsche Bank Morning Daily)


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      2002
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