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09.09.2014, 4726 Zeichen

S Immo-CEO Ernst Vejdovszky blickt voller Zuversicht auf seine Märkte, die Geschäftsentwicklung und damit auch auf den Aktienkurs. Ein Talk mit dem Partner der Choose Optimism-Aktion 2014. In den Aussendungen keines börsenotierten Unternehmens ist „Optimismus“ heuer häufiger genannt worden als bei der S Immo. 

Herr Vejdovszky, die Schätzungen bzw. Zählungen haben offenbar nicht getäuscht. Optimismus ist heuer also Ihr Motto. Und Sie setzen das Wort sogar bewusst ein.

Ernst Vejdovszky: Schön, dass das auffällt, denn wir sind wirklich optimistisch, und das nicht nur für 2014. Dass man das extern und intern dann auch erwähnt, gehört meiner Meinung nach dann einfach dazu. Wenn man nicht optimistisch ist, wird man es auch nie schaffen; wir wollen da ein Zeichen setzen.

Ich möchte drei Themenbereiche, nämlich Märkte, Geschäftszahlen und die Aktie, herausnehmen und Sie bitten, Originalzitate aus Ihren Aussendungen kurz detaillierter zu kommentieren. Zunächst die Märkte: „Wir nehmen wachsenden Optimismus in den Märkten wahr – aus vielen Ländern erreichen uns zunehmend positive Nachrichten“...

In Deutschland hatten wir schon einige Zeit positive Grundstimmung. Der Aufwärtstrend geht hier weiter; und das nach unserer Einschätzung wohl noch ein, zwei oder drei Jahre. Österreich ist ein stabiler Markt, Optimismus ist auch hier angesagt, die materielle Wirtschaftslage ist besser als die politische Grundstimmung. Besonders erfreulich sind die schwierigen Märkte Rumänien und Bulgarien, dort war es nicht immer leicht. Auch in Ungarn hellt sich das Bild auf, da dreht sich viel Negatives ins Positive. Das ermutigt uns, für das Gesamte optimistisch zu sein. Weiters möchte ich innere Gründe nennen: Wir haben für heuer intern „Beginnender Aufbruch“ als Motto gewählt, nach Jahren des Optimierungsprozesses. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, die Struktur der S Immo ist weitgehend optimiert. In Kombination mit ins Positive drehenden Märkten legt das Optimismus nahe.

Zu den Zahlen der S Immo, ganz aktuell zum Halbjahr, wird das gute Vorjahresniveau bestätigt: „Wir haben unsere Kennzahlen seit 2010 kontinuierlich gesteigert und haben die feste Absicht, diesen Trend weiter fortzusetzen. Unser Geschäftsmodell bewährt sich und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.“

Unsere bemerkenswertesten Kennzahlen sind die Cashflow-Kennzahlen, und das sowohl vor Verkaufsergebnissen als auch nach Verkaufsergebnissen. Hier liegen wir deutlich besser als die meisten Mitbewerber, da sieht man, wie schlank wir mittlerweile geworden sind. Denn nur von Bewertungsergebnissen kann man auf Dauer nicht leben. Wir werden unser Rekordergebnis von 2013 im Jahr 2014 steigern, da bin ich sehr optimistisch.

Drittens die Aktie, die seit Jahresbeginn trotz sehr schwachem ATX im zweistelligen Prozentbereich im Plus liegt. Zu dieser schreiben Sie: „Optimismus ist auch am Kapitalmarkt spürbar, wo das Interesse internationaler Investoren an der S Immo deutlich größer geworden ist.“

Ja, am Kapitalmarkt sehen wir seit heuer erfreulicherweise wieder verstärktes Interesse durch internationale Anleger. Es gibt natürlich noch Fragezeichen, in den vergangenen Wochen ist Österreich in Hinsicht Ukraine/ Russland wieder ein wenig kritischer gesehen worden. Ich glaube aber, das wird sich in einigen Monaten wieder ändern. Die Grundstimmung für Unternehmen, die im Randbereich sind mit z.B. Rumänien und Bulgarien, wird sich bessern. Ich halte die Russen und auch die Europäer zudem für gescheit genug, dass man da wieder vernünftig wird. Wir sehen jedenfalls noch deutliches Potenzial für unser Wertpapier und werden intensiv daran arbeiten, den Kurs weiter an den inneren Wert unserer Aktie heranzuführen. Da ist noch viel Platz.

Welche Kapitalmarktkonferenzen werden Sie mit dieser Message bestreiten?

Wir konzentrieren uns auf Deutschland, zweimal München, dann Frankfurt und im Spätherbst New York.

Wer vertritt die S Immo auf diesen Konferenzen?

Dieses grosse Vergnügen habe ich.

Wie sehen Sie aktuell die Stimmung Österreich gegenüber?

Österreich ist wie gesagt von der Ukraine betroffen. Es ist noch dazu ein kleiner Markt, da geht man erst am Ende des Zyklus rein, und die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland/ Ukraine sind nicht wegzuleugnen.

Per September-Verfall gibt es einen neuen ATX, mit Buwog wird ein viertes Immo-Unternehmen dazukommen. Ist der ATX auch ein Ziel für die S Immo?

Ja, natürlich. Wir haben jetzt fünf Jahre Konsolidierung hinter uns, jetzt kommt Wachstum. Der ATX kann eine Folge sein, auch da bin ich optimistisch.

Mehr Fotos zum Interview unter http://photaq.com/page/index/1459 .

 




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1. Christian Drastil, Ernst Vejdovszky (S Immo), Elisabeth Wagerer (S Immo), Choose Optimism , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

2. Christian Drastil, Ernst Vejdovszky (S Immo), Elisabeth Wagerer (S Immo), Choose Optimism , (© photaq/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Palfinger, Amag, SBO, Flughafen Wien, AT&S, Frequentis, EVN, EuroTeleSites AG, CA Immo, Erste Group, Mayr-Melnhof, S Immo, Uniqa, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Addiko Bank, Wiener Privatbank, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, Agrana, Immofinanz, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, VIG, Wienerberger, Warimpex.


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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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Christian Drastil, Ernst Vejdovszky (S Immo), Elisabeth Wagerer (S Immo), Choose Optimism, (© photaq/Martina Draper)


Warimpex „Man darf für Warimpex optimistisch sein, weil wir wissen, was wir tun – und das bereits seit über 30 Jahren. Seit 1982 entwickeln wir Immobilien in CEE und können somit auf einen reichen Erfahrungsschatz, ein exzellentes Netzwerk aus lokalen Partnern sowie umfangreiches Know-how zurückgreifen. Unsere Assets und Entwicklungsprojekte, aber auch die Überzeugung, dass unsere Kernmärkte mittelfristig ein sehr großes Wachstumspotenzial aufweisen, lassen uns zuversichtlich in die Zukunft blicken.“


Valneva „Alternde Bevölkerungsstruktur in den Ländern mit entwickelten Gesundheitssystemen, Trend zur Vorsorge, bedingt durch Spardruck bei Gesundheitsausgaben, und anhaltender Wachstumstrend im globalen Reiseaufkommen sind Faktoren, die den Impfstoffsektor zu einem attraktiven Segment der pharmazeutischen Industrie machen. Valneva ist mit seinem zugelassenen Reiseimpfstoff gegen Japanische Enzephalitis und einem Portfolio an innovativen Produkten in der Entwicklungspipeline in einer guten Position, um von diesen Megatrends zu profitieren.“


Strabag „Für einen Blick in die Zukunft lohnt ein Blick in die Vergangenheit: Dank ihrer diversifizierten Aufstellung nach Regionen und Bausparten ist Strabag auch in turbulenten Zeiten stabil geblieben. Dank dieser Strategie, der starken Bilanz des Unternehmens und den ersten Anzeichen einer Erholung wichtiger Märkte darf man für Strabag optimistisch sein.“


S Immo „Wir haben im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis abgeliefert, und ich bin zuversichtlich, dass wir dieses heuer erneut übertreffen werden. Auch unsere Märkte stimmen mich zunehmend optimistisch, selbst schwierige Regionen gewinnen langsam an Fahrt. Das Immobiliengeschäft ist gut planbar und unsere ausgewogene Portfolio-Streuung reduziert das Risiko. Geopolitische Unsicherheiten und Marktschwankungen wird es immer geben; solange die fundamentalen Zahlen stimmen, ist Optimismus aber gerechtfertigt.“


Semperit „Die Semperit-Gruppe ist in globalen Wachstumsmärkten tätig. Megatrends wie das weltweite Bevölkerungswachstum, die Urbanisierung oder der Rohstoff- und Energiebedarf sorgen für steigende Hygieneanforderungen, Infrastruktur- Investitionen und Industrialisierung. All das treibt die Nachfrage nach unseren Produkten wie Handschuhe, Schläuche, Förderbänder. Semperit ist als globaler Anbieter in den beiden Sektoren Medizin und Industrie sehr gut positioniert, um dieses Potenzial nachhaltig zu nutzen.“


Rosenbauer „Seit 1866 ist Rosenbauer ein zuverlässiger Partner der Feuerwehren und bedient die Feuerwehren mit innovativen Produkten. Diese sind bei Flughäfen und Industriebetrieben sowie bei Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz und das in über 150 Ländern. Seit dem Börsegang vor 20 Jahren konnte Rosenbauer den Umsatz von 125 Mio. € auf 738 Mio. € steigern – eine Entwicklung, die auch den Investoren Freude macht. Vor allem jene, die Rosenbauer bereits über viele Jahre begleiten, schätzen das solide Wachstum des Unternehmens und damit auch das ihres Investments.“


Porr „Weil die Porr eine klare Strategie hat – den Fokus auf ihre fünf stabilen Heimmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tschechien. Weil die Porr weiß, was sie will – sie ist und bleibt eine Baufirma. Weil die Porr auf hohe Kompetenz und eine exzellente Belegschaft bauen kann – mit bemerkenswertem Teamgeist und großen Zielen. Und weil die Porr auch am Kapitalmarkt immer wieder erfolgreich Herausforderungen meistert. Damit gewinnen wir Menschen: die Kunden, die Investoren und die Mitarbeiter.“


Palfinger „Es gibt viele gute Gründe, für Palfinger eine gute Zukunft zu sehen: Palfinger hat in den vergangenen zehn Jahren alle fünf Kontinente erobert, ist ein Global Player geworden, der überall auf der Welt beschafft, produziert und verkauft. Insbesondere in China läuft das Wachstum sehr zufriedenstellend – der weltweit größte Markt für Baumaschinen wird bald auch der größte Markt für Palfinger sein. Parallel zur Internationalisierung hat Palfinger mit seiner Kernkompetenz auch ein ertragsstarkes Marinegeschäft aufgebaut und wird in den kommenden Jahren die sieben Weltmeere als Markt erschließen. In den kommenden drei Jahren sollte der Umsatz um rund 70% gesteigert werden können. Zukunft? Willkommen!“


Kapsch TrafficCom „Kapsch TrafficCom hat zuletzt gute Fortschritte bei den aktuellen Errichtungs- projekten erzielt, und die Betriebsprojekte liefern größtenteils stabile Umsätze und Ergebnisse. Unverändert zeigt sich allerdings auch, dass das Ergebnis insgesamt deutlich unter den Erwartungen liegt. Der Vorstand hat daher ein Maßnahmenpaket gestartet, um die Organisation durch Kostenreduktion auf die Zukunft auszurichten. Das Unternehmen geht unverändert davon aus, dass der Markt für intelligente Verkehrslösungen Fahrt aufnehmen wird.“


Century Casinos „Century betreibt 30 Casinos in Polen, Kanada, USA, der Karibik und ist Weltmarktführer bei Casinos auf Kreuzfahrtschiffen. Seit 1993 erzielten wir eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Erlöse von 30%. 2013 stiegen die Erlöse um 46%, der Nettogewinn um 51%. In der ersten Hälfte 2014 gab es eine weitere Steigerung der Erlöse um 31%. In Calgary ist ein Casino mit Pferderennbahn in Bau, Eröffnung März 2015. Fokus für neue Projekte in Asien und Südamerika. Wir haben eine der gesündesten Bilanzen in der Casino-Branche und ein weltweit erfahrenes Management-Team.“


C.A.T. Oil „C.A.T. oil ist ein führender Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan mit modernster Technologie für Fracking, Sidetracking und Drilling. Ob in Industrie- oder Schwellenländern, die Ölnachfrage ist hoch, aber die Vorkommen werden weniger oder schwer zugänglich. Die Kombination aus modernstem Gerät und zuverlässigen und effizienten Services macht C.A.T. oil zum strategischen Partner für Kunden – und schafft die Basis, um weiter nachhaltig profitabel zu wachsen.“


bet-at-home.com „Als Anbieter von Online-Gaming und Online-Sportwetten betreibt bet-at-home. com sein Geschäftsmodell in einer konjunkturunabhängigen Branche mit weiterhin hohem Wachstumspotenzial in der Zukunft. Die hohe Markenbekanntheit von bet-at-home.com in Europa, der breit gefächerte Marketingmix sowie der kontinuierliche Ausbau der Kundenbasis durch internationale Werbekampagnen sind die besten Voraussetzungen für die Fortsetzung des internationalen Erfolgskonzepts von bet-at-home.com.“


AT&S „AT&S ist weltweit eines der technologisch führenden Unternehmen im Markt für hochwertige Leiterplatten. Durch die Positionierung in Marktsegmenten für technologisch höchst anspruchsvolle Anwendungen gelingt eine klare Differenzierung vs. Wettbewerb. AT&S ist bei Kunden für automotive, industrielle, medizinische und nicht zuletzt mobile Anwendungen eine der ersten Adressen, wenn es darum geht, technologische Herausforderungen zu lösen. Diese Position ermöglicht es uns auch, als nächsten bedeutenden Schritt in der Unternehmensentwicklung in das Geschäft mit IC-Substraten einzusteigen. AT&S wird auch in Zukunft den erfolgreichen Weg des Wachstums und der Technologieführerschaft konsequent fortsetzen.


Agrana „Trotz eines schwierigen Marktumfelds für Agrana investieren wir weiter in profitables Wachstum. Hervorzuheben ist die plangemäß verlaufene Inbetriebnahme unseres vierten US-Fruchtzubereitungswerks in Lysander|New York. Im Segment Stärke arbeiten wir an der Vertiefung unserer Strategie, mit Spezialstärkeprodukten wie Bio- Mais oder Wachsmais zu reüssieren. Unser Know-how und unsere Innovationskraft über die Segmente Zucker, Stärke und Frucht hinweg bilden eine gute Basis für eine starke Marktstellung gegenüber den Mitbewerbern in allen Produktgruppen.“


Buwog „Für die Buwog darf man auch in Zukunft optimistisch sein, da über 60 Jahre Erfahrung im Wohnbereich, Know-how und Leidenschaft für Wohnimmobilien ein sicheres Fundament sind. Und weil unsere breite Wertschöpfungskette, von der Vermietung über Verkauf bis zur Projektentwicklung in den Märkten Österreich und Deutschland, ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell garantiert.“


Zumtobel „Das Jahr 2014/15 ist für uns ein wichtiges Jahr des Übergangs, in dem wir ein stabiles Fundament für profitables und dynamisches Wachstum legen. Es gilt, unsere neuen Strukturen ins Leben zu bringen, Ineffizienzen aus der Vergangenheit zu bereinigen und damit Wachstumspotenziale und Kostensynergien aus unserem Mehrmarkenansatz zu heben. Aufgrund des weiterhin stabilen konjunkturellen Umfelds in unseren Kernmärkten und der erwarteten Kosteneinsparungen aus den eingeleiteten Maßnahmen erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 ein Umsatzwachstum von rund 3% und eine Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge auf 5% bis 6%.“


Wienerberger „Die Wienerberger Gruppe ist dank der Diversifikationsstrategie der letzten Jahre heute breiter aufgestellt denn je und hat sich erfolgreich als Komplettanbieter bei Ziegeln, Rohren und Flächenbefestigungen positioniert. Durch die laufende Weiterentwicklung von Baustofflösungen, die Mehrwert für den Kunden schaffen, will Wienerberger auch in den nächsten Jahren nachhaltiges Wachstum realisieren. Mittel- und langfristig wird Wienerberger von dem großen Erholungspotenzial ihrer Märkte nach der Krise dank einer starken industriellen Basis, eines erfahrenen Managements und hoch qualifizierter Mitarbeiter überproportional profitieren können.“


voestalpine „Weil der voestalpine-Konzern mit seiner konsequenten Spezialisierung und Fokussierung auf Kernsegmente sowie einer Internationalisierungsstrategie in Wachstumsmärkten wie Nordamerika und Asien längst den Status eines globalen stahlbasierten Technologie- und Industriegüterkonzerns erreicht hat – und damit seine Zukunft langfristig absichert. Die voestalpine setzt dabei auf Hightech- Produkte, hochmotivierte und -qualifizierte Mitarbeiter sowie auf ein Rekord- Forschungsbudget von 141 Mio. €.“


VIG Vienna Insurance Group „...+++ weil wir mit ~20% Marktanteil die Nr. 1 in unseren Kernmärkten sind +++ weil wir optimal aufgestellt sind, um das langfristige Wachstumspotenzial unserer Märkte auszuschöpfen +++ weil unser Top-Ergebnis im 1. Halbjahr unsere erfolgreiche Strategie bestätigt +++ weil in 25 Ländern 23.000 Mitarbeiter mit Know-how und Engagement auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen +++ weil wir mit dem hervorragenden „A+“-Rating mit stabilem Ausblick von S&P das bestgeratete Unternehmen im ATX sind +++ ...“


Verbund „Der europäische Strommarkt ist geprägt durch fallende Großhandelspreise, Marktverzerrungen aufgrund von Übersubventionierung sowie einen nicht funktionierenden CO2-Markt. In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld überzeugt Verbund, Österreichs führendes Stromunternehmen, mit einer starken Erzeugungsbasis aus erneuerbaren Energien: Mit über 100 Wasserkraftwerken in Österreich und Bayern erzeugt Verbund Strom aus 100% Wasserkraft und trägt zum Umbau zu einem nachhaltigen europäischen Energiemarkt sowie zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei.“


Uniqa „Viele Finanzdienstleister blicken aufgrund der ständig verschärften Auflagen und Vorschriften mit Pessimismus in die Zukunft. Wir aber sagen: Jammern bringt uns – genauso wie beim Wetter – keinen Millimeter weiter. Daher erkenne ich für Aktionäre und Kunden im neuen Regelwerk Solvency II sehr viel mehr an Sicherheit als bislang und für das Management wiederum einen zusätzlichen Ansporn: Wir haben die große Chance, immer wieder aus völlig neuen Blickwinkeln auf unser Kerngeschäft zu schauen und dadurch besser zu werden. Ich bin überzeugt, dass man gerade in sehr schwierigen Zeiten viel erreicht, wenn man die Ärmel hochkrempelt – auch, wenn ziemlich sicher nicht immer alles gelingt!“


Telekom Austria „Die Partnerschaft von América Móvil und ÖIAG sowie die gerade beschlossene Genehmigung für eine Kapitalerhöhung lassen die Telekom Austria optimistisch in die Zukunft blicken. Wir wollen unsere Position als führender Kommunikationsanbieter in CEE ausbauen. Auch der Kapitalmarkt signalisiert uns Zuversicht, denn seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um rund 30% verbessert. Besser performte kein anderer ATX-Titel und auch keine Aktie im europäischen Telco-Sektor.“


Schoeller-Bleckmann „Der weltweite Ölverbrauch wird in den kommenden Jahrzehnten stetig steigen. Der Oilfield Service-Industrie bietet das große Wachstumsperspektiven, da dieser Bedarf nur mit stetig steigenden Bohraktivitäten abzudecken ist. SBO ist als Weltmarktführer in verschiedenen Produktbereichen strategisch sehr gut positioniert, um dieses Potenzial nachhaltig nutzen zu können – und zwar in beiden strategischen Geschäftsfeldern: im Segment High Precision Components und im Segment Oilfield Equipment.“


RHI „Auch wenn derzeit die konjunkturellen Rahmenbedingungen für RHI nicht einfach sind, arbeitet der Konzern daran, sich noch stärker in den Märkten außerhalb Europas zu positionieren. Aktuell erzielt RHI etwa 57% seines Umsatzes außerhalb Europas, dieser Anteil soll in den nächsten Jahren auf rund 70% ansteigen. Warum? Das Feuerfestgeschäft wächst in vielen Ländern außerhalb Europas stärker und mit besseren Margen. Indien ist für RHI nach den USA bereits jenes Land mit dem höchsten Umsatzanteil.“


RBI „Der RBI hat im ersten Halbjahr erneut die Tragfähigkeit ihres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stieg der Konzern- Periodenüberschuss um ein knappes Viertel auf 344 Mio. €. Wichtige Indikatoren wie Zinsüberschuss (plus 6%) oder Verwaltungsaufwendungen (minus 6%) entwickelten sich in die richtige Richtung. Ungeachtet etwaiger Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ließ das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr ’14 unverändert.“


OMV „Das Umfeld bleibt herausfordernd, wir sind aber gut aufgestellt. Die OMV ist auf einem guten Weg. Die Produktion von Erdöl und Erdgas entwickelt sich in die richtige Richtung und soll bis 2016 rund 400.000 Fass pro Tag erreichen, unter der Voraussetzung, dass in Libyen produziert wird. Wichtig dabei sind neue, internationale Projekte genauso wie die Stabilisierung der Produktion in Österreich und Rumänien. Gleichzeitig haben wir das Verkaufsprogramm im Bereich Raffinerien und Marketing weitgehend abgeschlossen.“


Post „Österreichische Post mit langfristig zuverlässiger Performance – dazu beigetragen hat vor allem die klare Investment Story, die das Unternehmen auch im herausfordernden Marktumfeld immer konsequent aufrechterhalten hat. Die Post verfügt über ein solides Geschäftsmodell mir einer starken Bilanz und Cashflows für Zukunftsinvestitionen. Das Unternehmen zählt zu den attraktivsten Dividendentiteln am Wiener Börsenparkett und auch im Vergleich zu internationalen Peers (Dividendenrendite von 5,5% in 2013). Die Investoren schätzen zudem die umsichtige und realistische Guidance des Unternehmens und das klare Commitment des Managements, die kommunizierten Ziele auch zu erreichen.“


Lenzing „Die Lenzing Gruppe bewegt sich mit ihrem Kerngeschäft Man-made Cellulosefasern auf einem attraktiven Markt. Das Mengenwachstum für industriell hergestellte Cellulosefasern wie Lenzing Viscose®, Lenzing Modal® und TENCEL® liegt über jenem des Gesamtfasermarkts. Die Wachstumstreiber Wohlstands- und Bevölkerungszuwachs sowie die hohe Nachfrage nach Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen sind unverändert intakt. Ebenso sind langfristig die Grenzen des Wachstums der Baumwollindustrie klar erkennbar. Lenzing wird als Weltmarktführer bei Man-made Cellulosefasern von dieser Entwicklung stark profitieren.“


Immofinanz „Neue Ausrichtung als führender Gewerbeimmobilien-Investor in CEE bedingt nicht nur Verbesserung operativer Kennzahlen, sie eröffnet auch Möglichkeiten für strategische Transaktionen (Marktkonsolidierung). Für das GJ 2014/15 ist die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen geplant (angestrebte Rendite 5,8% bis 7,8% – basierend auf Kurs von 2,58 €). Operative Maßnahmen eingeleitet, um Leerstand weiter zu reduzieren. Die in Buwog-Finanzbeteiligungen (49% Aktien, Wandelanleihe) investierten Mittel sollen mittelfristig freigesetzt werden.“


Flughafen „Man darf für den Flughafen Wien optimistisch sein, weil die Luftfahrt ein langfristig wachsendes Geschäftsfeld ist. Unser Unternehmen erwirtschaftet einen hohen Free Cashflow, die EBITDA-Marge hat sich von 2010 bis 2014 von 31,5% auf 41,5% verbessert, und die Nettoverschuldung konnte deutlich schneller reduziert werden, als ursprünglich erwartet. Wir erwarten auch in den kommenden Jahren steigende Passagierzahlen, was sich in höheren Erträgen und attraktiven Dividenden niederschlagen sollte.“


Erste Group „Die Erste Group sieht sich als einer der führenden Finanzdienstleister in der östlichen EU sehr gut aufgestellt. Einerseits sind manche der Länder, in denen die Bank aktiv ist, mit Bank- und Versicherungsprodukten immer noch unter dem EU-Standard. Und andererseits weisen diese Länder ein weit höheres Wirtschaftswachstum bei wesentlich besseren Daten beispielsweise bei der Staatsverschuldung auf. Daher wird die Bank, die über 15 Millionen Kunden in der Region zwischen Bodensee und Schwarzem Meer betreut, überdurchschnittlich von einem Wirtschaftsaufschwung profitieren. Auch eine deutliche Verbesserun


conwert „Wir sind bei der Positionierung als Wohnimmobilienspezialist in Deutschland im vergangenen Jahr einen großen Schritt vorangekommen: Der Bestand in Deutschland wurde durch den Ankauf von zwei großen Portfolios signifikant ausgebaut und beträgt mittlerweile über 25.000 Wohneinheiten. Derzeit befinden sich bereits rund 74% des Portfolios in Deutschland. 2015 soll der Anteil auf 80 % des Portfolios ausgebaut werden. Gleichzeitig soll der Gewerbeanteil und Leerstand im Gesamtportfolio weiter reduziert und das CEE-Portfolio verkauft werden. Wir erwarten vor diesem Hintergrund eine sukzessive Steigerung der Nettokaltmietrendite als Grundlage für steigende Erträge von conwert.“


Andritz "Die Andritz-Gruppe ist in allen vier Geschäftsbereichen in langfristig wachsenden Märkten tätig. Der hohe Modernisierungsbedarf bei Turbinen und Generatoren in Wasserkraftwerken, der Aufbau von Zellstoffproduktionskapazitäten in der südlichen Hemisphäre sowie der wachsende Automobilmarkt sind dabei die wesentlichen Treiber, die es Andritz als einem der weltweit führenden Unternehmen ermöglichen sollten, in diesen Märkten weiter zu wachsen."


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    Der dreifache Optimismus der S Immo


    09.09.2014, 4726 Zeichen

    S Immo-CEO Ernst Vejdovszky blickt voller Zuversicht auf seine Märkte, die Geschäftsentwicklung und damit auch auf den Aktienkurs. Ein Talk mit dem Partner der Choose Optimism-Aktion 2014. In den Aussendungen keines börsenotierten Unternehmens ist „Optimismus“ heuer häufiger genannt worden als bei der S Immo. 

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    Ernst Vejdovszky: Schön, dass das auffällt, denn wir sind wirklich optimistisch, und das nicht nur für 2014. Dass man das extern und intern dann auch erwähnt, gehört meiner Meinung nach dann einfach dazu. Wenn man nicht optimistisch ist, wird man es auch nie schaffen; wir wollen da ein Zeichen setzen.

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    In Deutschland hatten wir schon einige Zeit positive Grundstimmung. Der Aufwärtstrend geht hier weiter; und das nach unserer Einschätzung wohl noch ein, zwei oder drei Jahre. Österreich ist ein stabiler Markt, Optimismus ist auch hier angesagt, die materielle Wirtschaftslage ist besser als die politische Grundstimmung. Besonders erfreulich sind die schwierigen Märkte Rumänien und Bulgarien, dort war es nicht immer leicht. Auch in Ungarn hellt sich das Bild auf, da dreht sich viel Negatives ins Positive. Das ermutigt uns, für das Gesamte optimistisch zu sein. Weiters möchte ich innere Gründe nennen: Wir haben für heuer intern „Beginnender Aufbruch“ als Motto gewählt, nach Jahren des Optimierungsprozesses. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, die Struktur der S Immo ist weitgehend optimiert. In Kombination mit ins Positive drehenden Märkten legt das Optimismus nahe.

    Zu den Zahlen der S Immo, ganz aktuell zum Halbjahr, wird das gute Vorjahresniveau bestätigt: „Wir haben unsere Kennzahlen seit 2010 kontinuierlich gesteigert und haben die feste Absicht, diesen Trend weiter fortzusetzen. Unser Geschäftsmodell bewährt sich und lässt uns optimistisch in die Zukunft blicken.“

    Unsere bemerkenswertesten Kennzahlen sind die Cashflow-Kennzahlen, und das sowohl vor Verkaufsergebnissen als auch nach Verkaufsergebnissen. Hier liegen wir deutlich besser als die meisten Mitbewerber, da sieht man, wie schlank wir mittlerweile geworden sind. Denn nur von Bewertungsergebnissen kann man auf Dauer nicht leben. Wir werden unser Rekordergebnis von 2013 im Jahr 2014 steigern, da bin ich sehr optimistisch.

    Drittens die Aktie, die seit Jahresbeginn trotz sehr schwachem ATX im zweistelligen Prozentbereich im Plus liegt. Zu dieser schreiben Sie: „Optimismus ist auch am Kapitalmarkt spürbar, wo das Interesse internationaler Investoren an der S Immo deutlich größer geworden ist.“

    Ja, am Kapitalmarkt sehen wir seit heuer erfreulicherweise wieder verstärktes Interesse durch internationale Anleger. Es gibt natürlich noch Fragezeichen, in den vergangenen Wochen ist Österreich in Hinsicht Ukraine/ Russland wieder ein wenig kritischer gesehen worden. Ich glaube aber, das wird sich in einigen Monaten wieder ändern. Die Grundstimmung für Unternehmen, die im Randbereich sind mit z.B. Rumänien und Bulgarien, wird sich bessern. Ich halte die Russen und auch die Europäer zudem für gescheit genug, dass man da wieder vernünftig wird. Wir sehen jedenfalls noch deutliches Potenzial für unser Wertpapier und werden intensiv daran arbeiten, den Kurs weiter an den inneren Wert unserer Aktie heranzuführen. Da ist noch viel Platz.

    Welche Kapitalmarktkonferenzen werden Sie mit dieser Message bestreiten?

    Wir konzentrieren uns auf Deutschland, zweimal München, dann Frankfurt und im Spätherbst New York.

    Wer vertritt die S Immo auf diesen Konferenzen?

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    Österreich ist wie gesagt von der Ukraine betroffen. Es ist noch dazu ein kleiner Markt, da geht man erst am Ende des Zyklus rein, und die Wirtschaftsbeziehungen zu Russland/ Ukraine sind nicht wegzuleugnen.

    Per September-Verfall gibt es einen neuen ATX, mit Buwog wird ein viertes Immo-Unternehmen dazukommen. Ist der ATX auch ein Ziel für die S Immo?

    Ja, natürlich. Wir haben jetzt fünf Jahre Konsolidierung hinter uns, jetzt kommt Wachstum. Der ATX kann eine Folge sein, auch da bin ich optimistisch.

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    Akt. Indikation:  17.35 / 17.75
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    Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    Christian Drastil, Ernst Vejdovszky (S Immo), Elisabeth Wagerer (S Immo), Choose Optimism, (© photaq/Martina Draper)


    Warimpex „Man darf für Warimpex optimistisch sein, weil wir wissen, was wir tun – und das bereits seit über 30 Jahren. Seit 1982 entwickeln wir Immobilien in CEE und können somit auf einen reichen Erfahrungsschatz, ein exzellentes Netzwerk aus lokalen Partnern sowie umfangreiches Know-how zurückgreifen. Unsere Assets und Entwicklungsprojekte, aber auch die Überzeugung, dass unsere Kernmärkte mittelfristig ein sehr großes Wachstumspotenzial aufweisen, lassen uns zuversichtlich in die Zukunft blicken.“


    Valneva „Alternde Bevölkerungsstruktur in den Ländern mit entwickelten Gesundheitssystemen, Trend zur Vorsorge, bedingt durch Spardruck bei Gesundheitsausgaben, und anhaltender Wachstumstrend im globalen Reiseaufkommen sind Faktoren, die den Impfstoffsektor zu einem attraktiven Segment der pharmazeutischen Industrie machen. Valneva ist mit seinem zugelassenen Reiseimpfstoff gegen Japanische Enzephalitis und einem Portfolio an innovativen Produkten in der Entwicklungspipeline in einer guten Position, um von diesen Megatrends zu profitieren.“


    Strabag „Für einen Blick in die Zukunft lohnt ein Blick in die Vergangenheit: Dank ihrer diversifizierten Aufstellung nach Regionen und Bausparten ist Strabag auch in turbulenten Zeiten stabil geblieben. Dank dieser Strategie, der starken Bilanz des Unternehmens und den ersten Anzeichen einer Erholung wichtiger Märkte darf man für Strabag optimistisch sein.“


    S Immo „Wir haben im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis abgeliefert, und ich bin zuversichtlich, dass wir dieses heuer erneut übertreffen werden. Auch unsere Märkte stimmen mich zunehmend optimistisch, selbst schwierige Regionen gewinnen langsam an Fahrt. Das Immobiliengeschäft ist gut planbar und unsere ausgewogene Portfolio-Streuung reduziert das Risiko. Geopolitische Unsicherheiten und Marktschwankungen wird es immer geben; solange die fundamentalen Zahlen stimmen, ist Optimismus aber gerechtfertigt.“


    Semperit „Die Semperit-Gruppe ist in globalen Wachstumsmärkten tätig. Megatrends wie das weltweite Bevölkerungswachstum, die Urbanisierung oder der Rohstoff- und Energiebedarf sorgen für steigende Hygieneanforderungen, Infrastruktur- Investitionen und Industrialisierung. All das treibt die Nachfrage nach unseren Produkten wie Handschuhe, Schläuche, Förderbänder. Semperit ist als globaler Anbieter in den beiden Sektoren Medizin und Industrie sehr gut positioniert, um dieses Potenzial nachhaltig zu nutzen.“


    Rosenbauer „Seit 1866 ist Rosenbauer ein zuverlässiger Partner der Feuerwehren und bedient die Feuerwehren mit innovativen Produkten. Diese sind bei Flughäfen und Industriebetrieben sowie bei Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren im Einsatz und das in über 150 Ländern. Seit dem Börsegang vor 20 Jahren konnte Rosenbauer den Umsatz von 125 Mio. € auf 738 Mio. € steigern – eine Entwicklung, die auch den Investoren Freude macht. Vor allem jene, die Rosenbauer bereits über viele Jahre begleiten, schätzen das solide Wachstum des Unternehmens und damit auch das ihres Investments.“


    Porr „Weil die Porr eine klare Strategie hat – den Fokus auf ihre fünf stabilen Heimmärkte Österreich, Deutschland, Schweiz, Polen und Tschechien. Weil die Porr weiß, was sie will – sie ist und bleibt eine Baufirma. Weil die Porr auf hohe Kompetenz und eine exzellente Belegschaft bauen kann – mit bemerkenswertem Teamgeist und großen Zielen. Und weil die Porr auch am Kapitalmarkt immer wieder erfolgreich Herausforderungen meistert. Damit gewinnen wir Menschen: die Kunden, die Investoren und die Mitarbeiter.“


    Palfinger „Es gibt viele gute Gründe, für Palfinger eine gute Zukunft zu sehen: Palfinger hat in den vergangenen zehn Jahren alle fünf Kontinente erobert, ist ein Global Player geworden, der überall auf der Welt beschafft, produziert und verkauft. Insbesondere in China läuft das Wachstum sehr zufriedenstellend – der weltweit größte Markt für Baumaschinen wird bald auch der größte Markt für Palfinger sein. Parallel zur Internationalisierung hat Palfinger mit seiner Kernkompetenz auch ein ertragsstarkes Marinegeschäft aufgebaut und wird in den kommenden Jahren die sieben Weltmeere als Markt erschließen. In den kommenden drei Jahren sollte der Umsatz um rund 70% gesteigert werden können. Zukunft? Willkommen!“


    Kapsch TrafficCom „Kapsch TrafficCom hat zuletzt gute Fortschritte bei den aktuellen Errichtungs- projekten erzielt, und die Betriebsprojekte liefern größtenteils stabile Umsätze und Ergebnisse. Unverändert zeigt sich allerdings auch, dass das Ergebnis insgesamt deutlich unter den Erwartungen liegt. Der Vorstand hat daher ein Maßnahmenpaket gestartet, um die Organisation durch Kostenreduktion auf die Zukunft auszurichten. Das Unternehmen geht unverändert davon aus, dass der Markt für intelligente Verkehrslösungen Fahrt aufnehmen wird.“


    Century Casinos „Century betreibt 30 Casinos in Polen, Kanada, USA, der Karibik und ist Weltmarktführer bei Casinos auf Kreuzfahrtschiffen. Seit 1993 erzielten wir eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate der Erlöse von 30%. 2013 stiegen die Erlöse um 46%, der Nettogewinn um 51%. In der ersten Hälfte 2014 gab es eine weitere Steigerung der Erlöse um 31%. In Calgary ist ein Casino mit Pferderennbahn in Bau, Eröffnung März 2015. Fokus für neue Projekte in Asien und Südamerika. Wir haben eine der gesündesten Bilanzen in der Casino-Branche und ein weltweit erfahrenes Management-Team.“


    C.A.T. Oil „C.A.T. oil ist ein führender Anbieter von Öl- und Gasfelddienstleistungen in Russland und Kasachstan mit modernster Technologie für Fracking, Sidetracking und Drilling. Ob in Industrie- oder Schwellenländern, die Ölnachfrage ist hoch, aber die Vorkommen werden weniger oder schwer zugänglich. Die Kombination aus modernstem Gerät und zuverlässigen und effizienten Services macht C.A.T. oil zum strategischen Partner für Kunden – und schafft die Basis, um weiter nachhaltig profitabel zu wachsen.“


    bet-at-home.com „Als Anbieter von Online-Gaming und Online-Sportwetten betreibt bet-at-home. com sein Geschäftsmodell in einer konjunkturunabhängigen Branche mit weiterhin hohem Wachstumspotenzial in der Zukunft. Die hohe Markenbekanntheit von bet-at-home.com in Europa, der breit gefächerte Marketingmix sowie der kontinuierliche Ausbau der Kundenbasis durch internationale Werbekampagnen sind die besten Voraussetzungen für die Fortsetzung des internationalen Erfolgskonzepts von bet-at-home.com.“


    AT&S „AT&S ist weltweit eines der technologisch führenden Unternehmen im Markt für hochwertige Leiterplatten. Durch die Positionierung in Marktsegmenten für technologisch höchst anspruchsvolle Anwendungen gelingt eine klare Differenzierung vs. Wettbewerb. AT&S ist bei Kunden für automotive, industrielle, medizinische und nicht zuletzt mobile Anwendungen eine der ersten Adressen, wenn es darum geht, technologische Herausforderungen zu lösen. Diese Position ermöglicht es uns auch, als nächsten bedeutenden Schritt in der Unternehmensentwicklung in das Geschäft mit IC-Substraten einzusteigen. AT&S wird auch in Zukunft den erfolgreichen Weg des Wachstums und der Technologieführerschaft konsequent fortsetzen.


    Agrana „Trotz eines schwierigen Marktumfelds für Agrana investieren wir weiter in profitables Wachstum. Hervorzuheben ist die plangemäß verlaufene Inbetriebnahme unseres vierten US-Fruchtzubereitungswerks in Lysander|New York. Im Segment Stärke arbeiten wir an der Vertiefung unserer Strategie, mit Spezialstärkeprodukten wie Bio- Mais oder Wachsmais zu reüssieren. Unser Know-how und unsere Innovationskraft über die Segmente Zucker, Stärke und Frucht hinweg bilden eine gute Basis für eine starke Marktstellung gegenüber den Mitbewerbern in allen Produktgruppen.“


    Buwog „Für die Buwog darf man auch in Zukunft optimistisch sein, da über 60 Jahre Erfahrung im Wohnbereich, Know-how und Leidenschaft für Wohnimmobilien ein sicheres Fundament sind. Und weil unsere breite Wertschöpfungskette, von der Vermietung über Verkauf bis zur Projektentwicklung in den Märkten Österreich und Deutschland, ein nachhaltig erfolgreiches Geschäftsmodell garantiert.“


    Zumtobel „Das Jahr 2014/15 ist für uns ein wichtiges Jahr des Übergangs, in dem wir ein stabiles Fundament für profitables und dynamisches Wachstum legen. Es gilt, unsere neuen Strukturen ins Leben zu bringen, Ineffizienzen aus der Vergangenheit zu bereinigen und damit Wachstumspotenziale und Kostensynergien aus unserem Mehrmarkenansatz zu heben. Aufgrund des weiterhin stabilen konjunkturellen Umfelds in unseren Kernmärkten und der erwarteten Kosteneinsparungen aus den eingeleiteten Maßnahmen erwarten wir für das laufende Geschäftsjahr 2014/15 ein Umsatzwachstum von rund 3% und eine Verbesserung der bereinigten EBIT-Marge auf 5% bis 6%.“


    Wienerberger „Die Wienerberger Gruppe ist dank der Diversifikationsstrategie der letzten Jahre heute breiter aufgestellt denn je und hat sich erfolgreich als Komplettanbieter bei Ziegeln, Rohren und Flächenbefestigungen positioniert. Durch die laufende Weiterentwicklung von Baustofflösungen, die Mehrwert für den Kunden schaffen, will Wienerberger auch in den nächsten Jahren nachhaltiges Wachstum realisieren. Mittel- und langfristig wird Wienerberger von dem großen Erholungspotenzial ihrer Märkte nach der Krise dank einer starken industriellen Basis, eines erfahrenen Managements und hoch qualifizierter Mitarbeiter überproportional profitieren können.“


    voestalpine „Weil der voestalpine-Konzern mit seiner konsequenten Spezialisierung und Fokussierung auf Kernsegmente sowie einer Internationalisierungsstrategie in Wachstumsmärkten wie Nordamerika und Asien längst den Status eines globalen stahlbasierten Technologie- und Industriegüterkonzerns erreicht hat – und damit seine Zukunft langfristig absichert. Die voestalpine setzt dabei auf Hightech- Produkte, hochmotivierte und -qualifizierte Mitarbeiter sowie auf ein Rekord- Forschungsbudget von 141 Mio. €.“


    VIG Vienna Insurance Group „...+++ weil wir mit ~20% Marktanteil die Nr. 1 in unseren Kernmärkten sind +++ weil wir optimal aufgestellt sind, um das langfristige Wachstumspotenzial unserer Märkte auszuschöpfen +++ weil unser Top-Ergebnis im 1. Halbjahr unsere erfolgreiche Strategie bestätigt +++ weil in 25 Ländern 23.000 Mitarbeiter mit Know-how und Engagement auf die Bedürfnisse unserer Kunden eingehen +++ weil wir mit dem hervorragenden „A+“-Rating mit stabilem Ausblick von S&P das bestgeratete Unternehmen im ATX sind +++ ...“


    Verbund „Der europäische Strommarkt ist geprägt durch fallende Großhandelspreise, Marktverzerrungen aufgrund von Übersubventionierung sowie einen nicht funktionierenden CO2-Markt. In diesem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld überzeugt Verbund, Österreichs führendes Stromunternehmen, mit einer starken Erzeugungsbasis aus erneuerbaren Energien: Mit über 100 Wasserkraftwerken in Österreich und Bayern erzeugt Verbund Strom aus 100% Wasserkraft und trägt zum Umbau zu einem nachhaltigen europäischen Energiemarkt sowie zur Senkung des CO2-Ausstoßes bei.“


    Uniqa „Viele Finanzdienstleister blicken aufgrund der ständig verschärften Auflagen und Vorschriften mit Pessimismus in die Zukunft. Wir aber sagen: Jammern bringt uns – genauso wie beim Wetter – keinen Millimeter weiter. Daher erkenne ich für Aktionäre und Kunden im neuen Regelwerk Solvency II sehr viel mehr an Sicherheit als bislang und für das Management wiederum einen zusätzlichen Ansporn: Wir haben die große Chance, immer wieder aus völlig neuen Blickwinkeln auf unser Kerngeschäft zu schauen und dadurch besser zu werden. Ich bin überzeugt, dass man gerade in sehr schwierigen Zeiten viel erreicht, wenn man die Ärmel hochkrempelt – auch, wenn ziemlich sicher nicht immer alles gelingt!“


    Telekom Austria „Die Partnerschaft von América Móvil und ÖIAG sowie die gerade beschlossene Genehmigung für eine Kapitalerhöhung lassen die Telekom Austria optimistisch in die Zukunft blicken. Wir wollen unsere Position als führender Kommunikationsanbieter in CEE ausbauen. Auch der Kapitalmarkt signalisiert uns Zuversicht, denn seit Jahresbeginn hat sich die Aktie um rund 30% verbessert. Besser performte kein anderer ATX-Titel und auch keine Aktie im europäischen Telco-Sektor.“


    Schoeller-Bleckmann „Der weltweite Ölverbrauch wird in den kommenden Jahrzehnten stetig steigen. Der Oilfield Service-Industrie bietet das große Wachstumsperspektiven, da dieser Bedarf nur mit stetig steigenden Bohraktivitäten abzudecken ist. SBO ist als Weltmarktführer in verschiedenen Produktbereichen strategisch sehr gut positioniert, um dieses Potenzial nachhaltig nutzen zu können – und zwar in beiden strategischen Geschäftsfeldern: im Segment High Precision Components und im Segment Oilfield Equipment.“


    RHI „Auch wenn derzeit die konjunkturellen Rahmenbedingungen für RHI nicht einfach sind, arbeitet der Konzern daran, sich noch stärker in den Märkten außerhalb Europas zu positionieren. Aktuell erzielt RHI etwa 57% seines Umsatzes außerhalb Europas, dieser Anteil soll in den nächsten Jahren auf rund 70% ansteigen. Warum? Das Feuerfestgeschäft wächst in vielen Ländern außerhalb Europas stärker und mit besseren Margen. Indien ist für RHI nach den USA bereits jenes Land mit dem höchsten Umsatzanteil.“


    RBI „Der RBI hat im ersten Halbjahr erneut die Tragfähigkeit ihres Geschäftsmodells unter Beweis gestellt. Trotz schwieriger Rahmenbedingungen stieg der Konzern- Periodenüberschuss um ein knappes Viertel auf 344 Mio. €. Wichtige Indikatoren wie Zinsüberschuss (plus 6%) oder Verwaltungsaufwendungen (minus 6%) entwickelten sich in die richtige Richtung. Ungeachtet etwaiger Auswirkungen des Konflikts zwischen Russland und der Ukraine ließ das Management den Ausblick für das Geschäftsjahr ’14 unverändert.“


    OMV „Das Umfeld bleibt herausfordernd, wir sind aber gut aufgestellt. Die OMV ist auf einem guten Weg. Die Produktion von Erdöl und Erdgas entwickelt sich in die richtige Richtung und soll bis 2016 rund 400.000 Fass pro Tag erreichen, unter der Voraussetzung, dass in Libyen produziert wird. Wichtig dabei sind neue, internationale Projekte genauso wie die Stabilisierung der Produktion in Österreich und Rumänien. Gleichzeitig haben wir das Verkaufsprogramm im Bereich Raffinerien und Marketing weitgehend abgeschlossen.“


    Post „Österreichische Post mit langfristig zuverlässiger Performance – dazu beigetragen hat vor allem die klare Investment Story, die das Unternehmen auch im herausfordernden Marktumfeld immer konsequent aufrechterhalten hat. Die Post verfügt über ein solides Geschäftsmodell mir einer starken Bilanz und Cashflows für Zukunftsinvestitionen. Das Unternehmen zählt zu den attraktivsten Dividendentiteln am Wiener Börsenparkett und auch im Vergleich zu internationalen Peers (Dividendenrendite von 5,5% in 2013). Die Investoren schätzen zudem die umsichtige und realistische Guidance des Unternehmens und das klare Commitment des Managements, die kommunizierten Ziele auch zu erreichen.“


    Lenzing „Die Lenzing Gruppe bewegt sich mit ihrem Kerngeschäft Man-made Cellulosefasern auf einem attraktiven Markt. Das Mengenwachstum für industriell hergestellte Cellulosefasern wie Lenzing Viscose®, Lenzing Modal® und TENCEL® liegt über jenem des Gesamtfasermarkts. Die Wachstumstreiber Wohlstands- und Bevölkerungszuwachs sowie die hohe Nachfrage nach Fasern aus nachwachsenden Rohstoffen sind unverändert intakt. Ebenso sind langfristig die Grenzen des Wachstums der Baumwollindustrie klar erkennbar. Lenzing wird als Weltmarktführer bei Man-made Cellulosefasern von dieser Entwicklung stark profitieren.“


    Immofinanz „Neue Ausrichtung als führender Gewerbeimmobilien-Investor in CEE bedingt nicht nur Verbesserung operativer Kennzahlen, sie eröffnet auch Möglichkeiten für strategische Transaktionen (Marktkonsolidierung). Für das GJ 2014/15 ist die Wiederaufnahme von Dividendenzahlungen geplant (angestrebte Rendite 5,8% bis 7,8% – basierend auf Kurs von 2,58 €). Operative Maßnahmen eingeleitet, um Leerstand weiter zu reduzieren. Die in Buwog-Finanzbeteiligungen (49% Aktien, Wandelanleihe) investierten Mittel sollen mittelfristig freigesetzt werden.“


    Flughafen „Man darf für den Flughafen Wien optimistisch sein, weil die Luftfahrt ein langfristig wachsendes Geschäftsfeld ist. Unser Unternehmen erwirtschaftet einen hohen Free Cashflow, die EBITDA-Marge hat sich von 2010 bis 2014 von 31,5% auf 41,5% verbessert, und die Nettoverschuldung konnte deutlich schneller reduziert werden, als ursprünglich erwartet. Wir erwarten auch in den kommenden Jahren steigende Passagierzahlen, was sich in höheren Erträgen und attraktiven Dividenden niederschlagen sollte.“


    Erste Group „Die Erste Group sieht sich als einer der führenden Finanzdienstleister in der östlichen EU sehr gut aufgestellt. Einerseits sind manche der Länder, in denen die Bank aktiv ist, mit Bank- und Versicherungsprodukten immer noch unter dem EU-Standard. Und andererseits weisen diese Länder ein weit höheres Wirtschaftswachstum bei wesentlich besseren Daten beispielsweise bei der Staatsverschuldung auf. Daher wird die Bank, die über 15 Millionen Kunden in der Region zwischen Bodensee und Schwarzem Meer betreut, überdurchschnittlich von einem Wirtschaftsaufschwung profitieren. Auch eine deutliche Verbesserun


    conwert „Wir sind bei der Positionierung als Wohnimmobilienspezialist in Deutschland im vergangenen Jahr einen großen Schritt vorangekommen: Der Bestand in Deutschland wurde durch den Ankauf von zwei großen Portfolios signifikant ausgebaut und beträgt mittlerweile über 25.000 Wohneinheiten. Derzeit befinden sich bereits rund 74% des Portfolios in Deutschland. 2015 soll der Anteil auf 80 % des Portfolios ausgebaut werden. Gleichzeitig soll der Gewerbeanteil und Leerstand im Gesamtportfolio weiter reduziert und das CEE-Portfolio verkauft werden. Wir erwarten vor diesem Hintergrund eine sukzessive Steigerung der Nettokaltmietrendite als Grundlage für steigende Erträge von conwert.“


    Andritz "Die Andritz-Gruppe ist in allen vier Geschäftsbereichen in langfristig wachsenden Märkten tätig. Der hohe Modernisierungsbedarf bei Turbinen und Generatoren in Wasserkraftwerken, der Aufbau von Zellstoffproduktionskapazitäten in der südlichen Hemisphäre sowie der wachsende Automobilmarkt sind dabei die wesentlichen Treiber, die es Andritz als einem der weltweit führenden Unternehmen ermöglichen sollten, in diesen Märkten weiter zu wachsen."


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      Star der Stunde: Österreichische Post 0.87%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -1.71%
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