29.08.2014, 1311 Zeichen
"- ATX: Ukraine-News unterbrechen Erholungsbewegung! Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Neuigkeiten zum möglichen Einmarsch russischer Truppen auf Ukrainisches Staatsgebiet verursachten am Donnerstag einen deutlichen Rückschlag in der ansonsten aufrechten Erholungsbewegung. Der ATX verlor in Summe 0,5% und dürfte für weitere Negativnews aus der Ukraine anfällig bleiben.
- Der Aufschwung der internationalen Aktienmärkte setzte sich auch in der vergangenen Woche fort. Die wichtigsten Leitindizes konnten abermals leichte Zugewinne erzielen. Der S&P 500 stieg um 0,2% und überschritt erstmals die 2.000-Punkte-Marke, der Stoxx 600 legte 1,1% zu. Auch die meisten Emerging Markets profitierten von den positiven internationalen Vorgaben und zogen zum Teil deutlich an. Der argentinische Merval-Index legte um 9,1% zu und notiert seit Jahresbeginn bereits 82% im Plus. Aufgrund der Währungsabschwächung ist die Performance in EUR „nur“ 46%. Der russische Aktienmarkt litt hingegen unter Abgabedruck und fiel um 4,4%. Der Goldpreis steigt im Wochenvergleich um 1,2%.
- Ausblick. Der Aufwärtstrend der internationalen Leitindizes sollte auch nächste Woche anhalten. Attraktive Sektoren sind derzeit Gesundheit (Pharma, Biotechnologie), Technologie und in Europa das Segment der Immobilienaktien."
(Erste Group)
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Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG
Die Liechtensteinische Landesbank (Österreich) AG ist mit einem betreuten Vermögen von mehr als 22 Mrd. Euro und über 230 Mitarbeitenden (per 30.6.2019) Österreichs führende Vermögensverwaltungsbank. Die eigenständige österreichische Vollbank ist darüber hinaus auch in den Ländern Zentral- und Osteuropas, in Italien und Deutschland tätig. Als 100-prozentige Tochter der Liechtensteinischen Landesbank AG (LLB), Vaduz profitiert die LLB Österreich zusätzlich von der Stabilität und höchsten Bonität ihrer Eigentümerin.
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