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17.04.2014, 4678 Zeichen

Dazu folgender Text von Gregor Rosinger.

"Rosinger wird einzelnen Aufsichtsräten der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG die Entlastung verweigern

Wie auf der Website der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG ersichtlich ist hat das zur Rosinger Group des Wiener Investors Gregor Rosinger gehörende Beteiligungsunternehmen PRIVATE EQUITY Rosinger Anlagentechnik GmbH & Co. KG am 12. April 2014 einen Beschlussvorschlag zur am 2. Mai 2014 stattfindenden XVII. Hauptversammlung der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG eingebracht, der die Verweigerung der Entlastung jener Aufsichtsräte zum Inhalt hat, die am 31.12.2013 jeweils weniger als 1 % der Aktien des Unternehmens gehalten haben und nicht über eine Funktion in einem Finanzinstitut mit dem Unternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG verbunden sind. Somit wird von der Aktionärin PRIVATE EQUITY Rosinger Anlagentechnik GmbH & Co. KG die Entlastung Herrn Heinz Wolschner aufgrund des Aktienbesitzes von mehr als eins von Hundert am Grundkapital und Frau Herta Stockbauer aufgrund Ihrer Position in der BKS erteilt werden, den übrigen Aufsichtsratsmitgliedern der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG wird die Entlastung durch die PRIVATE EQUITY Rosinger Anlagentechnik GmbH & Co. KG verweigert werden.                                                          

Investor Gregor Rosinger begründet diesen Schritt wie folgt:

Nachdem der Großteil der Aktionäre der SW Umwelttechnik AG über zu wenige Aktien verfügt um einen derartigen Beschluss gemäß § 110 Aktiengesetz einbringen zu dürfen wollten wir als einer der wenigen Aktionäre die dazu aufgrund der gesetzlichen Regelungen in der Lage sind nicht mehr zuwarten und ein Zeichen setzen, denn wir haben in unserer langjährigen Investmenterfahrung immer wieder erlebt, dass es für ein Unternehmen meist sehr förderlich ist, wenn Gremien wie Aufsichtsräte oder auch Beiräte ausschließlich mit Personen besetzt sind, die über einen deutlich höheren Aktienbesitz verfügen als das bei manchen der SW Umwelttechnik AG Aufsichtsräten derzeit der Fall ist.

Noch dazu ist ein Teil der Aufsichtsräte mit sehr geringem Aktienbesitz über familiäre Bande mit der Familie Wolschner verknüpft, ein weiteres Aufsichtsratsmitglied ist schon mehr als 15 Jahre für das Unternehmen tätig. Selbstverständlich sind sämtliche Aufsichtsräte qualifiziert und es werden in Bezug auf Besetzung und Compliance auch die relevanten Vorschriften eingehalten, dennoch sind wir mit der derzeitigen Situation nicht zufrieden.

Seit Jahren schwächelt der Aktienkurs, die Marktkapitalisierung ist niedrig und beträgt zum Jahresende 2013 nur rund 4 % der Bilanzsumme, die Aktie ist kaum liquide.

Führt man sich vor Augen, dass sich laut Information des Unternehmens mehr als 40 % der Aktien in Streubesitz befinden, kann man die fehlende Liquidität auch als Indiz betrachten, dass eine große Anzahl von Aktionären bereits resigniert hat, was uns aufgrund der Aktienkursentwicklung aber auch aufgrund der Fakten nicht verwundert.

Das Unternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG hat zwar in den Ländern Österreich, Ungarn und Rumänien mit ihren 8 Werken eine gute Marktstellung, jedoch in einem insgesamt schwierigen Markt. So hat das Unternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG in den letzten Jahren – teilweise auch aufgrund von Währungsdifferenzen – in der Konzernbilanz mehrmals Verluste ausweisen müssen.

Gerade in einer derartigen Situation wäre eine Beteiligungsquote von allen Aufsichtsräten zumindest im Prozentbereich eine vertrauensbildende Maßnahme und ein sichtbares Zeichen für die Mitaktionäre, Banken, usw. um zu zeigen, dass auch alle Aufsichtsräte an das Unternehmen glauben.

Wir erwarten uns daher von den betroffenen Aufsichtsräten, dass diese umgehend Ihren Aktienbesitz auf jeweils mindestens 1 % erhöhen. Sollte das von den betroffenen Aufsichtsräten abgelehnt werden soll bzw. darf der von uns eingebrachte Beschlussvorschlag als Einladung zum Rücktritt dieser Aufsichtsräte gewertet werden, um eine Neubesetzung mit Aufsichtsratsmitgliedern zu ermöglichen, die jeder für sich über einen direkten oder indirekten Aktienbesitz im Ausmaß von mindestens eins von Hundert des Grundkapitals verfügen.

Wir ersuchen daher alle Aktionäre der SW Umwelttechnik AG die sich von unserer Argumentations-linie angesprochen fühlen ein Zeichen zu setzen und für den von uns eingebrachten Beschlussvorschlag zum Abstimmungspunkt 4 zu stimmen. Wer am 2. Mai 2014 zeitlich verhindert ist, kann sich auch durch Personen seines Vertrauens als Bevollmächtigte vertreten lassen, die entsprechenden Formulare befinden sich im Investors-Relations-Bereich der Website der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG."



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    SW Umwelttechnik: Investor Rosinger will, dass Aufsichtsräte Aktien kaufen, verweigert sonst Entlastung


    17.04.2014, 4678 Zeichen

    Dazu folgender Text von Gregor Rosinger.

    "Rosinger wird einzelnen Aufsichtsräten der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG die Entlastung verweigern

    Wie auf der Website der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG ersichtlich ist hat das zur Rosinger Group des Wiener Investors Gregor Rosinger gehörende Beteiligungsunternehmen PRIVATE EQUITY Rosinger Anlagentechnik GmbH & Co. KG am 12. April 2014 einen Beschlussvorschlag zur am 2. Mai 2014 stattfindenden XVII. Hauptversammlung der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG eingebracht, der die Verweigerung der Entlastung jener Aufsichtsräte zum Inhalt hat, die am 31.12.2013 jeweils weniger als 1 % der Aktien des Unternehmens gehalten haben und nicht über eine Funktion in einem Finanzinstitut mit dem Unternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG verbunden sind. Somit wird von der Aktionärin PRIVATE EQUITY Rosinger Anlagentechnik GmbH & Co. KG die Entlastung Herrn Heinz Wolschner aufgrund des Aktienbesitzes von mehr als eins von Hundert am Grundkapital und Frau Herta Stockbauer aufgrund Ihrer Position in der BKS erteilt werden, den übrigen Aufsichtsratsmitgliedern der SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG wird die Entlastung durch die PRIVATE EQUITY Rosinger Anlagentechnik GmbH & Co. KG verweigert werden.                                                          

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    Noch dazu ist ein Teil der Aufsichtsräte mit sehr geringem Aktienbesitz über familiäre Bande mit der Familie Wolschner verknüpft, ein weiteres Aufsichtsratsmitglied ist schon mehr als 15 Jahre für das Unternehmen tätig. Selbstverständlich sind sämtliche Aufsichtsräte qualifiziert und es werden in Bezug auf Besetzung und Compliance auch die relevanten Vorschriften eingehalten, dennoch sind wir mit der derzeitigen Situation nicht zufrieden.

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    Führt man sich vor Augen, dass sich laut Information des Unternehmens mehr als 40 % der Aktien in Streubesitz befinden, kann man die fehlende Liquidität auch als Indiz betrachten, dass eine große Anzahl von Aktionären bereits resigniert hat, was uns aufgrund der Aktienkursentwicklung aber auch aufgrund der Fakten nicht verwundert.

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