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09.03.2014, 6137 Zeichen

Ich bin seit eineinhalb Jahren im Beirat des Zertifikate Forum Austria, ich mache das gerne, die Vorstände des Forums tun einen guten, ambitionierten und aufklärenden Job. Im aktuellen Newsletter habe ich einen Gastbeitrag geschrieben, siehe anbei ganz unten ...

Schwungvoller Start ins Neue Jahr
Das Zertifikatejahr hat schwungvoll begonnen, die Börsen erleben ein Auf und Ab – derzeit stark beeinflusst von den politischen Spannungen in der Ukraine. Das weiterhin herrschende Niedrigzinsumfeld lässt den Anleger nach Alternativen suchen, fündig wird er bei Neuemissionen wie zB. Teilschutzzertifikaten auf einzelne Aktien. Die nun startende Berichtssaison bietet hier eine Fülle von Ansatzpunkten. Welche langfristigen Trends den Markt beeinflussen, werden wir am Zertifikate-Kongress am 15. Mai in Wien besprechen. Ich freue mich schon auf das Jahres-Treffen der Branche und den anschließenden Award.

Besondere Freude hatte ich auch mit der Auszeichnung unseres Schwesterverbandes DDV (Deutscher Derivate Verband) als beste Interessensvertretung für strukturierte Produkte in Europa. „Der Deutsche Derivate Verband hat in den zurückliegenden Jahren die politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen für strukturierte Produkte in Deutschland und in Europa verbessert.“ heißt es in der Begründung seitens der Jury von „Structured Retail Products“. Dies bestätigt uns in unserer Ansicht, dass die Zertifikatebranche am besten auf die kommenden Regulierungsschritte vorbereitet ist.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Anlegen mit Zertifikaten,

Ihr
Frank Weingarts
Frank Weingarts
Vorstandsmitglied
Zertifikate Forum Austria
Neubestellung der Organe des ZFA
Heike Arbter wiederum zur Vorstandsvorsitzenden des ZFA bestellt

Heike Arbter wird – wie in den vergangenen vier Jahren – die kommenden zwei Jahre das Zertifikate Forum Austria anführen. Es ist aber nicht alles beim Alten geblieben: Gründungsvater Michael Spiss, stv. Vorstandsvorsitzender der RCB und langjähriger Aufsichtsrat des ZFA, zuletzt dessen Vorsitzender, überlässt diese Aufgabe Wilhelm Celeda, ebenfalls Vorstand der RCB. Und neu in den Aufsichtsrat zieht Friedrich Galavics aus dem Investment Banking der Bank Austria.


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Heike Arbter
Vorsitzende des Vorstandes
Zertifikate Forum Austria
MARKTBERICHT JÄNNER
Diversifizierter Zertifikatemarkt im Jänner 2014

Im Jänner 2014 liegt das Gesamtmarktvolumen von strukturierten Anlageprodukten bei 12,5 Mrd. EUR und verringert sich damit geringfügig um 0,2 Prozent. Das Marktvolumen von strukturierten Zinsprodukten geht analog um 0,1 Prozent zurü̈ck. Deutlich zu beobachten sind Zuwächse bei Teilschutzprodukten wie Bonuszertifikaten, Aktienanleihen oder Discount-Zertifikaten sowie bei Hebelprodukten. Preiseffekte (steigende Kurse) beeinflussen dabei die Entwicklung des Volumens nur in geringem Ausmaß. Das Handelsvolumen liegt mit 143 Millionen Euro leicht unter dem starken Dezember (Quartalsende).
Aktueller Marktbericht
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0,4 MB
Marktwachstum
Entwicklung des Open Interest des österreichischen Zertifikatemarktes inkl. Zinsprodukte in den vergangenen 12 Monaten
Die Wahrheit über Zertifikate – Acht wichtige Fragen und Antworten
Sind Zertifikate nur für professionelle Anleger geeignet? 

Derivate wurden ursprünglich für die Ertrags- und Risikobedürfnisse institutioneller Anleger entwickelt. Vor rund 20 Jahren wurden diese Produkte, die das Top-Know-how der Investmentbanking-Experten enthalten, in Form von Zertifikaten einer breiten Anlegerschicht zugänglich gemacht. Nach wie vor werden Zertifikate ausschließlich von erfahrenen Experten zusammen gesetzt.
Die Wahrheit über Zertifikate
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1,2 MB
Kommentar von Christian Drastil
Die aktuellen Verschiebungen im Zertifikatemarkt sind zu begrüßen

An den jüngsten Marktstatistiken kann man es gut erkennen. Der österreichische Markt für Zertifikate ist erwachsener geworden, seinen Kinderschuhen entwachsen. Gerade der Umstand, dass das Gesamtvolumen leicht rückläufig ist, legt den Finger auf die strukturellen Veränderungen: Vorbei sind die Zeiten, in denen Zertifikate nur allzu gerne als Hochzinssparbücher oder Inflationsschutzpolizzen verkleidet an den einfachen Bürger verkauft wurden.  Das derzeitige Umfeld mit den niedrigen Zinsen macht dies unmöglich – und darüber wollen wir uns auch nicht beschweren.  Anlegen und Investieren wird vom Sparen wieder stärker getrennt: Wer Ertrag will, muss in Wertpapiere investieren und Risiko nehmen. Besser, die Anleger tun dies aus voller Eigeninitiative und mit zuvor erworbenem Wissen, als in der Gier nach höheren Renditen. Was die Statistik konkret zeigt: Produkte mit vollständigem Kapitalschutz verlieren an Volumen, Teilschutzprodukte wie Aktienanleihen oder Bonuszertifikate legen zu und werden auch stärker gehandelt. Dies ist eine gute Basis für die weitere Entwicklung unseres Marktes.

Als grosser Freund von Hebelprodukten würde ich mir natürlich auch hier noch einen etwas höheren Anteil wünschen. Gerade diese Kategorie ist stark abhängig vom Gesamtzustand des Aktienmarktes und der Beteiligung der Privatanleger. Nun, an der Wiener Börse sind in den ersten beiden Monaten 2014 deutlich stärkere Volumina als in den Jahren zuvor ersichtlich gewesen. Und noch viel wichtiger: Auch die Broker berichten von steigenden Volumina, dh., dass auch der Privatanleger kehrt wohl langsam wieder zurück. Typische Brokerprodukte wie Aktien und Zertifikate sind in Zeiten einer Financial Repression mehr als logische Alternativen und ziehen wieder an.

Also sieht es gut aus für den österreichischen Zertifkatemarkt. Die Anleger wissen, dass das Umfeld passt und die Branche hat in den Jahren nach Lehman viel Aufbauarbeit in puncto Wissen geleistet. Eines ist klar: "In" oder gar politisch unterstützt ist vernünftige Geldanlage hierzulande weniger denn je. Doch die Märkte laufen gut, mit Wissen und Eigeninitiative kann viel gehen. Und, mal ehrlich: Macht es nicht Freude, gerade in kompetitiven Phasen zu den Gewinnern zu gehören?
Christian Drastil
Herausgeber Börse Wien-Fachhefte,
Eigentümer Börse Social Network,
Beirat Zertifikate Forum Austria
Wir freuen uns auf Feedback, Anregungen und Fragen: office@zertifikateforum.at 



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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #978: ATX am Donnerstag intraday erholt und so viele News wie selten zuvor. Warum denn alle an einem Tag?




 

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1. ZFA-Beirat: Engelbert Dockner, Christian Drastil, Hartmut Knüppel, Wolfgang Traindl, Heike Arbter (ZFA-Vorstand), Bernhard Grabmayr, Ernst Marschner; nicht mit am Bild: Birgit Kuras , (© Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:FACC, AT&S, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Polytec Group, Addiko Bank, ATX Prime, ATX, ATX TR, ATX NTR, EVN, OMV, Agrana, Bawag, Lenzing, Strabag, VIG, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, UBM.


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Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

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    Star der Stunde: Rosenbauer 0.88%, Rutsch der Stunde: Kapsch TrafficCom -0.69%
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    Das Zertifikatejahr hat schwungvoll begonnen, die Börsen erleben ein Auf und Ab – derzeit stark beeinflusst von den politischen Spannungen in der Ukraine. Das weiterhin herrschende Niedrigzinsumfeld lässt den Anleger nach Alternativen suchen, fündig wird er bei Neuemissionen wie zB. Teilschutzzertifikaten auf einzelne Aktien. Die nun startende Berichtssaison bietet hier eine Fülle von Ansatzpunkten. Welche langfristigen Trends den Markt beeinflussen, werden wir am Zertifikate-Kongress am 15. Mai in Wien besprechen. Ich freue mich schon auf das Jahres-Treffen der Branche und den anschließenden Award.

    Besondere Freude hatte ich auch mit der Auszeichnung unseres Schwesterverbandes DDV (Deutscher Derivate Verband) als beste Interessensvertretung für strukturierte Produkte in Europa. „Der Deutsche Derivate Verband hat in den zurückliegenden Jahren die politischen und regulatorischen Rahmenbedingungen für strukturierte Produkte in Deutschland und in Europa verbessert.“ heißt es in der Begründung seitens der Jury von „Structured Retail Products“. Dies bestätigt uns in unserer Ansicht, dass die Zertifikatebranche am besten auf die kommenden Regulierungsschritte vorbereitet ist.

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    Also sieht es gut aus für den österreichischen Zertifkatemarkt. Die Anleger wissen, dass das Umfeld passt und die Branche hat in den Jahren nach Lehman viel Aufbauarbeit in puncto Wissen geleistet. Eines ist klar: "In" oder gar politisch unterstützt ist vernünftige Geldanlage hierzulande weniger denn je. Doch die Märkte laufen gut, mit Wissen und Eigeninitiative kann viel gehen. Und, mal ehrlich: Macht es nicht Freude, gerade in kompetitiven Phasen zu den Gewinnern zu gehören?
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    Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.

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