21.02.2014,
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Fresenius Medical Care (Kandidat): Spekulativ agierende Anleger könnten im Falle eines Short-Signals mithilfe des Wave-XXL-Put (WKN: DX96K8) überproportional an der Kursentwicklung partizipieren. Bei einer gegensätzlichen Markteinschätzung wäre der Wave-XXL-Call (WKN: DT24GK) eine mögliche Option.
Aus: Beispielhafte Signale bzw. Kandidaten aus dem Trade Radar, Februar 2014
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Linde (Kandidat): Für spekulativ orientierte Anleger, die von steigenden Kursnotierungen ausgehen, wäre der Wave-XXL-Call (WKN: DT24GS) eine Möglichkeit, überproportional zu partizipieren. Bei einer entgegengesetzten Markterwartung würde sich beispielsweise der Wave-XXL-Put (WKN: DT2MBU) anbieten.
Aus: Beispielhafte Signale bzw. Kandidaten aus dem Trade Radar, Februar 2014
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Doris Mailänder, Geschäftsführerin der Personalberatung TreuenFels: Mittelstand in Deutschland muss bei der Rekrutierung über die Grenzen blicken - Aus den europäischen Nachbarländern komme eine neue Generation von Migranten: „Gerade im Finance, Accounting und Controlling kommt es auf hervorragende Skills in logischen und mathematischen Fächern an, hier beobachten wir eine deutlich bessere Ausbildung bei den europäischen Nachbarn“, so Mailänder. Nach einer Studie des Instituts für Deutsche Wirtschaft haben rund zehn Prozent aller erwachsenen Zuwanderer einen Hochschulabschluss in einem der sogenannten MINT-Fächer, also in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften oder Technik. Zudem bringen Mitarbeiter aus dem Ausland Know-how über potenzielle Zielmärkte, ihre Sprachkompetenzen und kulturelle Kompetenzen mit. „Personalgewinnung aus dem Ausland ist komplex, deshalb scheuen sich noch viele Mittelständler davor“, beobachtet Mailänder. Besteht in einem Unternehmen keine oder nur wenig Erfahrung in der Auslandsrekrutierung, sollte unbedingt externe Unterstützung eingeholt werden. „Diese kann insbesondere bei der Klärung der rechtlichen Rahmenbedingungen, aber auch bei der Rekrutierung selbst hilfreich sein“, so Mailänder.
Aus: Jobs, Karriere, Chancen
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Austrian Airlines (AUA) führte gemeinsam mit dem Softwarehersteller Fabasoft innerhalb weniger Monate die digitale Personalakte ein. Seit Dezember 2013 wickelt die Personalabteilung von Austrian die Bearbeitung digital ab. Die digitale Personalakte von Fabasoft dient zur elektronischen Führung der Personalakten. "Digitale Personalakten bringen Unternehmen viele Vorteile. Der Aufwand für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Personalabteilungen wird deutlich verringert, da die Unterlagen digital abrufbar sind. Gleichzeitig können Kosten für Lagerung und Papier eingespart werden sowie Personalprozesse wesentlich effizienter gestaltet werden. Wir haben in die Entwicklung unsere Erfahrungen der letzten Jahre einfließen lassen", beschreibt Michael Hadrian von Fabasoft die Lösung.
Aus: Deals, Dinge, Logos - Winter 2013/2014
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Luftfahrt-Engineer Thomas Kraus koordiniert in den Vereinigten Arabischen Emiraten Facc-Projekte für die Serienfertigung des größten Passagierflugzeugs der Welt und spielt in seiner Freizeit Eishockey.
Aus: Börse und Sport oder Sport ohne Börse, Q1/14
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BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Börsepeople im Podcast S12/10: Robert Halver
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Fresenius Medical Care (Kandidat): Spekulativ agierende Anleger könnten im Falle eines Short-Signals mithilfe des Wave-XXL-Put (WKN: DX96K8) überproportional an der Kursentwicklung partizipieren. Bei
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