22.10.2013, 998 Zeichen

Seit heute sind weitere 6,65 Mio. Uniqa-Stämme an der Börse zugelassen. Es sind dies die Stücke aus dem Greenshoe. An der Wiener Börse sind nun 309 Mio. Aktien der Uniqa lieferbar und die Kapitalerhöhung ist technisch abgeschlossen. Am Terminmarkt erhöhen sich damit auch die  Positionslimite für den Handel mit Calls und Puts der Uniqa. Für Eigenhändler/Kunden gelten ab sofort 185.400 Kontrakte als Obergrenze, für Market Maker liegt diese Grenze bei 556.200 Kontrakten. Und ein weiterer Blick ist interessant: Der durchschnittliche Tagesumsatz in Uniqa-Aktien 2013 ist bereits auf 94.000 Stück gestiegen, jener der ca. 20 Prozent höher notierenden EVN liegt bei 103.000 und der von Mayr-Melnhof (ca. zehnmal höher im Kurs) bei 14.000. Es ist offensichtlich, dass die Uniqa beide bis Ende Februar überholen wird, dazu wohl auch Strabag und Zumtobel. Da rein von der Market Cap ein ATX-Platz sowieso klar ist, dürfte es im März 2014 mit dem ATX-Zugang der Uniqa ziemlich fix sein. Stay tuned.

Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

kapitalmarkt-stimme.at daily voice 138/365: Zahlen/Fakten nach Woche 20, damit man bzgl. Wr. Börse mitreden und sie einreihen kann

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1. Andreas Brandstetter, CEO UNIQA Insurance Group AG , (© finanzmarktfoto.at/Martina Draper)   >> Öffnen auf photaq.com

Aktien auf dem Radar:Frequentis, Kapsch TrafficCom, AT&S, Addiko Bank, RHI Magnesita, Zumtobel, Rosgix, VIG, Uniqa, Telekom Austria, voestalpine, Wienerberger, Palfinger, Polytec Group, Wolford, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, UnitedHealth, Fresenius Medical Care, Hannover Rück, Symrise, Siemens, Mercedes-Benz Group, BASF, Deutsche Post, Infineon, BMW, Merck KGaA.

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