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22.10.2013, 5053 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. In DER FOLGENDEN TABELLE sind die Dividendenzahlungen der DAX Unternehmen für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und die von den Analysten erwartenden Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 zusammengestellt. Auch der Blogbetreiber hat einen Newsletter gestartet: Anmeldung unter christian-drastil.com/newsletter/register . Und den Smeil 2013-Award für die besten Finanzblogger gibt es HIER.

Autos

Volkswagen steckt einer Studie zufolge so viel Geld in Forschung und Entwicklung wie kein anderer börsennotierter Konzern der Welt. Mit einem Volumen von 11,4 Milliarden US-Dollar liegt VW in der Analyse klar vor dem südkoreanischen Samsung Konzern (10,4 Mrd US-Dollar). Zu diesem Ergebnis kommt das Beratungsunternehmen Booz & Company, das die Ausgaben für Forschung und Entwicklung (F&E) von Mitte 2012 bis Mitte 2013 verglich. Die Studie liegt der Nachrichtenagentur dpa vor.

Der Europäische Gerichtshof urteilt am heutigen Dienstag (9.30 Uhr) über das umstrittene VW- Gesetz. Dabei geht es um das Vetorecht des Landes Niedersachsen, das bei dem Autobauer Großaktionär ist. Die Aussichten sind gut, dass Deutschland vor Gericht gewinnt. Im Mai hatte ein einflussreicher Gutachter am Gerichtshof die Auffassung vertreten, dass Deutschland die früher geforderten Änderungen an dem Gesetz vorgenommen und so seine Pflicht erfüllt habe. Meist folgen die Luxemburger Richter dem Gutachter.

Banken

Die Hauptverhandlung gegen den Investmentbanker Tom Hayes wegen Verdachts auf milliardenschwere Manipulationen das Libor-Zinssatzes wird voraussichtlich nicht vor 2015 beginnen. Das wurde bei einer gerichtlichen Voranhörung am Montag in London bekannt. Hayes wird von der Londoner Staatsanwaltschaft für Wirtschaftsstraftaten bezichtigt, zwischen 2006 und 2010 in mindestens acht Fällen an betrügerischen Manipulationen des international wichtigen Referenzzinses Libor beteiligt gewesen zu sein. Sein ehemaliger Arbeitgeber, die UBS, hatte wie zuvor die britische Barclays Bank empfindliche Strafzahlungen leisten müssen.

Konsum

Der deutsche Sportartikelhersteller Adidas vereint nach dem Rücktritt eines langjährigen Top- Managers die Führungsspitze für sein Nordamerika-Geschäft. Ab sofort wird Patrik Nilsson, seit 2007 Präsident von Adidas North America, die beiden Marken Adidas und Reebok gemeinsam in der Region leiten. Zuvor hatte der langjährige Reebok-Chef Uli Becker nach 23 Jahren im Konzern gekündigt.

Technologie

Der starke Euro hatte SAP im dritten Quartal zwar etwas ausgebremst, die Jahresziele bestätigten die Walldorfer dennoch. Der Umsatz war um zwei Prozent auf 4,045 Milliarden Euro nach oben geklettert. Dank weniger schnell gestiegener Kosten hatte der Gewinn vor Steuern allerdings um gut ein Viertel auf 1,035 Milliarden Euro zugelegt. Die großen Trends in den verschiedenen Regionen der Welt hatten sich fortgesetzt: SAP war mit Lizenzsoftware in Lateinamerika stark gewachsen, Mietsoftware aus dem Internet war besonders gut in Nordamerika gelaufen.

Die Titel des US- Computerkonzerns Dell werden im bekannten Aktienindex S&P 500 in einer Woche durch die Papiere des schweizerischen Ölfeldausrüsters Transocean ersetzt, wie der Indexanbieter am Montag mitteilte. Dell wird vom Konzerngründer Michael Dell und dem Finanzinvestor Silver Lake für 24,9 Milliarden US-Dollar übernommen. Erklärtes Ziel ist es, den Computerkonzern von der Börse zu nehmen, um Dell ungestört umbauen zu können.

Telekom

Die geplante Übernahme des Mobilfunkunternehmens E-Plus durch den Konkurrenten Telefónica Deutschland mit der Marke O2 könnte nach Einschätzung der Bundesnetzagentur die Chancen für einen Neueinsteiger verbessern. Die Regulierungsbehörde kann sich sogar vorstellen, einen Teil der bisher von E-Plus und O2 genutzten Frequenzen für etwaige Newcomer zu reservieren.

Die Republik Österreich hat bei der Versteigerung von Mobilfunk-Frequenzen insgesamt 2,014 Milliarden Euro erlöst und damit knapp viermal so viel wie das angesetzte Mindestgebot von 526 Millionen Euro. Nach der seit Anfang September laufenden Bieterschlacht bezahlt die Telekom Austria (A1) 1,03 Milliarden Euro, T-Mobile 654 Millionen Euro und Hutchison ('3') 330 Millionen Euro, teilte der Regulator RTR am Montag mit. 

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.

 




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