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30.09.2013, 5515 Zeichen

Eine neue Bundesregierung wird gebildet. Das eröffnet den Stakeholdern des Kapitalmarkts die Möglichkeit, Forderungen zu wiederholen, die im Tagesgeschäft oft unterzugehen scheinen. Ganz im Sinne des Prinzips der Einfachheit (Wahlkämpfe basieren schließlich auf ähnlichen Systematiken) wird das Prinzip des „KISS“ angewendet. Demnach „We keep it short and simple“: ein gutes Zusammenspiel der einfachsten Instrumente wäre der Schlüssel für das Öffnen der Pforte zum neuen, wiederbelebten und erstarkten Kapitalmarkt in der neuen Legislaturperiode.

Startposition:

-       Die Stimmung der Bundesregierung, abseits des Wahlkampfes, zum Thema Kapitalmarkt ist negativ. In den Wahlprogrammen der Parteien wird ein differenzierteres Bild aufgezeigt: der Kapitalmarkt sei der Blutkreislauf der Wirtschaft. Finanzierung von Start-ups und Crowdfunding sowie die Etablierung alternativer Finanzierungsmethoden seien zu stärken, die Abhängigkeit zu Bankenfinanzierungen zu brechen. Die Diskriminierung des Eigenkapitals im Vergleich zum Fremdkapital ist aufzuheben, usw. Das freut dann doch wieder. Aber, die letzte Regierungsperiode hat deutlich gemacht: in der Bevölkerung und in der Politik dominiert ein negatives Kapitalmarktbild.

-       Marktkapitalisierung im Vgl. zum Bruttoinlandsprodukt: Die statistischen Daten zeigen für Österreich, obwohl stabile Volkswirtschaft der EU, eindeutig Aufholpotential bei der Kapitalmarktentwicklung auf. Österreich befindet sich derzeit in einer untypischen Position, da trotz der relativ geringen Bedeutung des Kapitalmarkts ein relativ hohes Pro-Kopf-Einkommen erzielt werden kann. Aber positive Impulse für den Kapitalmarkt sind schwer zu finden. Das mögliche Wachstumspotential der österreichischen Volkswirtschaft wird nicht voll ausgeschöpft.

-       Um Wachstum, breiten Wohlstand, Arbeitsplätze und soziale Sicherheit auch in Zukunft sicherzustellen, werden in den nächsten Jahren Investitionen und Innovationen erforderlich sein. Der Handlungsspielraum des Staates ist zunehmend eingeschränkt. Auch Banken werden ihren Beitrag zur Finanzierung von Investitionen und Innovationen reduzieren müssen, um den regulatorischen Anforderungen zu entsprechen.

-       In Österreich wird die Bereitstellung von Risikokapital kaum gefördert und ist gegenüber der Bereitstellung von Fremdkapital noch immer steuerlich benachteiligt.

-       Die Liquidität des österreichischen Kapitalmarkts ist gering. Es zeigt sich rückläufiges Kaufinteresse wesentlicher Investorengruppen (etwa durch die Einführung der Wertpapier-Kest, Reform der prämiengeförderten Zukunftsvorsorge, uvm.).

Verbesserungsansätze:

-       Steuern: Es wäre dringend angebracht, positive Signale zu setzen. Das bedeutet: keine Wiedereinführung der Börsenumsatzssteuer, steuerliche Gleichbehandlung von Eigen- und Fremdkapital, Verlustvortragsmöglichkeit bei der Wertpapier-KEST schaffen.

-       Transparenz und Anlegerschutz: Verschärfte Kontrolle des außerbörslichen Handels um den regulierten Markt an der Wiener Börse zu stärken. Der durch die nationale Umsetzung der AIFMD unterbundene Vertrieb an private Kleinanleger sollte im Zuge einer ggf. angestrebten Novellierung des AIFM-G überdacht und zurückgenommen werden, um dadurch KMUs den Zugang zu Eigenkapital zu sichern. Eine höhere Grenze der Prospektpflicht sollte angedacht werden.

-       Verbesserte Rahmenbedingungen für Risikokapitalaufnahme und Beteiligungsfinanzierung. Es sollte eine eigenständige rechtliche Struktur für Risikokapitalfonds nach internationalen Standards eingerichtet werden, die sich harmonisch in die neuen europäischen Regulierungen für Risikokapitalgeber einpasst.

-       Etablierte Finanzierungsinstrumente stärken: Mitarbeiterbeteiligungen am Kapital steuerlich weiterhin begünstigen

-       Liquiditätssteigerung am Kapitalmarkt: Das Privatisierungspotential kann ausgeschöpft werden. Der Wiener Markt sollte wieder für IPOs und SPOs attraktiv werden.

-       Bessere Kapitalmarktbildung sollte als Auftrag der Bundesregierung gesehen werden. Das würde bedeuten, dass etwa Wirtschaftsministerium, Unterrichtsministerium gemeinsam mit dem Finanzministerium Finanzbildung und Kapitalmarktwissen in den Unterrichtsklassen, an Universitäten und in der Öffentlichkeit verankern.

-       Corporate Governance: der österreichische Kodex soll als freiwilliges Regelwerk und als Orientierung für börsenotierte Unternehmen und Investoren bestehen bleiben und als lebendiges Dokumente ständig verbessert werden.

-       Attraktive neue Marktsegmente für Anleger und Unternehmer schaffen, die internationale Attraktivität und Kenntnis über den österreichischen Kapitalmarkt schärfen. KMUs sollten einen erleichterten Zugang zum Kapitalmarkt bekommen – Es ist an der Zeit, Wachstum über bessere und langfristigere Finanzierungsmöglichkeiten über den Kapitalmarkt zu generieren.

 

Erlauben Sie uns zum Schluss ein Wortspiel: „KISS – we keep it short and simple“ könnten wir auch interpretieren als „safe“, „sound“, „sane“, „sober“, aber vor allem „smart to raise its significance“. Eine „sportlichere“ Haltung der kommenden Bundesregierung, also mehr Agilität und tatkräftiges Voranschreiten, wäre der Abschluss der Wunschliste an die Bundesregierung und an die Wählerschaft.

Als Information am Rande sei hier festgehalten: im Herbst wird das Aktienforum zwei neue Kapitalmarktstudien präsentieren: eine Studie zur Einhaltung des Corporate Governance Kodex, und eine Studie Bedeutung österreichischer börsenotierter Unternehmen für die Volkswirtschaft. Es bleibt also spannend 

(Text für http://www.christian-drastil.com/fachheft13 ).

 




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Autor
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    Wahl 2013: Ein freundlicher Aufruf an die neue Bundesregierung aus Kapitalmarktsicht! (Ulrike Haidenthaller)   


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    Eine neue Bundesregierung wird gebildet. Das eröffnet den Stakeholdern des Kapitalmarkts die Möglichkeit, Forderungen zu wiederholen, die im Tagesgeschäft oft unterzugehen scheinen. Ganz im Sinne des Prinzips der Einfachheit (Wahlkämpfe basieren schließlich auf ähnlichen Systematiken) wird das Prinzip des „KISS“ angewendet. Demnach „We keep it short and simple“: ein gutes Zusammenspiel der einfachsten Instrumente wäre der Schlüssel für das Öffnen der Pforte zum neuen, wiederbelebten und erstarkten Kapitalmarkt in der neuen Legislaturperiode.

    Startposition:

    -       Die Stimmung der Bundesregierung, abseits des Wahlkampfes, zum Thema Kapitalmarkt ist negativ. In den Wahlprogrammen der Parteien wird ein differenzierteres Bild aufgezeigt: der Kapitalmarkt sei der Blutkreislauf der Wirtschaft. Finanzierung von Start-ups und Crowdfunding sowie die Etablierung alternativer Finanzierungsmethoden seien zu stärken, die Abhängigkeit zu Bankenfinanzierungen zu brechen. Die Diskriminierung des Eigenkapitals im Vergleich zum Fremdkapital ist aufzuheben, usw. Das freut dann doch wieder. Aber, die letzte Regierungsperiode hat deutlich gemacht: in der Bevölkerung und in der Politik dominiert ein negatives Kapitalmarktbild.

    -       Marktkapitalisierung im Vgl. zum Bruttoinlandsprodukt: Die statistischen Daten zeigen für Österreich, obwohl stabile Volkswirtschaft der EU, eindeutig Aufholpotential bei der Kapitalmarktentwicklung auf. Österreich befindet sich derzeit in einer untypischen Position, da trotz der relativ geringen Bedeutung des Kapitalmarkts ein relativ hohes Pro-Kopf-Einkommen erzielt werden kann. Aber positive Impulse für den Kapitalmarkt sind schwer zu finden. Das mögliche Wachstumspotential der österreichischen Volkswirtschaft wird nicht voll ausgeschöpft.

    -       Um Wachstum, breiten Wohlstand, Arbeitsplätze und soziale Sicherheit auch in Zukunft sicherzustellen, werden in den nächsten Jahren Investitionen und Innovationen erforderlich sein. Der Handlungsspielraum des Staates ist zunehmend eingeschränkt. Auch Banken werden ihren Beitrag zur Finanzierung von Investitionen und Innovationen reduzieren müssen, um den regulatorischen Anforderungen zu entsprechen.

    -       In Österreich wird die Bereitstellung von Risikokapital kaum gefördert und ist gegenüber der Bereitstellung von Fremdkapital noch immer steuerlich benachteiligt.

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