23.09.2013, 1537 Zeichen
Im Endeffekt bietet uns die Börse eine herrliche Sparmöglichkeit für die Rente. Begriffen haben das leider wenige in Deutschland. Weder die Mehrheit der Bürger noch die Politik in Berlin hat den Vorteil des Produktivkapitals (Aktien) erkannt. Es ist traurig zu sehen, wie ein Volk eine Chance links liegen lässt. Andere Nationen haben das Potential erkannt und nutzen es (die USA zum Beispiel).
Es ist traurig zu sehen, wie das Geld stattdessen in unrentable Produkte wie Lebensversicherungen, Riesterverträge, Sparbücher, Festgelder und andere Kanäle fließt. Die Produkte nutzen den Anbietern in erster Linie, bringen aber den Sparern nur Almosen. Die Gesellschaft muss umdenken.
Ich rate Ihnen, zehn, zwanzig oder gar 30 Prozent des Einkommens in solide Dividendentitel zu parken. Sparen Sie regelmäßig. Aktien bieten auf lange Sicht herrliche Renditen. Sie brauchen viel Geduld. Sie sollten stetig etwas zurücklegen. Natürlich ist Konsumverzicht nötig, um langfristig ein bequemes Finanzpolster aufbauen zu können.
Genügsamkeit, Bescheidenheit, Sparsamkeit, Ehrlichkeit, Weitsicht, Fleiß sind Tugenden.
Ich habe wenig Mitleid für Menschen, die ihr Leben lang ihr Einkommen verplempern. Die Lebemänner werden sich im Rentenalter wundern, wie lausig die gesetzliche Rente ausfallen wird.
Die gesetzliche Rente bietet ein kleines Nebeneinkommen, vielleicht einen Tick mehr. Darauf allein würde ich mich keinesfalls verlassen. Wenn ich mir anschaue, was so manch ein Haushalt an finanziellen Rücklagen aufgebaut hat, ist es erschreckend.
Börsepeople im Podcast S20/11: Markus Glanzer
1.
Capri im Sonnenuntergang
, (© Gabriele Hartweger) >> Öffnen auf photaq.com
Aktien auf dem Radar:Österreichische Post, Zumtobel, Rosenbauer, Pierer Mobility, Agrana, EuroTeleSites AG, VIG, Bawag, Rosgix, Mayr-Melnhof, Palfinger, DO&CO, Wiener Privatbank, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Polytec Group, Telekom Austria, Volkswagen Vz., Commerzbank, Fresenius, Deutsche Telekom, Fresenius Medical Care, Mercedes-Benz Group, BASF, BMW, Rheinmetall, Siemens Healthineers, RWE.
EVN
Die EVN ist ein internationales, börsennotiertes Energie- und Umweltdienstleistungsunternehmen mit Sitz in Niederösterreich und bietet in ihrem Heimmarkt auf Basis modernster Infrastruktur Strom, Gas, Wärme, Trinkwasserver- sowie Abwasserentsorgung und thermische Abfallverwertung „aus einer Hand“. Das Energiegeschäft im Ausland umfasst den Stromverkauf an Endkund*innen in Deutschland, Bulgarien und Nordmazedonien, den Gasverkauf an Endkund*innen in Kroatien, sowie die Stromproduktion in Nordmazedonien, Bulgarien, Albanien und Deutschland.
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