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Uniqa: Trommeln für das Re-IPO beginnt, wird wohl bald starten. Aber was ist ein Re-IPO?

Magazine aktuell


#gabb aktuell



09.09.2013, 4981 Zeichen



Meines Erachtens wird es bald losgehen, die Erste Group hat im Hochsommer eine starke Transaktion hingelegt, Uniqa hat "nur" tolle Zahlen geliefert, aber das ist die halbe Miete für die Transaktion. Ich glaube an einen Auftakt noch im September. Im Wording heisst es Re-IPO, ich habe dazu Ende 2012 etwas geschrieben.

Re-IPO: Eine österreichische Spezialität? Uniqa und weitere Kandidaten

Und das schreibt die Uniqa heute: 


Re-IPO noch in 2013 geplant
· Zielgröße für Emissionsvolumen bei 700 – 800 Millionen Euro, abhängig von Marktgegebenheiten
· Investmentbanken wurden bereits mandatiert
· Ausgabe neuer Aktien soll die Kapitalbasis stärken und den Streubesitz signifikant erhöhen

Wie bereits in der Vergangenheit kommuniziert, bestätigt UNIQA Insurance Group AG (“UNIQA” oder “Gesellschaft”) die Absicht, neue Aktien im Rahmen einer „Re-IPO“-Transaktion anzubieten.
UNIQA beabsichtigt, das Re-IPO noch 2013 durchzuführen, und hat für die geplante Transaktion die Deutsche Bank, Morgan Stanley und Raiffeisen Centrobank als Joint Global Coordinators und Joint Bookrunners mandatiert. Barclays, Berenberg und UBS wurden als Co-Bookrunners mandatiert. KBW agiert als Berater von UNIQA. Die Zielgröße für das Emissionsvolumen der geplanten Transaktion liegt bei 700 Millionen Euro bis 800 Millionen Euro, ist aber natürlich von den Marktgegebenheiten abhängig.
Andreas Brandstetter, CEO von UNIQA, zur heutigen Veröffentlichung: „Wir haben uns auf diesen Schritt sorgfältig vorbereitet und eine neue, klare Konzernstruktur ohne nennenswerte Minderheitenanteile geschaffen. UNIQA ist heute für jeden Investor transparent und leicht verständlich. Das geplante Re-IPO wird ein zentraler Meilenstein für UNIQA. Durch die angestrebte Öffnung gegenüber den Aktienmärkten wird sich auch die Identität des Unternehmens weiter positiv verändern, und wir können damit unter anderem unser langfristiges Wachstum absichern.″
UNIQA beabsichtigt, abhängig vom Marktumfeld und der Genehmigung durch den Vorstand und den Aufsichtsrat, noch in 2013 neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung anzubieten. Damit soll die Kapitalbasis gestärkt werden, um die Umsetzung des Strategieprogramms UNIQA 2.0 fortzusetzen und um strategische Flexibilität für das weitere Wachstum zu haben.
Das geplante Re-IPO sieht die Ausgabe von neuen Aktien an neue und bestehende Aktionäre vor. Dadurch wird eine signifikante Erhöhung des Streubesitzes der Gesellschaft erwartet. Die bestehenden Kernaktionäre von UNIQA (siehe Fußnote) werden sich voraussichtlich dazu verpflichten, ihre Bezugsrechte nicht auszuüben, würden aber auch nach dem Re-IPO einen Mehrheitsanteil halten. Die neuen Aktien werden voraussichtlich privaten und institutionellen Investoren in Österreich im Rahmen eines öffentlichen Angebots sowie internationalen institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die neuen Aktien sollen  im Amtlichen Handel der Wiener Börse notieren, wo auch die bereits bestehenden UNIQA Aktien notieren. Das genaue Angebotsvolumen und der exakte Zeitplan einer möglichen Transaktion hängen vom vorherrschenden Marktumfeld ab.

UNIQA 2.0: Eine klare, langfristige Strategie
UNIQA startete im Sommer 2011 eine langfristige strategische Repositionierung der Gesellschaft und setzt dieses Strategieprogramm seitdem konsequent um – UNIQA 2.0. Das Programm basiert auf fünf Pfeilern:
1. Die Kundenanzahl von 7,5 Millionen in 2010 auf 15 Millionen bis zum Jahr 2020 verdoppeln: UNIQA betreute Ende Juni 2013 rund 9 Millionen Kunden.
2. Konzentration auf das Kernversicherungsgeschäft in einem stabilen Marktumfeld in Österreich und in der Wachstumsregion CEE: Verkauf der Mannheimer Gruppe, Verkauf von Medien- und Hotelbeteiligungen, Übernahme der EBRD-Minderheitenanteile in CEE (Kroatien, Ungarn und Polen)
3. Umsetzung von vier Schwerpunktprogrammen· UNIQA Österreich: Profitabilität durch Restrukturierung steigern
· Raiffeisen Versicherung: Produktivität erhöhen
· UNIQA International: Profitables Wachstum in CEE
· Risk/Return-Profil: wertorientiertes Asset/Liability Management, starke und nachhaltige Kapitalbasis und attraktive Dividendenpolitik4. Die Eigenkapitalbasis stärken: Vereinfachte Konzernstruktur ohne wesentliche Minderheitenanteile und Vorbereitungen für das Re-IPO
5. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 2012 bis 2015 um bis zu EUR 350 Millionen Euro steigern: UNIQA erzielte im 1. Halbjahr 2013 ein Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 197 Millionen Euro (inklusive 51 Millionen Euro Gewinn durch den Verkauf der Hotelbeteiligungen), im Vergleich zu 107 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2012.

Zusätzliche Informationen über UNIQA sind in einer Unternehmenspräsentation von UNIQA enthalten, die auf der Webpage von UNIQA Insurance Group AG (www.uniqagroup.com) im Bereich Investor Relations unter Publikationen / Präsentationen abrufbar sind.
http://www.uniqagroup.com/gruppe/versicherung/investorrelations/publikationen/praesentationen/Praesentationen.de.html

 




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Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.

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    09.09.2013, 4981 Zeichen

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    Und das schreibt die Uniqa heute: 


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    Andreas Brandstetter, CEO von UNIQA, zur heutigen Veröffentlichung: „Wir haben uns auf diesen Schritt sorgfältig vorbereitet und eine neue, klare Konzernstruktur ohne nennenswerte Minderheitenanteile geschaffen. UNIQA ist heute für jeden Investor transparent und leicht verständlich. Das geplante Re-IPO wird ein zentraler Meilenstein für UNIQA. Durch die angestrebte Öffnung gegenüber den Aktienmärkten wird sich auch die Identität des Unternehmens weiter positiv verändern, und wir können damit unter anderem unser langfristiges Wachstum absichern.″
    UNIQA beabsichtigt, abhängig vom Marktumfeld und der Genehmigung durch den Vorstand und den Aufsichtsrat, noch in 2013 neue Aktien im Rahmen einer Kapitalerhöhung anzubieten. Damit soll die Kapitalbasis gestärkt werden, um die Umsetzung des Strategieprogramms UNIQA 2.0 fortzusetzen und um strategische Flexibilität für das weitere Wachstum zu haben.
    Das geplante Re-IPO sieht die Ausgabe von neuen Aktien an neue und bestehende Aktionäre vor. Dadurch wird eine signifikante Erhöhung des Streubesitzes der Gesellschaft erwartet. Die bestehenden Kernaktionäre von UNIQA (siehe Fußnote) werden sich voraussichtlich dazu verpflichten, ihre Bezugsrechte nicht auszuüben, würden aber auch nach dem Re-IPO einen Mehrheitsanteil halten. Die neuen Aktien werden voraussichtlich privaten und institutionellen Investoren in Österreich im Rahmen eines öffentlichen Angebots sowie internationalen institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung angeboten. Die neuen Aktien sollen  im Amtlichen Handel der Wiener Börse notieren, wo auch die bereits bestehenden UNIQA Aktien notieren. Das genaue Angebotsvolumen und der exakte Zeitplan einer möglichen Transaktion hängen vom vorherrschenden Marktumfeld ab.

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