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14.08.2013, 5200 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. In DER FOLGENDEN TABELLE sind die Dividendenzahlungen der DAX Unternehmen für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und die von den Analysten erwartenden Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 zusammengestellt. Auch der Blogbetreiber hat einen Newsletter gestartet: Anmeldung unter christian-drastil.com/newsletter/register . Und den Smeil 2013-Award für die besten Finanzblogger gibt es HIER.

Industrie

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ThyssenKrupp steckt weiter tief in den roten Zahlen und tritt beim geplanten Verkauf der verlustreichen Stahlwerke in Übersee auf der Stelle. Unter dem Strich stand im dritten Quartal ein Verlust von 362 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss in Essen mitteilte. Ein Jahr zuvor hatte es noch 109 Millionen Euro verdient. Grund für das erneut schwache Ergebnis war wieder ein Verlust der Stahlwerke in Brasilien und den USA. Anders als im Vorquartal fielen diesmal aber keine weiterer Wertberichtigungen an. Dafür stieg nun die Steuerbelastung für den Konzern.

Medien

Europas größter Fernsehkonzern, die RTL Group, und der US-Konzern CBS Studios International wollen gemeinsam auf den wachsenden TV-Märkten Südostasiens Fuß fassen. Geplant seien zwei TV-Spartensender, teilte die Unternehmen am Dienstag mit. Diese werden in englischer und in lokalen Sprachen in bis zu 29 asiatischen Märkten ausgestrahlt werden. Die Einnahmen daraus sollen größtenteils von den Pay-TV-Anbietern kommen, die die Spartensender von RTL CBS verteilen.

Pharma

Der Pharmahändler Celesio hat nach Ansicht von Experten im zweiten Quartal erneut die Rabattschlacht unter den deutschen Arzneimittel-Großhändlern zu spüren bekommen. Auch dürften staatliche Eingriffe in Frankreich, Großbritannien und Italien die Ergebnisse belasten. Die von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bis Montag befragten Experten erwarten für das zweite Quartal einen Umsatz von 5,4 Milliarden Euro, gut 200 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor. Für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten sie eine Steigerung von 62,4 Millionen auf knapp 109 Millionen Euro. Unter dem Strich sollte auf die Aktionäre ein Gewinn von gut 50 Millionen Euro entfallen, nachdem Abschreibungen auf die Versandapotheke DocMorris das Ergebnis ein Jahr zuvor auf minus 180,4 Millionen Euro in die roten Zahlen gedrückt hatte.

Technologie

Unter den US-Technologiewerten zogen die Papiere von Apple gestern um 4,8 Prozent auf 489,57 US-Dollar an. Der für seine aggressiven Methoden bekannte Investor Carl Icahn hatte sich bei dem Apple eingekauft. Er habe bereits mit Unternehmenschef Tim Cook gesprochen, schrieb der 77-jährige Icahn beim Kurznachrichtendienst Twitter. Er habe Cook dabei seine Meinung erläutert, dass jetzt die Zeit für einen größeren Aktienrückkauf sei.

Transport + Logistik

An den US - Börsen brachen gestern die Aktien von AMR um 45 Prozent ein, während der Kurs von US Airways um 13,1 Prozent absackte. Das US-Justizministerium geht gerichtlich gegen den geplanten Zusammenschluss der beiden Gesellschaften vor. Auch Aktien anderer Fluggesellschaften gerieten unter Druck. Delta Airlines verloren 7,1 Prozent und United 7,5 Prozent.

Versicherer

Der Versicherungskonzern Talanx hat die Belastungen durch die Flutkatastrophe in Europa voraussichtlich mit dem Verkauf von Swiss-Life-Aktien abgefedert. Unter dem Strich erwarten Analysten für das zweite Quartal trotz immenser Hochwasserschäden im Schnitt einen Gewinn von 162 Millionen Euro, rund 13 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Jahresprognose sehen sie nicht in Gefahr. Talanx will seine Quartalszahlen am Mittwoch (14. August) vorlegen.

Versorger

Nur ein Sondereffekt hat dem zweitgrößten deutschen Energiekonzern RWE nach Einschätzung von Analysten im ersten Halbjahr die Bilanz gerettet. Nach der Beilegung der Streits über die Preise des russischen Gasriesen Gazprom dürfte der Konzern knapp eine Milliarde Euro als Entschädigung erhalten. Ohne diese Zahlung müsste RWE den Erwartungen zufolge ähnlich wie Konkurrent Eon wohl einen heftigen Gewinneinbruch melden. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten rechnen mit einem Umsatzplus von knapp 2 Prozent auf 27,6 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) dürfte um 10 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro gestiegen sein, der betriebliche Gewinn um 14 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. 

 

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.





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Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)

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    Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. In DER FOLGENDEN TABELLE sind die Dividendenzahlungen der DAX Unternehmen für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und die von den Analysten erwartenden Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 zusammengestellt. Auch der Blogbetreiber hat einen Newsletter gestartet: Anmeldung unter christian-drastil.com/newsletter/register . Und den Smeil 2013-Award für die besten Finanzblogger gibt es HIER.

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    Medien

    Europas größter Fernsehkonzern, die RTL Group, und der US-Konzern CBS Studios International wollen gemeinsam auf den wachsenden TV-Märkten Südostasiens Fuß fassen. Geplant seien zwei TV-Spartensender, teilte die Unternehmen am Dienstag mit. Diese werden in englischer und in lokalen Sprachen in bis zu 29 asiatischen Märkten ausgestrahlt werden. Die Einnahmen daraus sollen größtenteils von den Pay-TV-Anbietern kommen, die die Spartensender von RTL CBS verteilen.

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    Der Pharmahändler Celesio hat nach Ansicht von Experten im zweiten Quartal erneut die Rabattschlacht unter den deutschen Arzneimittel-Großhändlern zu spüren bekommen. Auch dürften staatliche Eingriffe in Frankreich, Großbritannien und Italien die Ergebnisse belasten. Die von der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX bis Montag befragten Experten erwarten für das zweite Quartal einen Umsatz von 5,4 Milliarden Euro, gut 200 Millionen Euro weniger als ein Jahr zuvor. Für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten sie eine Steigerung von 62,4 Millionen auf knapp 109 Millionen Euro. Unter dem Strich sollte auf die Aktionäre ein Gewinn von gut 50 Millionen Euro entfallen, nachdem Abschreibungen auf die Versandapotheke DocMorris das Ergebnis ein Jahr zuvor auf minus 180,4 Millionen Euro in die roten Zahlen gedrückt hatte.

    Technologie

    Unter den US-Technologiewerten zogen die Papiere von Apple gestern um 4,8 Prozent auf 489,57 US-Dollar an. Der für seine aggressiven Methoden bekannte Investor Carl Icahn hatte sich bei dem Apple eingekauft. Er habe bereits mit Unternehmenschef Tim Cook gesprochen, schrieb der 77-jährige Icahn beim Kurznachrichtendienst Twitter. Er habe Cook dabei seine Meinung erläutert, dass jetzt die Zeit für einen größeren Aktienrückkauf sei.

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    An den US - Börsen brachen gestern die Aktien von AMR um 45 Prozent ein, während der Kurs von US Airways um 13,1 Prozent absackte. Das US-Justizministerium geht gerichtlich gegen den geplanten Zusammenschluss der beiden Gesellschaften vor. Auch Aktien anderer Fluggesellschaften gerieten unter Druck. Delta Airlines verloren 7,1 Prozent und United 7,5 Prozent.

    Versicherer

    Der Versicherungskonzern Talanx hat die Belastungen durch die Flutkatastrophe in Europa voraussichtlich mit dem Verkauf von Swiss-Life-Aktien abgefedert. Unter dem Strich erwarten Analysten für das zweite Quartal trotz immenser Hochwasserschäden im Schnitt einen Gewinn von 162 Millionen Euro, rund 13 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Auch die Jahresprognose sehen sie nicht in Gefahr. Talanx will seine Quartalszahlen am Mittwoch (14. August) vorlegen.

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