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08.08.2013, 6731 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. In DER FOLGENDEN TABELLE sind die Dividendenzahlungen der DAX Unternehmen für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und die von den Analysten erwartenden Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 zusammengestellt. Auch der Blogbetreiber hat einen Newsletter gestartet: Anmeldung unter christian-drastil.com/newsletter/register . Und den Smeil 2013-Award für die besten Finanzblogger gibt es HIER.

Banken

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Die Trendwende bei der Commerzbank lässt auf sich warten. Nach den von der Bank bis Montag gesammelten Analystenschätzungen wird das Institut unter dem Strich mit 7 Millionen Euro gerade so die Gewinnzone erreicht haben. Vor Steuern erwarten die Beobachter für das zweite Vierteljahr im Schnitt 42 Millionen Euro Gewinn. Zum Vergleich: Im ebenfalls schwierigen Vorjahr standen im zweiten Quartal vor Steuern 347 Millionen Euro Gewinn in den Büchern und unter dem Strich immerhin 270 Millionen Euro. Analysten rechnen vor allem mit einer deutlich gestiegenen Risikovorsorge für faule Kredite. Besonders das 18 Milliarden Euro schwere Paket an Schiffsfinanzierungen bereitet der Bank Sorgen. Zudem könnten neue Abschreibungen wegen der Pleite der Stadt Detroit drohen.

Chemie

Der Kohlenstoffspezialist SGL Carbon hat ein erstes Halbjahr voller Enttäuschungen hinter sich. Neben der Dauerbaustelle im Geschäft mit Carbonfasern kämpfen die Wiesbadener mit kräftigem Gegenwind im Stammgeschäft, den Graphitelektroden. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Dienstag befragten Analysten rechnen für den Umsatz zwischen April und Ende Juni im Schnitt mit einem Rückgang um 4,5 Prozent auf 409 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten sie einen Rückgang um mehr als die Hälfte auf 15,3 Millionen Euro.

Industrie

Die Aktionäre von Solarworld haben dem Rettungsplan für das verschuldete Unternehmen zugestimmt. Damit ist der Weg frei für das geplante Sanierungskonzept. Mit ihm will Vorstandschef Frank Asbeck eine drohende Insolvenz vermeiden und für Solarworld einen Neustart ermöglichen.

Die bereits Ende März angekündigte engere Verzahnung zwischen Gildemeister und Mori Seiki wird nun umgesetzt: Der Vorstand habe beschlossen, die Sachkapitalerhöhung durchzuführen, teilte der größte deutsche Werkzeugmaschinenbauer am Mittwochabend mit. Die Japaner bringen Anteile an Unternehmen in den bedeutenden Märkten USA und Japan ein und erhalten hierfür rund 5,4 Prozent des gegenwärtigen Grundkapitals. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien liegt bei 17,5063 Euro.

Der Solartechnikhersteller SMA Solar dürfte erneut schwer unter der Branchenkrise gelitten haben. Analysten rechnen mit einem Umsatzeinbruch und Verlusten. Spannend ist vor allem der Ausblick. Nach zwei wichtigen Messen im Juni und Juli könnte der Vorstand seine Prognose noch senken. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten rechnen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit einem Umsatzrückgang von mehr als 40 Prozent auf 256 Millionen Euro. Der Vorstand hatte zuletzt für das zweite Jahresviertel Erlöse von 240 bis 289 Millionen Euro angekündigt. Vor Steuern und Zinsen (EBIT) dürfte das Unternehmen den Analysten zufolge einen Verlust von 6,5 Millionen Euro verbuchen. Vor einem Jahr stand an dieser Stelle noch ein Gewinn von 41 Millionen Euro.

Konsum

Der Konsumgüterkonzern Henkel hat im zweiten Quartal Analysten zufolge wieder Fahrt aufgenommen. Nachdem die Industrieflaute den Hersteller von Persil-Waschmittel, Schwarzkopf-Shampoo und Loctite-Kleber in den ersten drei Monaten noch gebremst hatte, rechnen die Experten im zweiten Quartal wieder mit einer Besserung der Lage im wichtigen Klebstoffgeschäft. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis zum Mittwoch befragten Experten erwarten den Umsatz um 2 Prozent höher bei 4,29 Milliarden Euro. Das um Sondereffekte bereinigte betriebliche Ergebnis (EBIT) dürfte stärker zugelegt haben. Gerechnet wird mit einem Zuwachs um 6 Prozent auf 646 Millionen Euro.

Der Sportartikelhersteller Adidas hat Analysten zufolge im zweiten Quartal beim Umsatz einen Dämpfer bekommen. Ausschlaggebend hierfür ist unter anderem die hohe Vergleichsbasis des Vorjahres, als die Fußball-Europameisterschaft und die Olympischen Sommerspiele dem Geschäft einen kräftigen Schub verliehen hatten. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Mittwoch befragten Analysten erwarten für das zweite Quartal einen Umsatzrückgang von 2,8 Prozent auf 3,42 Milliarden Euro. Der Betriebsgewinn sollte hingegen um 2,3 Prozent auf 262 Millionen Euro gestiegen sein.

Pharma

Der Krankenhaus-Konzern Rhön-Klinikum kann nach einem Gewinnrückgang im Vorjahr wohl erste Erfolge seines Sparprogramms verbuchen. Von Bloomberg befragte Analysten sagen für das erste Halbjahr im Schnitt ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 153 Millionen Euro voraus - ein Plus von sechs Prozent. Konzernchef Martin Siebert will Deutschlands drittgrößten privaten Klinikbetreiber auf mehr Ertragskraft trimmen: Die Kliniken sollen regional besser verdrahtet und die Produktivität der Standorte verbessert werden.

Telekom

Die Deutsche Telekom hat im zweiten Quartal laut Einschätzung von Analysten den Weg zurück zu Wachstum gefunden. Im wichtigen Heimatgeschäft hat die Telekom ihre starke Position dank hoher Werbeausgaben und Investitionen ins eigene Netz wohl gegen die Konkurrenz aus Mobilfunkern und Kabelnetzbetreibern gehalten. Laut einer vom Unternehmen erhobenen Analystenumfrage ist der Umsatz im Vergleich zum Vorjahresquartal von 14,38 Milliarden auf 14,51 Milliarden Euro gestiegen. Dabei fällt ins Gewicht, dass die amerikanische Mobilfunksparte T-Mobile USA zum 1. Mai den Regionalanbieter MetroPCS übernommen hat. Die kombinierte Gesellschaft wird im zweiten Quartal für zwei der drei Monate konsolidiert. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Sonderposten dürfte von 4,7 Milliarden auf 4,44 Milliarden Euro gesunken sein. 

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.





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    Der Kohlenstoffspezialist SGL Carbon hat ein erstes Halbjahr voller Enttäuschungen hinter sich. Neben der Dauerbaustelle im Geschäft mit Carbonfasern kämpfen die Wiesbadener mit kräftigem Gegenwind im Stammgeschäft, den Graphitelektroden. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Dienstag befragten Analysten rechnen für den Umsatz zwischen April und Ende Juni im Schnitt mit einem Rückgang um 4,5 Prozent auf 409 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten sie einen Rückgang um mehr als die Hälfte auf 15,3 Millionen Euro.

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