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05.08.2013, 5370 Zeichen

Mehrere Marktaktivitäten deuten darauf hin, dass sich der physische Edelmetallmarkt langsam aber sicher preislich vom „Papiermarkt“ trennt. Dies geschieht insofern, als dass z.B. bei Silber eine Backwardation auftritt. Das bedeutet, dass Investoren bereit sind, für das Metall einen Aufpreis zu zahlen, wenn sie es sofort bekommen können, anstatt in der Zukunft. Der normale Zustand wäre der sogenannte Contango, das bedeutet es würde ein Aufschlag (Zins) dafür gezahlt, dass man Silber zu einem festen Preis in der Zukunft bezieht. Der Aufschlag begründet sich durch Lagergebühren usw.

Dieser und andere Punkte rühren unter anderem daher, dass der physische Silbermarkt sowie auch der physische Goldmarkt in jüngster Zeit einigen Stressfaktoren ausgesetzt sind. Hier zu nennen sind folgende wichtige Punkte:

  • Die abnehmenden Lagerbestände an der Comex
  • Ein starker Anstieg der Goldimporte Chinas
  • Fundamentale Änderungen an den Futures – Märkten (Short/Long)
  • Ein Quasi – Goldverbot in Indien und Pakistan
  • Probleme einiger Minenbetreiber, zu aktuellen Preisen zu produzieren
  • Kollaps der „Kennekott Mine“ 

Es lässt sich erkennen, dass abnehmenden Lagerbestände an der Comex (New York Commodities Exchange), speziell in den Tresoren von JP Morgan, zu verzeichnen sind. Hier lässt sich allerdings lediglich spekulieren, welche Gründe dies haben mag. Es wird gemunkelt, dass die Forderung der Bundesregierung, das deutsche Gold nach Hause zu holen, die im März 2013 veröffentlicht wurde, hiermit zusammenhängen könnte.

Wir erkennen einen starken Anstieg der Goldimporte Chinas, was besonders ins Gewicht fällt, weil China noch vor wenigen Jahren Gold exportierte und dieses Gold ebenfalls nicht mehr dem weltweiten Angebot zufließt. Hinzu kommt, dass die chinesische Regierung aktiv ihre Bürger dazu motiviert, ihr Vermögen in Edelmetalle zu diversifizieren.

Es etabliert sich ein klarer Trend, dass sich Großbanken wie JP Morgan an den Futures - Märkten langsam aber sicher von ihren Short- Positionen verabschieden und auf die Long- Seite wechseln. Das bedeutet im Grunde, dass JP Morgan vermutlich einen zukünftigen Preisanstieg erwartet und sich die zu erwartenden Gewinne nicht entgehen lassen will. Hierzu ist anzumerken, dass JP Morgan Chase als einzelne Bank eine riesige Shortposition im Silbermarkt hält, die sie von Bear Stearns „geerbt“ hat, als diese Bank im Zuge der Finanzkrise von 2008 kollabierte.  Diese Shortposition kann für JP Morgan gefährlich werden, wenn der Preis von Silber merklich ansteigt.

Unser Research ergab, dass sich einige Regierungen, wie zum Beispiel die Pakistans und Indiens, seit einiger Zeit mit dem Gedanken tragen, den Verkauf von Gold durch lokale Banken und Schmuckhändler zu beschränken. Außerdem soll im gleichen Zug der Import von Gold mit höheren Steuern belegt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in letzter Zeit ein regelrechter „Run“ auf Gold in Indien stattgefunden hat, der unter anderem auf die hohe Inflation der Rupie zurückzuführen ist. Folglich ist der indischen Regierung die „Flucht“ aus der Rupie in Sachwerte wie Gold nicht sehr willkommen, weil dadurch die Abwertung der Rupie beschleunigt wird. Diese Maßnahmen in Indien und Pakistan könnten dazu führen, dass immer mehr Investoren den kleineren Bruder des Goldes als Alternative entdecken, das Silber. Außerdem ist bereits zu erkennen, dass sich ein Schwarzmarkt bei Gold bildet, was darauf schließen lässt, dass die Inder sich wohl nicht vollends aus dem Goldmarkt drängen lassen werden.

Bei den Minenbetreibern kann angeführt werden, dass zu den aktuellen Edelmetallpreisen für einige Betreiber, sogar für die sehr großen, ein weiterer Ausbau bzw. eine Fortführung der Geschäftstätigkeit nicht lohnend ist. 

Hier zu nennen ist beispielsweise Barrick Gold, der weltgrößte Goldproduzent, der jüngst verlautbarte, dass er 12 seiner 27 Minen wahlweise verkaufen oder deren Produktion drosseln will. Auch dies kann sich auf die Angebotsmenge auswirken.  Großinvestoren wie Eric Sprott von „Sprott Asset Management“ haben sich bereits an einige Minen mit dem Vorschlag gewendet, das produzierte Material zurückzuhalten, bis sich aufgrund der Angebotsverknappung ein kostendeckender Marktpreis etabliert hat.

Anfang des Jahres ereignete sich der Kollaps von Rio Tinto’s Kennecott Mine in Utah, bei dem glücklicherweise niemand zu Schaden kam, der jedoch zur Folge hatte, dass 16% der jährlichen  Silberproduktion der USA auf einen noch nicht bestimmten Zeitraum ausfallen.

Wenn man die Gerüchte zu den Fakten „addiert“, könnte man zu dem Schluss kommen, dass es für Edelmetalle langfristig gesehen nur eine Richtung geben kann. Allerdings wäre es unseriös, einen genauen Zeitpunkt sowie eine exaktes Kursziel zu prognostizieren. Es gibt einige Unabwägbarkeiten, die wahrscheinlich einen größeren Einfluss auf den Edelmetallmarkt haben könnten, wie zum Beispiel die weltweite Derivateblase, die Staatsanleihenblase, die Gefahr einer zukünftigen Immobilienblase durch ein künstlich niedriges Zinsniveau der Zentralbanken und die steigende Gefahr einer inflationären Entwicklung im Anlagesektor durch die stetige Ausweitung der Geldmenge.

Wer Lust hat, sich näher mit der Thematik auseinanderzusetzen, dem sei die vor Kurzem auf dem Fernsehsender CBC erschienene Dokumentation „The Secret World of Gold“ nahegelegt, die sich mit einigen der angesprochenen Themen beschäftigt. 




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    Mehrere Marktaktivitäten deuten darauf hin, dass sich der physische Edelmetallmarkt langsam aber sicher preislich vom „Papiermarkt“ trennt. Dies geschieht insofern, als dass z.B. bei Silber eine Backwardation auftritt. Das bedeutet, dass Investoren bereit sind, für das Metall einen Aufpreis zu zahlen, wenn sie es sofort bekommen können, anstatt in der Zukunft. Der normale Zustand wäre der sogenannte Contango, das bedeutet es würde ein Aufschlag (Zins) dafür gezahlt, dass man Silber zu einem festen Preis in der Zukunft bezieht. Der Aufschlag begründet sich durch Lagergebühren usw.

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    Wir erkennen einen starken Anstieg der Goldimporte Chinas, was besonders ins Gewicht fällt, weil China noch vor wenigen Jahren Gold exportierte und dieses Gold ebenfalls nicht mehr dem weltweiten Angebot zufließt. Hinzu kommt, dass die chinesische Regierung aktiv ihre Bürger dazu motiviert, ihr Vermögen in Edelmetalle zu diversifizieren.

    Es etabliert sich ein klarer Trend, dass sich Großbanken wie JP Morgan an den Futures - Märkten langsam aber sicher von ihren Short- Positionen verabschieden und auf die Long- Seite wechseln. Das bedeutet im Grunde, dass JP Morgan vermutlich einen zukünftigen Preisanstieg erwartet und sich die zu erwartenden Gewinne nicht entgehen lassen will. Hierzu ist anzumerken, dass JP Morgan Chase als einzelne Bank eine riesige Shortposition im Silbermarkt hält, die sie von Bear Stearns „geerbt“ hat, als diese Bank im Zuge der Finanzkrise von 2008 kollabierte.  Diese Shortposition kann für JP Morgan gefährlich werden, wenn der Preis von Silber merklich ansteigt.

    Unser Research ergab, dass sich einige Regierungen, wie zum Beispiel die Pakistans und Indiens, seit einiger Zeit mit dem Gedanken tragen, den Verkauf von Gold durch lokale Banken und Schmuckhändler zu beschränken. Außerdem soll im gleichen Zug der Import von Gold mit höheren Steuern belegt werden. Dies ist darauf zurückzuführen, dass in letzter Zeit ein regelrechter „Run“ auf Gold in Indien stattgefunden hat, der unter anderem auf die hohe Inflation der Rupie zurückzuführen ist. Folglich ist der indischen Regierung die „Flucht“ aus der Rupie in Sachwerte wie Gold nicht sehr willkommen, weil dadurch die Abwertung der Rupie beschleunigt wird. Diese Maßnahmen in Indien und Pakistan könnten dazu führen, dass immer mehr Investoren den kleineren Bruder des Goldes als Alternative entdecken, das Silber. Außerdem ist bereits zu erkennen, dass sich ein Schwarzmarkt bei Gold bildet, was darauf schließen lässt, dass die Inder sich wohl nicht vollends aus dem Goldmarkt drängen lassen werden.

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