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23.07.2013, 5079 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF. - Morgen-News der österreichischen Finanzmedien HIER, Fotos des Tages HIER. In DER FOLGENDEN TABELLE sind die Dividendenzahlungen der DAX Unternehmen für die Geschäftsjahre 2011, 2012 und die von den Analysten erwartenden Dividenden für das laufende Geschäftsjahr 2013 zusammengestellt. Auch der Blogbetreiber hat einen Newsletter gestartet: Anmeldung unter christian-drastil.com/newsletter/register . Und den Smeil 2013-Award für die besten Finanzblogger gibt es HIER.

Industrie

AT&S Austria Technolgie & Systemtechnik hat im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2013/2014 einen Nettogewinn (Konzernergebnis) von 6,61 Millionen Euro erzielt. Das entspricht einem Plus von 6,10 Millionen Euro zum Vergleichszeitraum des Vorjahres. 3 Millionen Euro seien hier als Einmaleffekt für die angekündigte Schließung des Standortes Klagenfurt mit rund 100 Mitarbeitern berücksichtigt worden, sagte eine AT&S- Sprecherin am Montagabend der österreichischen dpa-AFX-Partneragentur APA. Ohne diesen Einmaleffekt hätte der Gewinn bei 9,63 Millionen Euro gelegen.

Medien

Für die Papiere von Yahoo ging es um 4,3 Prozent auf 27,86 Dollar nach unten. Das Internet- Unternehmen verliert einen seiner prägenden Köpfe. Hedgefonds-Manager Daniel Loeb reduziert seine Beteiligung an dem Internetkonzern und verlässt in der Folge den Verwaltungsrat, das oberste Firmengremium.

Nahrung

Der Gewinn der Fastfood-Kette McDonald's lag unter den Prognosen der Analysten, die Aktien fielen am Dow-Ende um 2,68 Prozent auf 97,58 US-Dollar. Das weltgrößte Burger-Restaurant stellt sich auf ein schwieriges Jahr ein. "Die wirtschaftlich unsicheren Zeiten beeinträchtigten den Konsum der Verbraucher und die Bereitschaft auswärts essen zu gehen", sagte Vorstandschef Don Thompson. McDonald's verliere nach Meinung einiger Analysten unter den jugendlichen Kunden zunehmend an Attraktivität.

Technologie

Der Chiphersteller Texas Instruments hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen und zudem einen optimistischen Ausblick gegeben. Das Unternehmen vermeldete für den Berichtszeitraum zwar einen Umsatzrückgang von 8 Prozent auf 3,05 Milliarden Dollar, übertraf aber mit einem Gewinn je Aktie von 0,58 Dollar klar die Erwartungen der Analysten, die mit 0,41 Dollar gerechnet hatten. Allerdings schloss der Gewinn je Aktie einen Einmaleffekt von 0,16 Dollar durch einen Anteilsverkauf ein. Die Bruttomarge erhöhte sich auf 51,5 Prozent von 49,5 im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Europas größter Halbleiterhersteller STMicroelectronics hat im zweiten Quartal überraschend einen Verlust verzeichnet. Das bereinigte Ergebnis je Aktie habe bei minus 6 US-Cent gelegen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Analysten hatten hingegen mit plus 2 Cent gerechnet. Im ersten Quartal hatte das Minus allerdings noch bei 13 Cent gelegen, im zweiten Quartal 2012 waren es minus 5 Cent gewesen. Der Umsatz fiel im gerade abgelaufenen Jahresviertel leicht von 2,148 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 2,045 Milliarden Dollar. 

Nachdem im Frühjahr zwei Vorstände das Unternehmen überraschend verlassen haben, kündigte SAP jetzt den Rücktritt von Co-CEO Jim Hagemann Snabe an. Der 47-jährige Däne werde sein Amt noch bis zum Ablauf der Hauptversammlung im Frühjahr 2014 ausfüllen. Snabe werde sich auf seinen Vorschlag bei dem Aktionärstreffen für den Aufsichtsrat zur Wahl stellen, sagte SAP-Aufsichtsratschef und -Mitgründer Hasso Plattner. Ein Nachfolger für die Position an der Seite von Bill McDermott werde nicht gesucht. Der 51-jährige Amerikaner steht in Zukunft allein an der Spitze der Walldorfer, bei denen der wachsende Einfluss aus den USA bereits Thema ist.

Telekom

Die niederländische KPN und Spaniens Telefónica verhandeln über einen Schulterschluss. Die seit 2012 in Frankfurt börsennotierte Telefónica Deutschland (O2 ) erklärte am Montag, sie führe Gespräche über einen Erwerb der KPN-Tochter E-Plus. Ähnlich äußerten sich die Niederländer. Die Transaktion soll mit einer Bewertung um 5 Mrd. Euro ein ganzes Stück kleiner sein, als es noch vor gut zwölf Monaten geplant worden war. KPN soll nach dem durchgesickerten Stand der Dinge im Tausch für E-Plus Anteile an Telefónica Deutschland sowie Cash erhalten. Die Spanier, denen gut 76 % an O2 gehören, wollen die Mehrheit behalten. 

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.





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Der Novomatic AG-Konzern ist als Produzent und Betreiber einer der größten Gaming-Technologiekonzerne der Welt und beschäftigt mehr als 21.000 Mitarbeiter. Der Konzern verfügt über Standorte in mehr als 45 Ländern und exportiert innovatives Glücksspielequipment, Systemlösungen, Lotteriesystemlösungen und Dienstleistungen in mehr als 90 Staaten.

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    Star der Stunde: RHI Magnesita 1.41%, Rutsch der Stunde: Warimpex -9.27%
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    Guten Morgen mit AT&S, Yahoo, McDonald's, TI, STMicroelectronics, SAP, O2, E-Plus


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    Technologie

    Der Chiphersteller Texas Instruments hat im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen und zudem einen optimistischen Ausblick gegeben. Das Unternehmen vermeldete für den Berichtszeitraum zwar einen Umsatzrückgang von 8 Prozent auf 3,05 Milliarden Dollar, übertraf aber mit einem Gewinn je Aktie von 0,58 Dollar klar die Erwartungen der Analysten, die mit 0,41 Dollar gerechnet hatten. Allerdings schloss der Gewinn je Aktie einen Einmaleffekt von 0,16 Dollar durch einen Anteilsverkauf ein. Die Bruttomarge erhöhte sich auf 51,5 Prozent von 49,5 im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

    Europas größter Halbleiterhersteller STMicroelectronics hat im zweiten Quartal überraschend einen Verlust verzeichnet. Das bereinigte Ergebnis je Aktie habe bei minus 6 US-Cent gelegen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Analysten hatten hingegen mit plus 2 Cent gerechnet. Im ersten Quartal hatte das Minus allerdings noch bei 13 Cent gelegen, im zweiten Quartal 2012 waren es minus 5 Cent gewesen. Der Umsatz fiel im gerade abgelaufenen Jahresviertel leicht von 2,148 Milliarden Dollar im entsprechenden Vorjahreszeitraum auf 2,045 Milliarden Dollar. 

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